Oliver_
Registrierter Benutzer
Wenn ich etwas nicht bin, dann ein gekonnter Rhetoriker. Zum Glück habe ich einen Scan von einem Bericht, der alles ziemlich gut auf den Punkt bringt:
Viel hinzuzufügen gibt es allerdings nicht, daher stelle ich euch erstmal Britta ( ) von oben nach unten vor:
Das ATK-Logo
Die Form ist zeitlos schön, der Chrom macht was her.
Die Mechaniken sitzen allesamt bombenfest und die Saiten lassen sich butterweich stimmen.
(Detailbild)
Der Plastik-Sattel macht nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden Eindruck. Ich hoffe, der hält.
Die Perlmutt-Inlays sind sehr schick und passen imo sehr gut.
Schönes Stück Holz.
Man sieht kaum den Übergang zum Griffbrett.
Diese Sunburst-Lackierung hats mir angetan!
Single-Coil + Tripple-Bucker Hell!
Links: Master-Volume und 5-Wege-Schalter, Rechts: Bass / Mitten / Höhen
Riesige, verchromte Brücke. Sehr stabil.
Die Rückseite ist auch nicht von schlechten Eltern: Nicht einfach nur schwarz lackiert!
Hinten werden die Saiten eingefädelt... Hm. Ist mir nicht so geläufig, aber gibt ja für alles nen erstes mal.
Oben das Fach für die Batterie, unten gibts die Elektronik.
Der Sticker nochmal in groß
Noch etwas Text von mir dazu:
Sound:
Wie ihr euch vorstellen (und auch im Review-Scan lesen) könnt, ist der ATK 400 ein flexibles Teilchen. Mit dem 3-Band-EQ in Verbindung mit den zahlreichen PU-Kombinationen lassen sich zahlreiche Sounds kreieren. Er kann z.B. drücken und brummeln, drahtig sein und auch kreischen, wenn man will. Wenn man im Bereich des Tripple-Buckers spielt, habe ich die Erfahrung gemacht, wird der Bass sehr dünn, was sich aber dank des Reglers leicht wet machen lassen kann. Flageolettes spielen macht echt Spaß! Selbst die Flageolettes, die sich im 2. Bund befinden, erklingen laut und deutlich (geht so bis 2.1-2.2).
(Auf Samples müsst ihr noch ~2 Wochen warten )
Bespielbarkeit:
Von der Bespielbarkeit allgemein ist er, im Vergleich zu Cordula (meinem Cort Action Bass), ein Traum. Es lässt sich sehr flink das Griffbrett rauf und runter flitzen. Der Hals ist eindeutig dicker, als der meines anderen Basses, was mich nicht stört, aber ein anderes Spielgefühl verleiht. Die Kanten der PUs sind allesamt abgerundet und sind gut positioniert, sodass man auch gemütlich E- und A-Saite erreichen kann. Wenn ich am Tripple-Bucker spiele, berühre ich manchmal den PU, aber das krieg ich schon mit der Zeit hin. Slappen und Poppen benötigt recht viel Kraft. Liegt vielleicht am Saitenzug (?). Ich werd mich schon dran gewöhnen.
Handling:
Altbekanntes, schlichtes und funktionales Design. So mag ich es. Insgesamt liegt er gut in der Hand. Ist recht schwer (Mahagoni halt), aber keinesfalls kopflastig. Der Bereich jenseits des 21. Bunds lässt sich für mich nur schwer erreichen, aber die Bünde da brauch ich eh kaum...
Elektronik und Regler:
Der 5-Weg-Schalter: Erfüllt seinen Zweck. Die Regler: Lassen sich wie geölt drehen. Man spürt gut, durch ein leichtes Einrasten der Regler, wo genau die Mitte ist. Ins Elektronikfach habe ich noch nicht reingeguggt, wobei ich da sowieso nichts zu sagen hätte . Die Batterie lässt sich jedenfalls fix austauschen. Beim Gig sicher nicht grad gemütlich da vier Schrauben aufzuschrauben, aber ich werde eh regelmäßig die Batterie checken und ggf. aufladen. Außerdem hoffe ich, dass der Bass nicht viel Batterie frisst. Habe nämlich schon am ersten Tag die Erfahrung gemacht, wie schrecklich Britta ohne Saft klingt. Äh.. zurück zum Thema: Die Batterie wird durch eine Klammer gehalten! Erstaunlich, gell!
