Verstärker für Westerngitarre Red Hill CDG-3 SEQ

  • Ersteller Hartmut59
  • Erstellt am
H
Hartmut59
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.03.10
Registriert
13.12.09
Beiträge
19
Kekse
0
Ort
Terfens
Hallo Leute
Kann ich die gleiche Art Verstärker für E-Gitarren an der Red Hill CDG-3 SEQ verwenden oder andere?

Gruß Hartmut
 
Eigenschaft
 
migu
  • Gelöscht von Harry
  • Grund: Thread ist verschoben
JoNi22
  • Gelöscht von Harry
  • Grund: Thread ist verschoben
Oftbehandeltes Thema ... ;)

Können ja, die Frage ist nur wie der Sound befriedigt!
Der E-Gitarren-Amp soll Sound machen, u.U. auch verzerren und verstärkt nicht linear. Torzdem sind einige Leute mit dem Akustik-Sound bei cleaner Einstellung zufrieden.
Ideal ist für einen authentischen Akustikklang einer A-Gitarre trotzdem ein A-Amp mit neutraler linearer Verstärkung.
Allerdings wird nicht unbedingt einer gebraucht, Du kannst lauch direkt in eine PA spielen.

Rückfragen:
Hast Du schon einen E-Gitarren-Amp ?
Wo ist denn er Einsatzzweck des Amp bei der A-Gitarre?

GEH
 
Oft behandelt und meiner Meinung nach, hoch überschätzt...

Ich musste auch haben, haben, haben...
Und weil das Geld knapp ist, kaufst Du Dir einen A-Verstärker unter 200 €, und weil Du nach 6 Monaten nicht mehr zufrieden bist, einen unter 300...
Und schon eine Menge Geld aus dem Fenster geschmissen...

Ich bin mit meinem Kustom sehr zufrieden. Bis heute...
Und noch zufriedener sind meine Kinder: Eine stabile Sitzgelegenheit aus der Musik kommt!
Papa kann zaubern!

Im Ernst.. In den meisten Fällen ist direkt in die PA spielen die sinnvollere und billigere Lösung.
Und das Geld lieber in die Gitarre stecken...

Ich benutzte meinen früher wenigstens noch als meine persönliche Monitorbox bei Auftritten. Aber selbst da bin ich mittlerweile zu einer Aktivbox übergegangen. Der Klang ist besser und es ist unter Umständen billiger...

Gruß,
Adam

€: Ich sehe gerade, Du suchst gar keinen A-Verstärker... Ich sollte aufmerksamer lesen...
Aber mit E-Gitarrenamps wird es sich wohl nicht anders verhalten. Nur dass die Auswahl an günstigeren Modellen wesentlich größer ist.
 
Rein technisch ist es möglich und es kommt halt darauf an, ob du den Klang magst.

Ich habe hier zwei Western und eine davon klingt am E-Amp (Blackstar HT 5) gut, die andere nicht....

umgekehrt klingt meine E-Gitarre mit vorgeschaltetem Boss ME 70 auch am AER akustischem Verstärker gut.....

UND BEIDES IST MEIN PERSÖNLICHES EMPFINDEN !!!!

Gruß
Martin

P.S. Hast du noch keinen AMP, nehme deine Gitarre zum testen mit.....
 
Oft behandelt und meiner Meinung nach, hoch überschätzt...
Wie kann man so etwas im Bereich Akustikgitarre schreiben?

Oder was meintest Du mit "hoch überschätzt", das würde mich jetzt doch etwas
genauer interessieren!

Ansonsten wäre meine Antwort auf die Fragestellung gleich ausgefallen
wie die vom geschätzten Kollegen GEH.

Seid gegrüßt, Mati
 
Wie kann man so etwas im Bereich Akustikgitarre schreiben?

Oder was meintest Du mit "hoch überschätzt", das würde mich jetzt doch etwas
genauer interessieren!

Ansonsten wäre meine Antwort auf die Fragestellung gleich ausgefallen
wie die vom geschätzten Kollegen GEH.

Seid gegrüßt, Mati

Hallo.

Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, oder einfach nicht das richtige Wort gefunden.

Ich meinte damit, dass es sehr viele gibt, vor allem Anfänger, die eine Gitarre mit Tonabnehmer möchten und der Meinung sind, sie müssten sofort einen Akustikverstärker dazu kaufen. Es gibt dazu unzählige Beiträge hier...
Da aber der Kauf Gitarre plus Amp recht teuer ist, wird an beidem gespart. Günstigere Gitarre und günstiger Amp um beides finanzieren zu können.

