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AK
HCA Bass/Elektronik
Review Harley Benton HBB6000
Ich war immer schon der Meinung einen 6-Saiter haben zu müssen...da ich schon eine gewisse Sammlung an Bässen hatte, verkniff ich mir den Kauf immer wieder. Wenn dann würde es ein preisgünstiger Bass sein, denn ich mir dann
unter Umsänden so nach und nach veredeln würde...
Nach der gut bezahlten Faschingssaison bestellte ich mir den Harley Benton HBB6000 ohne ihn vorher zu testen oder anzuspielen - was man zugegebenwerweise ja eigentlich nicht machen soll. Andererseits wenn mir das Teil überhaupt nicht zusagen würde gäbe es ja noch das Rückgaberecht...
Verpackung
Riesiger Umkarton mit reichlich Luftpolsterfolien-Einlage und darin der eigentliche Basskarton - da kann nix passieren, es sei denn man schmeist ihn aus dem vierten Stock.
Erster Eindruck
"Das ist aber ein schöner Kerl..." - wie oft zählt der erste Eindruck und der ist sehr gut.
Optisch ist der HBB ein wirklicher Hingucker. Sehr schöne Holzmaserung fast wie aus dem Armaturenbrett eines alten Mercedes 300. Die Bubinga Birdseye Decke und Boden sehen super und sehr edel aus, sowohl vorne als auch hinten, nicht zu vergessen am Headstock. Das Shaping lässt den Mahagonikern immer wieder vorteilhaft hervorlugen.
Sehr schön auch der durchgehende Streifenhals.
Ich finde keinen einzigen Makel im Holz und auch der Rücken ist sehr schön geshaped.
Das obere Horn kommt mir zunächst etwas schlank vor passt aber gut zum gesamten Eindruck.
Insgesamt liegt der 4,7kg schwere Kerl gut in der Hand, die Kopflastigkeit hält sich in absolut erträglichen Grenzen.
Der Hals schmiegt sich trotz der Breite angnehem in die Hand.
Klingen tut er sowohl über den Quantum QC415, den Roland DB500 und per Kopfhörer über das Boss ME50B schön ausgewogen, etwas am EQ gespielt und er fängt sogar dezent an zu knurren.
Stück für Stück
Holz
Über das Holz brauche ich nix mehr zu sagen, das ist über jeden Zweifel erhaben. Sowohl Optik als auch Verarbeitung sind perfekt.
Brücke(n)
6 Monorailbrücken sind direkt auf Berührung nebeneinander montiert und bieten die Möglichkeit die Saiten auf herkömmlichem Wege einzuhängen oder durch den Body durchzuführen. Im Auslieferungszustand sind die Saiten durch den Korpus geführt auf der Rückseite eingefasst mit Kunststoffbuchsen.
Die Brücken machen einen soliden wenn auch nicht spitzenmässigen Eindruck - man auch nicht ABM Monorails (pro Stück ca. 20Euro)
in dieser Preisklasse erwarten. Erster wirklicher Makel - die Saiten sind durch ein gesenktes Loch in den Brücken geführt und die Bohrung im Holz ist nicht genau bündig - d.h. bei meinem Modell liegen die G und C-Saite auf der scharfkantigen Senkung auf und bei der G-Saite sieht man, daß bereits eine Kerbung entstanden ist und ein Reissen vorhersehbar ist. Das werde ich beim Saitenwechsel per Feile nachbessern und die scharfe Kante "entschärfen".
Ansonsten lassen sich die Saitenreiter in Höhe und Längsrichtung per Innensechskant verstellen.
Sattel
Der Sattel ist aus einfachem schwarzem Kunststoff und tut wohl seinen Dienst, ist aber nicht sehr schön verarbeitet.
Man sieht immer noch die Grate vom einfeilen der Sattelkerben, das hätte man mit einfachen Handgriffen viel besser machen können.