Alles in allem hat sich die Investition von 250 Euronen wirklich gelohnt. Nun habe ich die Flexibilität, die ich wollte!
Viel hinzuzufügen gibt es allerdings nicht, daher stelle ich euch erstmal Britta ( ) von oben nach unten vor:
Das ATK-Logo
Die Form ist zeitlos schön, der Chrom macht was her.
Die Mechaniken sitzen allesamt bombenfest und die Saiten lassen sich butterweich stimmen.
(Detailbild)
Der Plastik-Sattel macht nicht unbedingt einen vertrauenserweckenden Eindruck. Ich hoffe, der hält.
Die Perlmutt-Inlays sind sehr schick und passen imo sehr gut.
Schönes Stück Holz.
Man sieht kaum den Übergang zum Griffbrett.
Diese Sunburst-Lackierung hats mir angetan!
Single-Coil + Tripple-Bucker Hell!
Links: Master-Volume und 5-Wege-Schalter, Rechts: Bass / Mitten / Höhen
Riesige, verchromte Brücke. Sehr stabil.
Die Rückseite ist auch nicht von schlechten Eltern: Nicht einfach nur schwarz lackiert!
Hinten werden die Saiten eingefädelt... Hm. Ist mir nicht so geläufig, aber gibt ja für alles nen erstes mal.
Oben das Fach für die Batterie, unten gibts die Elektronik.
Der Sticker nochmal in groß
Noch etwas Text von mir dazu:
Sound:
Wie ihr euch vorstellen (und auch im Review-Scan lesen) könnt, ist der ATK 400 ein flexibles Teilchen. Mit dem 3-Band-EQ in Verbindung mit den zahlreichen PU-Kombinationen lassen sich zahlreiche Sounds kreieren. Er kann z.B. drücken und brummeln, drahtig sein und auch kreischen, wenn man will. Wenn man im Bereich des Tripple-Buckers spielt, habe ich die Erfahrung gemacht, wird der Bass sehr dünn, was sich aber dank des Reglers leicht wet machen lassen kann. Flageolettes spielen macht echt Spaß! Selbst die Flageolettes, die sich im 2. Bund befinden, erklingen laut und deutlich (geht so bis 2.1-2.2).
(Auf Samples müsst ihr noch ~2 Wochen warten )
Bespielbarkeit:
Von der Bespielbarkeit allgemein ist er, im Vergleich zu Cordula (meinem Cort Action Bass), ein Traum. Es lässt sich sehr flink das Griffbrett rauf und runter flitzen. Der Hals ist eindeutig dicker, als der meines anderen Basses, was mich nicht stört, aber ein anderes Spielgefühl verleiht. Die Kanten der PUs sind allesamt abgerundet und sind gut positioniert, sodass man auch gemütlich E- und A-Saite erreichen kann. Wenn ich am Tripple-Bucker spiele, berühre ich manchmal den PU, aber das krieg ich schon mit der Zeit hin. Slappen und Poppen benötigt recht viel Kraft. Liegt vielleicht am Saitenzug (?). Ich werd mich schon dran gewöhnen.
Handling:
Altbekanntes, schlichtes und funktionales Design. So mag ich es. Insgesamt liegt er gut in der Hand. Ist recht schwer (Mahagoni halt), aber keinesfalls kopflastig. Der Bereich jenseits des 21. Bunds lässt sich für mich nur schwer erreichen, aber die Bünde da brauch ich eh kaum...
Elektronik und Regler:
Der 5-Weg-Schalter: Erfüllt seinen Zweck. Die Regler: Lassen sich wie geölt drehen. Man spürt gut, durch ein leichtes Einrasten der Regler, wo genau die Mitte ist. Ins Elektronikfach habe ich noch nicht reingeguggt, wobei ich da sowieso nichts zu sagen hätte . Die Batterie lässt sich jedenfalls fix austauschen. Beim Gig sicher nicht grad gemütlich da vier Schrauben aufzuschrauben, aber ich werde eh regelmäßig die Batterie checken und ggf. aufladen. Außerdem hoffe ich, dass der Bass nicht viel Batterie frisst. Habe nämlich schon am ersten Tag die Erfahrung gemacht, wie schrecklich Britta ohne Saft klingt. Äh.. zurück zum Thema: Die Batterie wird durch eine Klammer gehalten! Erstaunlich, gell!
Alles in allem hat sich die Investition von 250 Euronen wirklich gelohnt. Nun habe ich die Flexibilität, die ich wollte!
- Eigenschaft