XaserIII
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Hi zusammen
In letzter Zeit habe ich ein reges Interesse für Musik-Komposition und Produktion entwickelt. Alles hat damit angefangen, dass ich beim Gitarre üben immer mehr eigene Riffs gespielt habe, die mir so in den Sinn kamen und ich irgendwann das "Handbuch der Gitarre" aus dem Bücherregal genommen habe und einfach mal angefangen habe zu lesen. In letzter Zeit hat sich auch die Tür zur Klassik / Film Musik für mich aufgetan und mich noch mehr inspiriert.
Nun hatte ich gehofft an der Uni ein paar extra Kurse über Musiktheorie belegen zu können, allerdings gab es da nur einen Intensivkurs Harmonielehre, der doch sehr theoretisch und trocken aussah.
Ich würde mich wirklich gerne mehr mit dem Thema Komposition, Harmonie usw. auseinandersetzen, andererseits habe ich auch eine gewisse Angst, dass mir dabei den Spaß, dieses tolle Gefühl, welches mir manche Musik gibt, wenn ich Sie höre, verliere.
Man kennt es vielleicht aus dem Abitur.. jeder der etwas Literatur in der Schule hatte, wird wissen was ich meine. Irgendwann kann man kein Buch mehr lesen, ohne zumindest passiv über die versteckten Themen, Anspielungen und Autorenintention nachzudenken, was - für mich jedenfalls - eine Wand zwischen der Story und mir aufgebaut hat. Ich kann kein Buch mehr wirklich genießen und mich einfach nur an der Story und dem Schreibstil erfreuen.
Daher interessiert mich, wie es euch ergangen ist. Habt ihr eine komplette musikalische Ausbildung durchlaufen und könnt ihr noch immer in eurer Freizeit einfach so Musik hören und Sie einfach genießen? Gibt es immernoch Musik, die euch einfach glücklich macht, die euch mitreist?
Freue mich über Antworten
MfG,
Max
In letzter Zeit habe ich ein reges Interesse für Musik-Komposition und Produktion entwickelt. Alles hat damit angefangen, dass ich beim Gitarre üben immer mehr eigene Riffs gespielt habe, die mir so in den Sinn kamen und ich irgendwann das "Handbuch der Gitarre" aus dem Bücherregal genommen habe und einfach mal angefangen habe zu lesen. In letzter Zeit hat sich auch die Tür zur Klassik / Film Musik für mich aufgetan und mich noch mehr inspiriert.
Nun hatte ich gehofft an der Uni ein paar extra Kurse über Musiktheorie belegen zu können, allerdings gab es da nur einen Intensivkurs Harmonielehre, der doch sehr theoretisch und trocken aussah.
Ich würde mich wirklich gerne mehr mit dem Thema Komposition, Harmonie usw. auseinandersetzen, andererseits habe ich auch eine gewisse Angst, dass mir dabei den Spaß, dieses tolle Gefühl, welches mir manche Musik gibt, wenn ich Sie höre, verliere.
Man kennt es vielleicht aus dem Abitur.. jeder der etwas Literatur in der Schule hatte, wird wissen was ich meine. Irgendwann kann man kein Buch mehr lesen, ohne zumindest passiv über die versteckten Themen, Anspielungen und Autorenintention nachzudenken, was - für mich jedenfalls - eine Wand zwischen der Story und mir aufgebaut hat. Ich kann kein Buch mehr wirklich genießen und mich einfach nur an der Story und dem Schreibstil erfreuen.
Daher interessiert mich, wie es euch ergangen ist. Habt ihr eine komplette musikalische Ausbildung durchlaufen und könnt ihr noch immer in eurer Freizeit einfach so Musik hören und Sie einfach genießen? Gibt es immernoch Musik, die euch einfach glücklich macht, die euch mitreist?
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MfG,
Max
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