sanderbasser
Registrierter Benutzer
Kaufgrund: Erster Bass und wusste nicht genau was ich wollte , hab mich damals von dem Verkäufer ein bissl beschwatzen lassen, naja kann mer nix mehr machen:screwysoll jetzt aber net heißen, das es ein totaler Fehlkauf ist,bzw. war) Bilder und soundsampels folgen wahrscheinlich noch in ein zwei monaten.
Konstruktion:
Die Korpusform ist etwas gewöhnungsbedürftigt abeer hatt doch ihren reiz, besonderes Merkmal is der große Cutaway, die Folge daraus ist, dasss man auch den 24 Bund problemlos erreicht. Im Korpus sind versch Tonhölzer verarbeitet zum größten Teil aber Imbuia (beide Flügel) ein sehr dunkles Holz, das sehr stark gemasert ist, der Mittelteil ist unter anderem aus Mahagoni , und Ahorn (bin mir net ganz sicher beim Ahorn), diese zwei Holzsorten sind im Mittelteil in streifenoptik zusammengefügt( Diese streifenoptik wird auf der rückseite des Halses weitergeführt). Das untere Horn ist abgeflacht(Grund weis ich net), aber die Folge davon ist, dass man beim slappen eine gute Technick haben muss da man sonst Gefahl läuft nicht mit der Kuppe sonder mit dem kompletten ersten glied zu slappen. Der Hals ist angeleimt und mit einem Palsiandergriffbrett versehen, dass im Kopfplatten Teil gerade Gewachsen ist nur am Korpus kleine verwachsungen aufweist. Wie schon gesagt besteht die Rücksete des halses aus dieser Streifenoptik.De Hals ist extrem Dünn somit sehr leicht zu bespielen, auch die Setenabstände sind sehr gering (was für Leute mit kleien Fingern sehr von Vorteil ist) Kleine Inlays auf dem Griffbrett zeigen die Lage an in der man sich befindet, sie sind so angebracht, dass man sie auch gut beim spielen sehen kann (sind aber nicht gerade formschön). die Kopfplatte ist leicht abgewinkeltund hat drei schwarze Mechaniken die gut sind (sehr stimmstabil). desweiteren ist auf der Kopfplatte noch ain in silbernen letter geschriebener Schriftzug mit dem Firmennamen.
Der Bass ist sehr hochwertig verarbeitet und gut bundiert Das einzigste was zu bemängeln ist sind zwei kleine Schrammen die der Herrsteller nur zugekittet hat(aber die sieht man kaum und dadurch kann man sogar Geld sparen)
Ausstattung:
Wir haben durchgehend schwarze mechaniken, die Stimmmechanik ist für diese Preisklasse sehr gut und extrem stimmstabil. Der Sattel ist höhenverstellbar, allerdings muss man sich einen einser Imbuss seperat dazukaufen. Die zwei passiven Tonabnehmer sowie die Elektronik sind noname Produkte liefern aber ein sehr schönes Resultat. Es sind zwei seperate Volume Potis und Tone Potis vorhanden. Die zwei Humbucker haben Bridge und am Steg gelegene Positionen. die Werksaiten sind einfach nur mist.
Handhabung:
Mit 4,5 kg wahrlich kein leichtgewicht empfiehlt es sich einen starken und breiten Gurt dazuzukaufen, da setzt ein weiterer Nachteil ein die Gurtpins sind sehr klein und bieten somit wenig Gurthalt und der Gurt löst sich leicht, man kann sich aber leicht durch einen Gummiring vom bier abhilfe schaffen.
Wie oben gesagt ist die Intonation gekennzeichnet und auch beim spielen gut erkennbar.
Der Bass ist keineswegs Kopflastig.