Mechaniken - Kopfplatte
Am HBB sind schwarze gekapselte Gotoh-like Mechaniken verbaut. Die Tuner laufen sehr sanft und machen einen soliden Eindruck nix was ich tauschen würde.
Ok dann ist da doch noch etwas das mir an der Kopfplatte missfällt: Die schwarze
Kunststoffabdeckplatte für den Halsstab ist nicht co montiert wie ich es tun würde, eine Schraube ist nicht richtig eingedreht - auch das werde ich mit ein paar kleinen Handgriffen korrigieren.
PUs
Schwer einzuschätzen - soundmässig ok, nicht gerade übermächtig "humbuckig" aber solide - auch hier kann man in der Preisklasse keine EMGs erwarten. Ansonsten sind die passiven PUs ok. (haben dieselben Einbaumasse wie EMG Soapbars...ein Omen???)
Elektronik
Der HBB hat eine aktive Elektronik: Lautstärke, Balance (Neck-Bridge), Höhen, Bässe.
Nun der Lautstärke Regler ist ok. Das Balancepoti hat, wie auch die Klangregeler, eine Mittenrastung und arbeitet sehr schön mischend.
Auffallend ist, daß im ausgelieferten Zustand der Bridge-PU deutlich lauter ist als der Neck-PU.
Liegt aber an der deutlich saitennaheren Montage, auch das ist leicht zu korrigieren.
Der Bassregler hat in verstärkenden einen sehr schönen Wums, wobei im absenkenden Teil der Bass unerträglich dünn klingt. Das ist nicht weiter schlimm, praktischer wäre es, wenn der Regelbereich nicht so groß wäre.
Für meine Soundvorstellungen sind somit nur 70% des Regelbereiches interessant.
Der Höhenregler liegt für meinen Geschmack auf einer zu niedrigen Frequenz, fetzendes Knacken kann man auch bei voll aufgedrehten Höhen nicht provozieren. Generell hat man den Eindruck, daß beim Drehen des Höhenreglers nicht allzuviel passiert.
Das Elekronikfach ist sauber verdrahtet, die aktive Elektronik steckt in einem vergossenen auf der Innenseite des E-Fachdeckels aufgeklebten Modul.
Fehlersuchen möchte ich hier nicht unbedingt.
Der E-Fachdeckel ist innen mit leitender Folie beklebt, das gesamte E-Fach ist mit einem leitfähigen Lack beschichtet.
Leider hat die ganze Mühe nicht viel gebracht, denn der Bridge-PU gibt ein relativ lautes Surren von sich, vor allem wenn man die Balance voll auf diesen PU gedreht hat. Bei alleinigem Nutzen des Neck-PUs verschwindet das Surren gänzlich, so daß man von einer etwas unsauberen
Verdahtung ausgehen kann - das werde ich mir noch vornehmen.
Saiten
Das ist das erste was ich wechseln werde...abgesehen davon, daß die G- und C-Saite wohl sowieso nicht lange leben werden, siehe Brücke, fällt hier auf, daß es sich wohl um sehr sehr günstige Saiten handelt. Ähnlich wie bei stark gebrauchten Elexir Nanowebs ragen feine
Fäden zwischen den Wicklungen hervor - ok man muss schon genau hinschauen (ich bin halt pingelig) Klanglich sind die Saiten für's Erste ok, ich werde aber wohl einen Satz Thomastik Powerbass aufziehen.
Bespielbarkeit
Sehr angenehm um es kurz zu machen - ich werde die Saitenhöhen wohl noch etwas korrigieren aber an sich fühlt man sich wenn man einen 5-Saiter gespielt hat nach wenigen Minuten schon richtig heimisch.
Der Hals ist schlank geshaped, ähnlich wie ein Jazz-Bass-Hals und man kann bis in den 24.Bund ohne Probleme greifen.
Das liegt auch daran, das der untere Cut fast an den 24.Bund heranreicht - also sehr zuvorkommend.
