miker119
Registrierter Benutzer
Hallo leutz, da ich den Tele- User Thread im nachhinein doch nicht mit einem Technikproblem verspammen möchte, habe ich mich doch für einen neuen Thread entschieden...Es handelt sich bei meiner Tele um eine 52er Vintage Tele, die ich vor einiger Zeit gebraucht bekommen habe.
Ich bin grad bei meiner tele an einem toten Punkt angelangt. Wie man sich ja denken kann, ist die tele im typischen 50s style verlötet. Da ich ja aber lieber die standardisierte Schaltung haben möchte, hab ich halt kurzerhand alles umgelötet und auch ein Kabel für die Saitenerdung unter die Bridgeplatte geklemmt. Eigentlich keine große Sache. Nur jetzt sind ein paar Probleme aufgetreten, die ich nicht erwartet habe...
Was habe ich verändert:
- saitenerdung gelegt (0,6er Draht aus dem baumarkt, wahrscheinlich Kupfer)
- switch nach Vorlage anders verschaltet, dass sich die typische teleachaltung ergibt(Silber Draht aus der ursprünglichen Schaltung)
- Kondensator zwischen Toneschleifer und Volumenpotimasse entfernt und normal mit dem Tone verlötet.
- Elektronik außer switch komplett geerdet (beim switch weiß ich nicht, wo ich die Masse da ranbrennen soll)
Was hat sich verändert :
- Gitarre hat keinen Druck mehr ( bzw Hals PU schon , aber Bridge PU nicht)
- Volumenpot hat einen sehr komischen regelweg. Heißt im Klartext, dass die Lautstärke nicht wie geplant oder gewohnt abnimmt, sondern sehr ruckartig weg ist bzw fast out of phase Klingt.
- Berührung mit den Saiten, wenn ich einmal losgelassen habe ergibt je nach zerrgrad einen hässlichen Ploppton...
- Außerdem knackt das Poti bei zurück drehen ( habe es dann mal testhalber gegen ein komplett neues ersetzt und das knacken is immernoch da)
Kann mir vllt jemand sagen, wo oder was ich falsch gemacht habe. Ich bin grad ziemlich ratlos. Dass irgendwo eine kalte Lötstelle sein soll ist denkbar aber für mich rein optisch (alle glänzen und sind sauber) nicht auszumachen. Falls ich irgendwo einen Formulierungsfehler drin haben sollte, dann tut mir das schon im Vorfeld leid
Ein rockinger blade screamer, den ich aus einer anderen tele übrig hatte, zeigt an der Bridge den selben Effekt...
LG Mike
Ich bin grad bei meiner tele an einem toten Punkt angelangt. Wie man sich ja denken kann, ist die tele im typischen 50s style verlötet. Da ich ja aber lieber die standardisierte Schaltung haben möchte, hab ich halt kurzerhand alles umgelötet und auch ein Kabel für die Saitenerdung unter die Bridgeplatte geklemmt. Eigentlich keine große Sache. Nur jetzt sind ein paar Probleme aufgetreten, die ich nicht erwartet habe...
Was habe ich verändert:
- saitenerdung gelegt (0,6er Draht aus dem baumarkt, wahrscheinlich Kupfer)
- switch nach Vorlage anders verschaltet, dass sich die typische teleachaltung ergibt(Silber Draht aus der ursprünglichen Schaltung)
- Kondensator zwischen Toneschleifer und Volumenpotimasse entfernt und normal mit dem Tone verlötet.
- Elektronik außer switch komplett geerdet (beim switch weiß ich nicht, wo ich die Masse da ranbrennen soll)
Was hat sich verändert :
- Gitarre hat keinen Druck mehr ( bzw Hals PU schon , aber Bridge PU nicht)
- Volumenpot hat einen sehr komischen regelweg. Heißt im Klartext, dass die Lautstärke nicht wie geplant oder gewohnt abnimmt, sondern sehr ruckartig weg ist bzw fast out of phase Klingt.
- Berührung mit den Saiten, wenn ich einmal losgelassen habe ergibt je nach zerrgrad einen hässlichen Ploppton...
- Außerdem knackt das Poti bei zurück drehen ( habe es dann mal testhalber gegen ein komplett neues ersetzt und das knacken is immernoch da)
Kann mir vllt jemand sagen, wo oder was ich falsch gemacht habe. Ich bin grad ziemlich ratlos. Dass irgendwo eine kalte Lötstelle sein soll ist denkbar aber für mich rein optisch (alle glänzen und sind sauber) nicht auszumachen. Falls ich irgendwo einen Formulierungsfehler drin haben sollte, dann tut mir das schon im Vorfeld leid
Ein rockinger blade screamer, den ich aus einer anderen tele übrig hatte, zeigt an der Bridge den selben Effekt...
LG Mike
- Eigenschaft