Klang:
Referenzanlagen sind: Cube 30, H&K Bassbase 400, sowie Behringer-Peavey PA:screwy:
Der Bas liefert ein sehr fetten Ton wobei der Steg Pickup am meisten die Klangfarbe beinflusst bei diesem Pickup ist auch zu bemerkenn, dass die Höhenblende sehr gut arbeitet und ein extremes spektrum aufweisen kann. Der Bridge Pickup arbeitet genauso gut wie der vom Steg. Es sind sehr viele Sounds möglich selbst bei linearer einstellung des Amps, das einzigste was hier nicht so gut gelungen ist, dass man bei linearer Einstellung des Amps fast keinen Anehmbaren Slap sound reiskriegt, erst hier muss man am Amp dann das tricksen anfangen
Resümee:
Ein fünf Saiter Bass für den Kleinen Mann
der schon spielen kann
Geeignet für Leute mit kleinem geldbeutel die auf Naturholz stehen und sehr kliene oder kurze finger haben
Pro
+Preis
+Sound(für diese Preisklasse extrem gut)
+Optik
Contra:
-kleine optische Mängel
-Gewicht
-Gurtpins
-Werksaiten
Konstruktion:
Die Korpusform ist etwas gewöhnungsbedürftigt abeer hatt doch ihren reiz, besonderes Merkmal is der große Cutaway, die Folge daraus ist, dasss man auch den 24 Bund problemlos erreicht. Im Korpus sind versch Tonhölzer verarbeitet zum größten Teil aber Imbuia (beide Flügel) ein sehr dunkles Holz, das sehr stark gemasert ist, der Mittelteil ist unter anderem aus Mahagoni , und Ahorn (bin mir net ganz sicher beim Ahorn), diese zwei Holzsorten sind im Mittelteil in streifenoptik zusammengefügt( Diese streifenoptik wird auf der rückseite des Halses weitergeführt). Das untere Horn ist abgeflacht(Grund weis ich net), aber die Folge davon ist, dass man beim slappen eine gute Technick haben muss da man sonst Gefahl läuft nicht mit der Kuppe sonder mit dem kompletten ersten glied zu slappen. Der Hals ist angeleimt und mit einem Palsiandergriffbrett versehen, dass im Kopfplatten Teil gerade Gewachsen ist nur am Korpus kleine verwachsungen aufweist. Wie schon gesagt besteht die Rücksete des halses aus dieser Streifenoptik.De Hals ist extrem Dünn somit sehr leicht zu bespielen, auch die Setenabstände sind sehr gering (was für Leute mit kleien Fingern sehr von Vorteil ist) Kleine Inlays auf dem Griffbrett zeigen die Lage an in der man sich befindet, sie sind so angebracht, dass man sie auch gut beim spielen sehen kann (sind aber nicht gerade formschön). die Kopfplatte ist leicht abgewinkeltund hat drei schwarze Mechaniken die gut sind (sehr stimmstabil). desweiteren ist auf der Kopfplatte noch ain in silbernen letter geschriebener Schriftzug mit dem Firmennamen.
Der Bass ist sehr hochwertig verarbeitet und gut bundiert Das einzigste was zu bemängeln ist sind zwei kleine Schrammen die der Herrsteller nur zugekittet hat(aber die sieht man kaum und dadurch kann man sogar Geld sparen)
Ausstattung:
Wir haben durchgehend schwarze mechaniken, die Stimmmechanik ist für diese Preisklasse sehr gut und extrem stimmstabil. Der Sattel ist höhenverstellbar, allerdings muss man sich einen einser Imbuss seperat dazukaufen. Die zwei passiven Tonabnehmer sowie die Elektronik sind noname Produkte liefern aber ein sehr schönes Resultat. Es sind zwei seperate Volume Potis und Tone Potis vorhanden. Die zwei Humbucker haben Bridge und am Steg gelegene Positionen. die Werksaiten sind einfach nur mist.
Handhabung:
Mit 4,5 kg wahrlich kein leichtgewicht empfiehlt es sich einen starken und breiten Gurt dazuzukaufen, da setzt ein weiterer Nachteil ein die Gurtpins sind sehr klein und bieten somit wenig Gurthalt und der Gurt löst sich leicht, man kann sich aber leicht durch einen Gummiring vom bier abhilfe schaffen.
Wie oben gesagt ist die Intonation gekennzeichnet und auch beim spielen gut erkennbar.
Der Bass ist keineswegs Kopflastig.
Klang:
Referenzanlagen sind: Cube 30, H&K Bassbase 400, sowie Behringer-Peavey PA:screwy:
Der Bas liefert ein sehr fetten Ton wobei der Steg Pickup am meisten die Klangfarbe beinflusst bei diesem Pickup ist auch zu bemerkenn, dass die Höhenblende sehr gut arbeitet und ein extremes spektrum aufweisen kann. Der Bridge Pickup arbeitet genauso gut wie der vom Steg. Es sind sehr viele Sounds möglich selbst bei linearer einstellung des Amps, das einzigste was hier nicht so gut gelungen ist, dass man bei linearer Einstellung des Amps fast keinen Anehmbaren Slap sound reiskriegt, erst hier muss man am Amp dann das tricksen anfangen
Resümee:
Ein fünf Saiter Bass für den Kleinen Mann
der schon spielen kann
Geeignet für Leute mit kleinem geldbeutel die auf Naturholz stehen und sehr kliene oder kurze finger haben
Pro
+Preis
+Sound(für diese Preisklasse extrem gut)
+Optik
Contra:
-kleine optische Mängel
-Gewicht
-Gurtpins
-Werksaiten
- Eigenschaft