Sound
Lässt man alle Klangregeler in Mittelstellung klingt der Bass sehr warm, keine drückenden Mitten, eher über den gesamten Bereich ausgewogen, allerdings auch ohne brilliante Höhen (das liegt aber garantiert an den Saiten).
Insgesamt mit ein paar EQ-Einstellungen am Amp erhalte ich den leicht knurrigen und trotzdem warmen Sound den ich mir erwartet habe.
Fazit
Für 348.--Euro ist der HBB6000 ein hervorragender Bass. Viele Details findet man erst in einer vergleichbar deutlich höheren Preisklasse.
Optisch (das ist natürlich Geschmackssache) liegt er für mich (wäre der Harley Benton Schriftzug nicht drauf) in der Oberklasse.
Die beschriebenen Mankos sind für den Preis erträglich, wenn auch die Montage der Brücken und das Surren des Brifge-PUs nicht gerade aufwertend sind.
Alles in allem ist der HBB6000 für mich eine sehr angenehme Überraschung gewesen.
Future
Was ich jetzt schreibe soll den insgesamt sehr positiven Eindruck bitte nicht zerstören...
Ich werde meinen HBB6000 in die Oberklasse bringen und das meine ich wirklich ernst. Meiner Meinung nach reichen ein paar Korrekturen aus um das gute Stück in Konkurrenz zu einem 1500Euro-Bass zu bringen.
Neben den kleinen schnell gemachten erwähnten Anpassungen werde ich aktive EMG DC Soapbars einbauen und eine passive Klangregelung - damit habe ich bei meinem Yamaha BB5 sehr gute Erfahrungen gemacht.
Den KunststoffSattel werde ich mit einem vernünfigen Knochensattel ersetzen und die erwähnten Thomastik Powerbass Saiten aufziehen.
Mechaniken und Monorails bleiben drauf und dann fehlen nur noch Schaller Securitylocks.
Anmerkung
Das Review ist sicher subjektiv und keinesfalls ein Mass für die Qualität der Harley Bentonbässe. Es ist lediglich mein persönlicher Eindruck!
Ich war immer schon der Meinung einen 6-Saiter haben zu müssen...da ich schon eine gewisse Sammlung an Bässen hatte, verkniff ich mir den Kauf immer wieder. Wenn dann würde es ein preisgünstiger Bass sein, denn ich mir dann
unter Umsänden so nach und nach veredeln würde...
Nach der gut bezahlten Faschingssaison bestellte ich mir den Harley Benton HBB6000 ohne ihn vorher zu testen oder anzuspielen - was man zugegebenwerweise ja eigentlich nicht machen soll. Andererseits wenn mir das Teil überhaupt nicht zusagen würde gäbe es ja noch das Rückgaberecht...
Verpackung
Riesiger Umkarton mit reichlich Luftpolsterfolien-Einlage und darin der eigentliche Basskarton - da kann nix passieren, es sei denn man schmeist ihn aus dem vierten Stock.
Erster Eindruck
"Das ist aber ein schöner Kerl..." - wie oft zählt der erste Eindruck und der ist sehr gut.
Optisch ist der HBB ein wirklicher Hingucker. Sehr schöne Holzmaserung fast wie aus dem Armaturenbrett eines alten Mercedes 300. Die Bubinga Birdseye Decke und Boden sehen super und sehr edel aus, sowohl vorne als auch hinten, nicht zu vergessen am Headstock. Das Shaping lässt den Mahagonikern immer wieder vorteilhaft hervorlugen.
Sehr schön auch der durchgehende Streifenhals.
Ich finde keinen einzigen Makel im Holz und auch der Rücken ist sehr schön geshaped.
Das obere Horn kommt mir zunächst etwas schlank vor passt aber gut zum gesamten Eindruck.
Insgesamt liegt der 4,7kg schwere Kerl gut in der Hand, die Kopflastigkeit hält sich in absolut erträglichen Grenzen.
Der Hals schmiegt sich trotz der Breite angnehem in die Hand.
