
gangstafacka
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Hi Leute ^.^ ,
wisst ihr, rückblickend gab' es in meiner Karriere *g* als leidenschaftlicher
Musik-Hörer immer gewisse Wendepunkte, die einfach alles in einem anderen
Licht erschienen ließen und meinen Blick auf Musik geändert haben.
Ich denk' mal, dass ich da vielleicht nicht die einzige Person auf diesem
Planeten bin, die so tickt. Also ist an dieser Stelle mal gefragt, welche
Songs oder meinetwegen auch Bands bei euch einen gewissen Umschwung
eingeleitet haben und euch in gewisser Hinsicht geprägt haben
Ich mach als Threadersteller natürlich den Anfang
:
Es fing' alles an mit 2 Songs...
Led Zeppelin - babe I'm gonna leave you
" - stairway to heaven
- Abkehr von MTV/Viva hin zur aktiven Suche nach Bands, die durch ihre
Musik überzeugen und versuchen, das Potential ihrer Instrumente auszureizen.
- daraufhin kam dann verstärkt meine Hard Rock-Phase
cake - I will survive
- Der Song ließ den Wunsch in mir aufkeimen, E-Gitarre zu spielen
Black Sabbath - war pigs
" - iron man
- Mein erster Kontakt mit der etwas härteren Gangart jenseits der TV-
Landschaft. Ich war und bin nachwievor voll aus dem Häuschen von
Black Sabbath und hab' daraufhin die Metal-Welt ganz zaghaft durchstöbert
und wurde mit Schmankerln wie Pantera und (die alten
) Metallica dafür
belohnt.
- Generell wurde ich offener für Metal und hatte mehr Verständnis für
härtere Sachen, zu denen ich früher nicht so leicht Zugang fand.
Zero 7 - Distractions
Portishead - Sour times
Tricky - Don't you wanna
- Da hab' ich die Welt des Trip-hop für mich entdeckt, und die Erfahrung
möcht ich nicht missen ^.^
- Dort hab' ich auch erkannt, dass nicht alles, was aus dem Computer kommt,
böse ist
.
Radiohead - paranoid android
- Der Song gab' den Anstoß für meinen heutigen Faible für schräge Harmonien
und komplexere Kompositionen, als sie in herkömmlichen Rock-Songs vorzufinden
sind
- und natürlich folgte daraufhin erst mal eine kleine Entdeckungsreise durch
die Prog Rock-Landschaft, die noch immer im Gang ist
Dream Theater - In the name of God
- WAS für ein Wendepunkt, ich war wie weggeblasen ^.^
- Die Breaks und Taktwechsel haben mir anfangs sichtlich Probleme bereitet
aber mit der Zeit hab' ich sie lieb gewonnen
- Und die virtuosen Instrumental-Parts brachten meine Augen einfach zum
Leuchten.
- naja, wie ich DANACH zu Radio-Songs stand, in denen nur C C C C C C C C
D D D D D G G G G als Hintergrundgeklimper gespielt wird, während die
Vocals total im Vordergrund - und dann noch zur Selbstdarstellung -stehen,
könnt ihr euch ja denken
- insgesamt war das auch einer der größten Sprünge, da sich der Song
sehr stark von dem, was ich sonst so hörte und gewöhnt war, unterschied
Kyuss - 50 Million Year Trip
- Der erste Kontakt mit Stoner Rock ^.^
- Unnötig zu sagen, dass ich daraufhin auf mehr Stoner Rock aus war...
MEHR, MEHR, MEHR *gierig schau*
- Kyuss und Black Sabbath haben meine Vorstellungen von einem Song, "der
einfach rockt", stark geprägt
Disillusion - Back To Times Of Splendor
- Disillusion haben gekonnt die unsichtbare Grenze, was die Genießbarkeit
härterer Musik bis zu einem gewissen Grad bei mir angeht, weiter nach
vorne geschoben
- zudem hatte das Album Einfluss auf mein musikalisches Verständnis für
härtere Musik, dass ich einfach einen leichteren Zugang dazu bekam und
Metal, der in Bezug auf die Härte auf einer Augenhöhe mit Disillusion ist,
nicht mehr als befremdlich empfand
Muse - muscle museum
" - sober
" - stockholm syndrom
" - space dementia
- Hm, ich hab' gerade die ganze Zeit mit mir gehadert, ob ich extra noch mal
einen Punkt für Muse aufführen soll, aber das muss ich wohl, weil diese
Band schon irgendwie meine Maßstäbe an Rock-Musik neu definiert hat.
Brand New heavies - midnight and the oasis
" - put the funk back in
- Ein wirklich sehr angenehmer, eingängiger Kontakt mit Acid-Jazz, der
Lust auf mehr gemacht hat und zudem das Interesse an Jazz geschürt hat
Und an dieser Stelle möcht' ich noch mal einen Dank an das komplette Musiker-
Board ausrichten, weil diese Community hier praktisch der Schlüssel zum
Blick über den Tellerrand war und mir dabei geholfen hat, einen groben
Überblick über die riesige Musiklandschaft zu erhalten. Die Vielfalt der Musik
hab' ich erst durch zahlreiche Fingerzeige, die in den zahlreichen Beiträgen
hier stecken, erkannt und ohne das Musiker-Board wär mein Musikgeschmack
heute nicht das, was er heute ist
.
*Taschentuch reich*
wisst ihr, rückblickend gab' es in meiner Karriere *g* als leidenschaftlicher
Musik-Hörer immer gewisse Wendepunkte, die einfach alles in einem anderen
Licht erschienen ließen und meinen Blick auf Musik geändert haben.
Ich denk' mal, dass ich da vielleicht nicht die einzige Person auf diesem
Planeten bin, die so tickt. Also ist an dieser Stelle mal gefragt, welche
Songs oder meinetwegen auch Bands bei euch einen gewissen Umschwung
eingeleitet haben und euch in gewisser Hinsicht geprägt haben
Ich mach als Threadersteller natürlich den Anfang
Es fing' alles an mit 2 Songs...
Led Zeppelin - babe I'm gonna leave you
" - stairway to heaven
- Abkehr von MTV/Viva hin zur aktiven Suche nach Bands, die durch ihre
Musik überzeugen und versuchen, das Potential ihrer Instrumente auszureizen.
- daraufhin kam dann verstärkt meine Hard Rock-Phase

