Gehäuse-Resonanzen an Mikrofonen

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Hallo,
ich fand das Thema dann doch so interessant, daß ich dachte, hier in der Plauderecke könnte man sich mal darüber austauschen.

Basierend auf meine Frage in diesem Thread:

https://www.musiker-board.de/showthread.php?t=430589&p=5264701&viewfull=1#post5264701

habe ich Basselchs Tipp, mit dem Fingernagel an das Mikrogehäuse zu klopfen ausprobiert, ja klar ist, daß es da ein Geräusch gibt, aber als Resonanz verstehe ich das irgendwie nicht :nix:.

Ein weiterführender Gedanke war: das Mikro aufschrauben und die Innenseite des Gehäuses mit einem Vlies zu bekleben.
Im Falle des Rode NT1-A geht das aber nicht (ist ja auch nicht nötig ;)), denn die Kapsel sitzt auf einem Weichgummiring, der absolut paßgenau durch das Gehäuse zu schieben ist.

Ich denke, die folgenden Fotos werden das erklären :):
 
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Hallo, Peter,

wie schon PN-t: Bei einem modifizierten Oktava 319 habe ich das schon mal gesehen. Da war der Effekt auch relativ deutlich. Beim NT1a sehe ich aus meiner eigenen Praxiserfahrung auch keine Probleme ;)

Viele Grüße
Klaus
 

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