Klingen tut er sowohl über den Quantum QC415, den Roland DB500 und per Kopfhörer über das Boss ME50B schön ausgewogen, etwas am EQ gespielt und er fängt sogar dezent an zu knurren.
Stück für Stück
Holz
Über das Holz brauche ich nix mehr zu sagen, das ist über jeden Zweifel erhaben. Sowohl Optik als auch Verarbeitung sind perfekt.
Brücke(n)
6 Monorailbrücken sind direkt auf Berührung nebeneinander montiert und bieten die Möglichkeit die Saiten auf herkömmlichem Wege einzuhängen oder durch den Body durchzuführen. Im Auslieferungszustand sind die Saiten durch den Korpus geführt auf der Rückseite eingefasst mit Kunststoffbuchsen.
Die Brücken machen einen soliden wenn auch nicht spitzenmässigen Eindruck - man auch nicht ABM Monorails (pro Stück ca. 20Euro)
in dieser Preisklasse erwarten. Erster wirklicher Makel - die Saiten sind durch ein gesenktes Loch in den Brücken geführt und die Bohrung im Holz ist nicht genau bündig - d.h. bei meinem Modell liegen die G und C-Saite auf der scharfkantigen Senkung auf und bei der G-Saite sieht man, daß bereits eine Kerbung entstanden ist und ein Reissen vorhersehbar ist. Das werde ich beim Saitenwechsel per Feile nachbessern und die scharfe Kante "entschärfen".
Ansonsten lassen sich die Saitenreiter in Höhe und Längsrichtung per Innensechskant verstellen.
Sattel
Der Sattel ist aus einfachem schwarzem Kunststoff und tut wohl seinen Dienst, ist aber nicht sehr schön verarbeitet.
Man sieht immer noch die Grate vom einfeilen der Sattelkerben, das hätte man mit einfachen Handgriffen viel besser machen können.
Mechaniken - Kopfplatte
Am HBB sind schwarze gekapselte Gotoh-like Mechaniken verbaut. Die Tuner laufen sehr sanft und machen einen soliden Eindruck nix was ich tauschen würde.
Ok dann ist da doch noch etwas das mir an der Kopfplatte missfällt: Die schwarze
Kunststoffabdeckplatte für den Halsstab ist nicht co montiert wie ich es tun würde, eine Schraube ist nicht richtig eingedreht - auch das werde ich mit ein paar kleinen Handgriffen korrigieren.
PUs
Schwer einzuschätzen - soundmässig ok, nicht gerade übermächtig "humbuckig" aber solide - auch hier kann man in der Preisklasse keine EMGs erwarten. Ansonsten sind die passiven PUs ok. (haben dieselben Einbaumasse wie EMG Soapbars...ein Omen???)
Elektronik
Der HBB hat eine aktive Elektronik: Lautstärke, Balance (Neck-Bridge), Höhen, Bässe.
Nun der Lautstärke Regler ist ok. Das Balancepoti hat, wie auch die Klangregeler, eine Mittenrastung und arbeitet sehr schön mischend.
Auffallend ist, daß im ausgelieferten Zustand der Bridge-PU deutlich lauter ist als der Neck-PU.
Liegt aber an der deutlich saitennaheren Montage, auch das ist leicht zu korrigieren.
Der Bassregler hat in verstärkenden einen sehr schönen Wums, wobei im absenkenden Teil der Bass unerträglich dünn klingt. Das ist nicht weiter schlimm, praktischer wäre es, wenn der Regelbereich nicht so groß wäre.
Für meine Soundvorstellungen sind somit nur 70% des Regelbereiches interessant.
Der Höhenregler liegt für meinen Geschmack auf einer zu niedrigen Frequenz, fetzendes Knacken kann man auch bei voll aufgedrehten Höhen nicht provozieren. Generell hat man den Eindruck, daß beim Drehen des Höhenreglers nicht allzuviel passiert.