Das Ergebnis ist dann ein Amp, meistens eine Hausmarke von großen Musikhäusern.
Ich habe mich, damals ebenfalls auf der Suche und von HABEN, HABEN getrieben, durch die günstige Preisklasse gespielt und musste feststellen:
Wer einen A-Verstärker wirklich braucht, der braucht unter dem Roland AC 60 nicht anfangen zu suchen. Klanglich, sowohl preislich. Subjektiv und mit dem Zusatz, dass auch der seine Schwächen hat.
Weiterer Nachteil günstigerer A-Verstärker ist das Gewicht. Das Tragen des Marshall-Turmes meines Gitarristen war im Vergleich zum meinem ausgemusterten Fame AS 60 eine wahre Wonne :D

Und wer ist schon bereit sofort 500 € auf den Tisch zu legen? Oder noch mehr für AER, CRATE oder ASHDOWN zum Beispiel.
Wobei ich IBANEZ und LANEY, um nochmal zu den günstigeren zu kommen, nicht angespielt habe.

Und dann die Frage, wer überhaupt einen braucht...
Für zu Hause?
Selbst auf der Bühne gibt es bessere Lösungen...

Fazit: Ich möchte niemandem A-Verstärker madig machen!

Man sollte sich nur wirklich gut überlegen, ob man einen braucht und wofür!
Und wenn, ob es nicht besser ist die Latte etwas höher zu legen als HB, FAME, etc.

Gruß,
Adam
 
Vermutlich erliegen vielen Anfänger dem Trugschluss, dass es besser klingen würde, hätten sie dazu einen Verstärker. ;)

Im konkreten Fall ist die Beurteilung aber einfach:
Die Red Hill CDG-3 SEQ ist ein Instrument für nur 130 Euro.
Das muss nicht zwingend schlecht kingen, so macher hat Glück mit seinem Billigkauf.
Aber "Luft" für einen guten Pickup war in dem Preis auf gar keinen Fall drin.
Das klingt vermutlich selbst über den besten Akustikverstärker nicht besonders gut und der Pickup ist zumindest zu Hause keine Alternative zum akustischen Klang.
 
Wer einen A-Verstärker wirklich braucht, der braucht unter dem Roland AC 60 nicht anfangen zu suchen.

Da gebe ich Dir recht. Und stimmt, es gibt auch andere Lösungen für die Bühne, aber so ein Akustikamp ist einfach praktisch.

Man hat seinen eigenen Monitorsound und ist nicht abhängig von den Künsten des Mischers. Hab auch schon festgestellt, dass bei Gigs, bei denen die PA gestellt wird zuallererst an den Monitorboxen gespart wird.

Hat man seinen eigenen Akustikamp, so hat man den Sound, den man kennt und was der Mischer mit dem DI-Signal macht, kann mir egal sein...

Aber für 300.- bekommt man keinen guten neuen Amp. Gebraucht aber schon. Hab ich ebenfalls durchgetestet (nicht im Laden, sondern richtig) und finde empfehlenswert:

Peavey Ecoustic (gebraucht in der alten Version für unter 200.- zu haben)
Laney A1
Laney LA-60 (hieß der so? nicht wirklich gut, aber geht grad noch und gebraucht spottbillig)
SWR Strawberry und California (neu eher teuer, gebraucht aber recht günstig zu haben)
SR (sehr guter klang)

Und grad hab ich einen Rampage Rocktron Acoustic neu hier (natürlich gebraucht, wird ja nicht mehr gebaut). Den Amp kennt fast niemand, daher sehr billig auf dem Gebrauchtmarkt. Hab mir eigentlich nicht so viel von versprochen, aber nach ersten Tests muss ich sagen, der taugt was. Um LÄNGEN besser als z.B. ein Marshall AS50. Ich find den Klang auch besser als bei einem AS100 oder Roland AC60.

Grüße
 
Hallo Adam,
so ist's O.K.
Dann hatte ich Dich wohl falsch verstanden.

@Venturini: Die erste Hälfte Deines Postings deckt sich
mit meiner Meinung, also von "Da gebe ich Dir recht...
bis ...kann mir egal sein"

Bleibt dran, Mati
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben