m~Daniel
Registrierter Benutzer
Modell:
Peavey Valve-King 112
<-- Von mir getestet
Es gibt außerdem noch:
Peavey ValveKing 212 100 Watt Combo
Peavey ValveKing 100 Watt Topteil
Peavey ValveKing 412 Cabinet 400 Watt
Soundbeispiele:
Gleich mal ein paar Beispiele - leider nur mit dem internen Laptopmikrofon aufgenommen - man denke sich einfach den Sound klarer und ein paar Höhen dazu Leider musste ich zuhause recht "leise" spielen und war mit der Gitarre nah am Amp (rückkopplung), außerdem hört man auch noch ein wenig die Gitarre "unplugged" -.-
Man möge mir außerdem meine Spielkünste verzeihen - bin heut irgwie nicht gut drauf (wenig Gitarre gespielt die letzte Zeit wegen ABI)
Clean wurde gespielt mit ner Squier Pro Tone Strat. Verzerrt mit meiner Aria Les Paul Baujahr 76
Ausstattung:
50 Watt aus 2x 6L6GC und 3x 12AX7 Röhren
1x12" Speaker vpn Peavey
2,5 Kanäle: Clean & Distorion - Distortion ist mit einem Gain und Volumeboost ausgestattet
Unabhängiger EQ für jeden Kanal
Eingebauter Federhall
Speakerausgang 8Ohm (mindestens)
Serieller Effektweg
Class A/Class AB Umschaltung
Resonance Regler
Allgemeine Infos:
Preis
siehe hier
Lieferumfang:
-Peavey Valveking
-Anleitung
-Stromkabel
Was wünschenwert wäre ist, dass ein Fussschalter dabei sein sollte - stört mich selbst aber nicht, da ich das Teil eh über ein Behringer FCB 1010 umschalte.
Ein kleiner negativer Punkt (der mich jedoch nicht stört) wäre, dass bei der Kanalumschaltung und der Boostzuschaltung eine kleine "Soundpause"
zu hören ist.
Klang:
Kommen wir zum wesentlichen - es wird wohl kaum jemanden interessieren wie das Teil aufgebaut ist etc. wenner nicht Klingt
Cleankanal:
Der Cleankanal klingt sehr warm - fast schon ein wenig wie ein Fenderclean jedoch mitn bisschen mehr Wärme. Der Cleankanal bleibt auch clean wenn man ihn weiter aufreisst. Regelmöglichkeiten hier: Ein normalen 3-band-eq sowie ein Bright-Schalter. Dieser macht den Sound etwas brillianter - in meinen Ohren aber zu schrill.
Distortionkanal:
Hier zeigt sich das eigentlich Einsatzgebiet des Peavey ValveKing. Man schafft alles von bluesigem, warmen, angezerrten Sound bis hin zu Highgain. Auch die Crunchsounds sind sehr gut - kann ich direkt vergleichen mit denen aus meinem Marshall JMP-1.
Ohne Boost schafft man hier eine Zerre die für normalen Hardrock locker reicht. Schaltet man jedoch noch den Distortionboost hinzu so wird's Hi-gainig In diesem Kanal kann man locker Metal spielen. Auch der 3-Band-Eq vom Distortionkanal funktioniert sehr gut. Selbst Scoopsounds mesitert der ValveKing recht gut (noch besser mit nem EQ der im FX-Loop eingeschliffen wird).
Fazit:
Also ich kann diesen Amp nur empfehlen.
Gerade das Preis/Leistungsverhältniss ist einfach unschlagbar. Der Amp dürfte sich sehr gut im Fortgeschrittenenbudget einsiedeln und ist klanglich jedoch sicher mit nem doppelt so teuren Amp zu vergleichen.
Den Vergleich mit meinem Rack verliert er nur knapp da das Rack etwas flexibler ist. Klanglich braucht sich der ValveKing auf keinen Fall hinter dem Rack zu verstecken.
Die Verarbeitung ist übrigens auch ziemlich gut - ist zwar viel Plastik dran aber irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen. Der Amp wirkt aber sehr stabil und ist auch schön leicht (~18kg).
Ich werde ihn hauptsächlich als Probeamp nutzen da ich es leid bin mein 80 kilo schweres rack immer in den Keller des Proberaums zu schleppen (ich will mein Zeug dort nicht stehen lassen weil da ne hohe Luftfeuchtigkeit ist - außerdem hab ich mein "Zeug" immer gern bei mir ).