cake - I will survive
- Der Song ließ den Wunsch in mir aufkeimen, E-Gitarre zu spielen
Black Sabbath - war pigs
" - iron man
- Mein erster Kontakt mit der etwas härteren Gangart jenseits der TV-
Landschaft. Ich war und bin nachwievor voll aus dem Häuschen von
Black Sabbath und hab' daraufhin die Metal-Welt ganz zaghaft durchstöbert
und wurde mit Schmankerln wie Pantera und (die alten
belohnt.
- Generell wurde ich offener für Metal und hatte mehr Verständnis für
härtere Sachen, zu denen ich früher nicht so leicht Zugang fand.
Zero 7 - Distractions
Portishead - Sour times
Tricky - Don't you wanna
- Da hab' ich die Welt des Trip-hop für mich entdeckt, und die Erfahrung
möcht ich nicht missen ^.^
- Dort hab' ich auch erkannt, dass nicht alles, was aus dem Computer kommt,
böse ist

Radiohead - paranoid android
- Der Song gab' den Anstoß für meinen heutigen Faible für schräge Harmonien
und komplexere Kompositionen, als sie in herkömmlichen Rock-Songs vorzufinden
sind
- und natürlich folgte daraufhin erst mal eine kleine Entdeckungsreise durch
die Prog Rock-Landschaft, die noch immer im Gang ist
Dream Theater - In the name of God
- WAS für ein Wendepunkt, ich war wie weggeblasen ^.^
- Die Breaks und Taktwechsel haben mir anfangs sichtlich Probleme bereitet

aber mit der Zeit hab' ich sie lieb gewonnen
- Und die virtuosen Instrumental-Parts brachten meine Augen einfach zum
Leuchten.
- naja, wie ich DANACH zu Radio-Songs stand, in denen nur C C C C C C C C
D D D D D G G G G als Hintergrundgeklimper gespielt wird, während die
Vocals total im Vordergrund - und dann noch zur Selbstdarstellung -stehen,
könnt ihr euch ja denken
- insgesamt war das auch einer der größten Sprünge, da sich der Song
sehr stark von dem, was ich sonst so hörte und gewöhnt war, unterschied
Kyuss - 50 Million Year Trip
- Der erste Kontakt mit Stoner Rock ^.^
- Unnötig zu sagen, dass ich daraufhin auf mehr Stoner Rock aus war...
MEHR, MEHR, MEHR *gierig schau*
- Kyuss und Black Sabbath haben meine Vorstellungen von einem Song, "der
einfach rockt", stark geprägt
Disillusion - Back To Times Of Splendor
- Disillusion haben gekonnt die unsichtbare Grenze, was die Genießbarkeit
härterer Musik bis zu einem gewissen Grad bei mir angeht, weiter nach
vorne geschoben
- zudem hatte das Album Einfluss auf mein musikalisches Verständnis für
härtere Musik, dass ich einfach einen leichteren Zugang dazu bekam und
Metal, der in Bezug auf die Härte auf einer Augenhöhe mit Disillusion ist,
nicht mehr als befremdlich empfand
Muse - muscle museum
" - sober
" - stockholm syndrom
" - space dementia
- Hm, ich hab' gerade die ganze Zeit mit mir gehadert, ob ich extra noch mal
einen Punkt für Muse aufführen soll, aber das muss ich wohl, weil diese
Band schon irgendwie meine Maßstäbe an Rock-Musik neu definiert hat.
Brand New heavies - midnight and the oasis
" - put the funk back in
- Ein wirklich sehr angenehmer, eingängiger Kontakt mit Acid-Jazz, der
Lust auf mehr gemacht hat und zudem das Interesse an Jazz geschürt hat

Und an dieser Stelle möcht' ich noch mal einen Dank an das komplette Musiker-
Board ausrichten, weil diese Community hier praktisch der Schlüssel zum
Blick über den Tellerrand war und mir dabei geholfen hat, einen groben
Überblick über die riesige Musiklandschaft zu erhalten. Die Vielfalt der Musik
hab' ich erst durch zahlreiche Fingerzeige, die in den zahlreichen Beiträgen
hier stecken, erkannt und ohne das Musiker-Board wär mein Musikgeschmack
heute nicht das, was er heute ist
*Taschentuch reich*

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