Das Elekronikfach ist sauber verdrahtet, die aktive Elektronik steckt in einem vergossenen auf der Innenseite des E-Fachdeckels aufgeklebten Modul.
Fehlersuchen möchte ich hier nicht unbedingt.
Der E-Fachdeckel ist innen mit leitender Folie beklebt, das gesamte E-Fach ist mit einem leitfähigen Lack beschichtet.
Leider hat die ganze Mühe nicht viel gebracht, denn der Bridge-PU gibt ein relativ lautes Surren von sich, vor allem wenn man die Balance voll auf diesen PU gedreht hat. Bei alleinigem Nutzen des Neck-PUs verschwindet das Surren gänzlich, so daß man von einer etwas unsauberen
Verdahtung ausgehen kann - das werde ich mir noch vornehmen.
Saiten
Das ist das erste was ich wechseln werde...abgesehen davon, daß die G- und C-Saite wohl sowieso nicht lange leben werden, siehe Brücke, fällt hier auf, daß es sich wohl um sehr sehr günstige Saiten handelt. Ähnlich wie bei stark gebrauchten Elexir Nanowebs ragen feine
Fäden zwischen den Wicklungen hervor - ok man muss schon genau hinschauen (ich bin halt pingelig) Klanglich sind die Saiten für's Erste ok, ich werde aber wohl einen Satz Thomastik Powerbass aufziehen.
Bespielbarkeit
Sehr angenehm um es kurz zu machen - ich werde die Saitenhöhen wohl noch etwas korrigieren aber an sich fühlt man sich wenn man einen 5-Saiter gespielt hat nach wenigen Minuten schon richtig heimisch.
Der Hals ist schlank geshaped, ähnlich wie ein Jazz-Bass-Hals und man kann bis in den 24.Bund ohne Probleme greifen.
Das liegt auch daran, das der untere Cut fast an den 24.Bund heranreicht - also sehr zuvorkommend.
Sound
Lässt man alle Klangregeler in Mittelstellung klingt der Bass sehr warm, keine drückenden Mitten, eher über den gesamten Bereich ausgewogen, allerdings auch ohne brilliante Höhen (das liegt aber garantiert an den Saiten).
Insgesamt mit ein paar EQ-Einstellungen am Amp erhalte ich den leicht knurrigen und trotzdem warmen Sound den ich mir erwartet habe.
Fazit
Für 348.--Euro ist der HBB6000 ein hervorragender Bass. Viele Details findet man erst in einer vergleichbar deutlich höheren Preisklasse.
Optisch (das ist natürlich Geschmackssache) liegt er für mich (wäre der Harley Benton Schriftzug nicht drauf) in der Oberklasse.
Die beschriebenen Mankos sind für den Preis erträglich, wenn auch die Montage der Brücken und das Surren des Brifge-PUs nicht gerade aufwertend sind.
Alles in allem ist der HBB6000 für mich eine sehr angenehme Überraschung gewesen.
Future
Was ich jetzt schreibe soll den insgesamt sehr positiven Eindruck bitte nicht zerstören...
Ich werde meinen HBB6000 in die Oberklasse bringen und das meine ich wirklich ernst. Meiner Meinung nach reichen ein paar Korrekturen aus um das gute Stück in Konkurrenz zu einem 1500Euro-Bass zu bringen.
Neben den kleinen schnell gemachten erwähnten Anpassungen werde ich aktive EMG DC Soapbars einbauen und eine passive Klangregelung - damit habe ich bei meinem Yamaha BB5 sehr gute Erfahrungen gemacht.
Den KunststoffSattel werde ich mit einem vernünfigen Knochensattel ersetzen und die erwähnten Thomastik Powerbass Saiten aufziehen.
Mechaniken und Monorails bleiben drauf und dann fehlen nur noch Schaller Securitylocks.
Anmerkung
Das Review ist sicher subjektiv und keinesfalls ein Mass für die Qualität der Harley Bentonbässe. Es ist lediglich mein persönlicher Eindruck!
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