Wer fragen hat kann gerne hier einfach Fragen - soweit ich helfen kann tue ich dies gerne
Positiv:
+++++ Klang
+++++ Preis
+++++ Selbst bei höchster Verzerrung kaum Rauschen
+++ Gewicht
+++ Größe
++ Optik (außer der Front aus Plastik)
Negativ:
-- Leichte Umschaltpausen
- Plastikfront
gruß
Daniel
P.S.: Ich würde euch nicht empfehlen anhand der Soundbeispiele zu sagen: der klingt schlecht - wie gesagt das wurd mit nem integrierten Laptopmicro aufgenommen - er klingt in echt wirklich gut. Beispiele sind hauptsächlich für diejenigen wo wissen wollen wie viel Gain das Teil fahren kann
Peavey Valve-King 112
<-- Von mir getestet
Es gibt außerdem noch:
Peavey ValveKing 212 100 Watt Combo
Peavey ValveKing 100 Watt Topteil
Peavey ValveKing 412 Cabinet 400 Watt
Soundbeispiele:
Gleich mal ein paar Beispiele - leider nur mit dem internen Laptopmikrofon aufgenommen - man denke sich einfach den Sound klarer und ein paar Höhen dazu Leider musste ich zuhause recht "leise" spielen und war mit der Gitarre nah am Amp (rückkopplung), außerdem hört man auch noch ein wenig die Gitarre "unplugged" -.-
Man möge mir außerdem meine Spielkünste verzeihen - bin heut irgwie nicht gut drauf (wenig Gitarre gespielt die letzte Zeit wegen ABI)
Clean wurde gespielt mit ner Squier Pro Tone Strat. Verzerrt mit meiner Aria Les Paul Baujahr 76
Ausstattung:
50 Watt aus 2x 6L6GC und 3x 12AX7 Röhren
1x12" Speaker vpn Peavey
2,5 Kanäle: Clean & Distorion - Distortion ist mit einem Gain und Volumeboost ausgestattet
Unabhängiger EQ für jeden Kanal
Eingebauter Federhall
Speakerausgang 8Ohm (mindestens)
Serieller Effektweg
Class A/Class AB Umschaltung
Resonance Regler
Allgemeine Infos:
Preis
siehe hier
Lieferumfang:
-Peavey Valveking
-Anleitung
-Stromkabel
Was wünschenwert wäre ist, dass ein Fussschalter dabei sein sollte - stört mich selbst aber nicht, da ich das Teil eh über ein Behringer FCB 1010 umschalte.
Ein kleiner negativer Punkt (der mich jedoch nicht stört) wäre, dass bei der Kanalumschaltung und der Boostzuschaltung eine kleine "Soundpause"
zu hören ist.
Klang:
Kommen wir zum wesentlichen - es wird wohl kaum jemanden interessieren wie das Teil aufgebaut ist etc. wenner nicht Klingt
Cleankanal:
Der Cleankanal klingt sehr warm - fast schon ein wenig wie ein Fenderclean jedoch mitn bisschen mehr Wärme. Der Cleankanal bleibt auch clean wenn man ihn weiter aufreisst. Regelmöglichkeiten hier: Ein normalen 3-band-eq sowie ein Bright-Schalter. Dieser macht den Sound etwas brillianter - in meinen Ohren aber zu schrill.
Distortionkanal:
Hier zeigt sich das eigentlich Einsatzgebiet des Peavey ValveKing. Man schafft alles von bluesigem, warmen, angezerrten Sound bis hin zu Highgain. Auch die Crunchsounds sind sehr gut - kann ich direkt vergleichen mit denen aus meinem Marshall JMP-1.
Ohne Boost schafft man hier eine Zerre die für normalen Hardrock locker reicht. Schaltet man jedoch noch den Distortionboost hinzu so wird's Hi-gainig In diesem Kanal kann man locker Metal spielen. Auch der 3-Band-Eq vom Distortionkanal funktioniert sehr gut. Selbst Scoopsounds mesitert der ValveKing recht gut (noch besser mit nem EQ der im FX-Loop eingeschliffen wird).
Fazit:
Also ich kann diesen Amp nur empfehlen.
Gerade das Preis/Leistungsverhältniss ist einfach unschlagbar. Der Amp dürfte sich sehr gut im Fortgeschrittenenbudget einsiedeln und ist klanglich jedoch sicher mit nem doppelt so teuren Amp zu vergleichen.
Den Vergleich mit meinem Rack verliert er nur knapp da das Rack etwas flexibler ist. Klanglich braucht sich der ValveKing auf keinen Fall hinter dem Rack zu verstecken.
Die Verarbeitung ist übrigens auch ziemlich gut - ist zwar viel Plastik dran aber irgendwo muss der günstige Preis ja herkommen. Der Amp wirkt aber sehr stabil und ist auch schön leicht (~18kg).
Ich werde ihn hauptsächlich als Probeamp nutzen da ich es leid bin mein 80 kilo schweres rack immer in den Keller des Proberaums zu schleppen (ich will mein Zeug dort nicht stehen lassen weil da ne hohe Luftfeuchtigkeit ist - außerdem hab ich mein "Zeug" immer gern bei mir ).
Wer fragen hat kann gerne hier einfach Fragen - soweit ich helfen kann tue ich dies gerne
Positiv:
+++++ Klang
+++++ Preis
+++++ Selbst bei höchster Verzerrung kaum Rauschen
+++ Gewicht
+++ Größe
++ Optik (außer der Front aus Plastik)
Negativ:
-- Leichte Umschaltpausen
- Plastikfront
gruß
Daniel
P.S.: Ich würde euch nicht empfehlen anhand der Soundbeispiele zu sagen: der klingt schlecht - wie gesagt das wurd mit nem integrierten Laptopmicro aufgenommen - er klingt in echt wirklich gut. Beispiele sind hauptsächlich für diejenigen wo wissen wollen wie viel Gain das Teil fahren kann
- Eigenschaft
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