Hmm, üb es einfach langsam und werd dann schneller, ich konnts nach knapp nem Jahr auch . . .
Hmm, als FÜR MICH schaut die Liste so aus (wenns wirklich sauber und in time sein soll und nicht nur so dass mans grad so erkennt):
Hit The lights
Motorbreath
The Four Horsemen
Seek & Destroy
Jump in the fire
Phantom Lord
No Remorse
Metal Milita
Whiplash
Wobei bei dieser Liste die ersten 3 ganz nag beeinander stehen, also wirklich aufm gleichen Level, deswegen is da die Reihenfolge relativ egal.
Zu den schwierigkeiten:
Hit the lights: Das Mainriff. Rein technisch relativ leicht, aber das Teil wirklich sauber zu spielen ist verdammt schwer. Das was danach kommt (also praktisch der prt während dem solo) ist kinderkacke
Währenddessen ist halt manchmal ein 7/8el-Takt vorhanden, genauso wie während dem Refrain, da muss man sich kurz dran gewöhnen.
Motorbreath:
Das Intro ist recht einfach wenn du halbwegs Wechselschlag drauf hast,
Das Mainriff ist machbar, erfordert aber bissele Übung, v.a. welche Noten abgedämpft werden und welche nicht ist hier sehr wichtig, sonst klingts nicht. Die Überleitungen (also diese schnellen Pulloff-parts) sind dann das kniffligste an dem Teil.
The Four Horsemen:
Das Introding ist rein timingtechnisch IM PRINZIP nicht schwer (nur 8el), aber da den richtigen Ablauf hinzubekommen sodass es noch sauber ist ist auch relativ schwer. Das Mainriff ist ziemlich leicht, man sollte sich nur an die 8el-Triolen gewöhnen, wenn man das als "2 16el/eine 8el" spielt klingt es grottenfalsch, aufpassen!
Der Refrain ist recht leicht, man muss sich nur dran gewöhnen bei 2xx bpm aufs "und" zu spielen
Die Überleitung zum zwischenpart ist leicht sofern du Wechselschlag drauf hast, der Zwischenpart an sich ist sowieso saueinfach, aber mit eins der geilsten Riffs aufm ganzen Album (v.a. in Verbindung mit dem Gesang)!
Der Part danach, also während dem ruhigen solo, ist bissele komisch, aber im Prinzip recht einfach.
Seek&Destroy
Das Introriff ist an sich rleativ einfach, es aber 100% sauber zu spielen (8x hintereinander!) ist schon etwas schwerer. Die beiden Riffs danach sollten eigentlich für niemanden ein Problem darstellen, wer länger als 3 Wochen spielt sollte das gebacken bekommen
Die überleitung zum Refrain ist einfach, der Refrain an sich ebenso. Der part während dem solo ist ziemlich happig, da hockste ne Zeitlang dran den auf Originalspeed zu spielen, rein technisch ist das Ding auch recht einfach. Was danach kommt sollte auch keinem große Probleme machen, paar Powerchords hin- und her-schieben halt
Phantom Lord:
Das Mainriff ist etwas ...hmmm .... seltsam, aber eigentlich recht leicht, der ganze song besteht aus n paar Powerchords.
Achja, da war nochwas . . .
Da gibts so nen kleinen cleanen zwischenpart. Im prinzip recht einfach, nur bissele schnell, hier mal wieder Sauberkeit große Schwierigkeit!
Der Part während dem mainsolo ist hauptsächlich leere E-saite mit paar Powerchords, recht leicht.
Jump in The fire:
Das einzig schwere an dem Teil ist eigentlich das Intro, muss halt sauber sein und sich das Ding zu merken dauert. ansonsten halt nur paar Powerchords rumschieben mit paar singlenotes verbunden. Der song ist aber tödlich langweilig!
No Remorse:
Saueinfaches Introriff, saueinfaches Mainriff. Das riff während dem solo ist timingtechnisch Gewöhnungsbedürftig, aber recht leicht. Ich weiß nicht ob du das auch spielen musst, aber nach dem part kommt so ne art kleines 2stimmiges solo . . .
Dann noch so n komischer Zwischenpart. Die Überleitung da hin is leicht (e-saiten 16el mit paar powerchords), der part an sich leicht seltsam, aber auch eher leicht . . .
Metal Militia:
E-saiten geschredde mit paar Powerchords bilden das Intro und den Refrain, die strophe ein komisches, aber geiles Riff. Beides einfach, aber letzteres ist einfacher nachzuspielen wenn man einfach das Pentatonik-pattern + bluenote runterspielt als wenn man (wie in allen tabs verzeichnet) langsam die D-saite runnergeht.
Dann kommt noch so ne komische powerchord aneinanderreihung, die is leicht komisch zum auswendig lernen . . .
Whiplash:
E-saitengeshredder ohne Ende. Nur während dem solo kurz mal ein kleines Pentatonikriff