Test: Varytec LED Quad Visor FX

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Nachdem ich mich ausgiebig mit dem Stairville Stage PAR 18 Tri-Color LED3W auseinander gesetzt habe, soll nun ein weiterer Test folgen.

Spätestens seit der Revo-Serie von American DJ haben sich LEDs auch im Bereich der Partyeffekte breit gemacht und durchgesetzt - und bringen alle Vorteile mit, die ich bereits beim Stage PAR-Test erläutert habe.
Besonders wichtig sind hier sicherlich die kräftigen Farben, die geringe Wärmeentwicklung und die geringe Baugröße, die ich zuvor noch nicht erwähnt hatte. Das wird besonders deutlich, wenn man sich einen Revo III mit Halogen-Technik vorzustellen versucht ;)
Außerdem werden LED-Flower auch als Alternative zu den gefährlichen Lasern genannt.

Mittlerweile gibt es fast alle gängigen Partyeffekte als LED-Varianten, und viele "Klassiker" sind längst von der modernen Technik abgelöst.
Das gilt natürlich für Flowereffekte, bei geringerer Lichtleistung aber auch für Strobes und UV-Scheinwerfer.

Seit Mai 2012 gibt es von der Firma Varytec einen kompakten, neuen Effekt, der alle drei Effekte in einem vereint:

  • RGB-Flower
  • LED Strobe
  • LED UV





Ob das dem Quad Visor FX auch gelingt, soll dieser Test zeigen.

Er wird sich in folgende Abschnitte gliedern:

  1. Übersicht über Aufbau und Funktion
  2. Verarbeitung, Erster Eindruck & Anleitung
  3. Automatik- und Sound-Modus
  4. DMX-Modus
  5. Anwendungsgebiete: Helligkeit, Effekt-Qualität
  6. Innenleben



Während ich mich beim Test des Stage PAR sehr wohl gefühlt habe, möchte ich doch erwähnen, das mir die Welt der Partyeffekte nicht sehr vertraut ist. :redface:
Umso mehr schätze ich natürlich Nachfragen die von euch kommen, ihr seit also herzlich eingeladen, zu fragen und den Test so mit zu gestalten!!

LG :)
 
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Übersicht über Aufbau und Funktion

Aufbau
Was bringt der QuadVisor FX denn nun mit: Hinter den 4 Linsen-Leisten verbergen sich zwei dreifarbige 9W LEDs. Das klingt nach Tri-Color (und ist es glaube ich auch :gruebel:), liefert aber trotzdem deutlich sichtbar zwei oder dreifarbige Strahlen. Zwischen den Leisten sind je 54 5mm LEDs in Weiß und UV verbaut, also erwartet man keine großen Lichtwunder.
Der Bügel wird auf beiden Seiten mit den Schrauben fixiert, die ihn auch halten. An den beiden übrigen Seiten sind einmal Kaltgeräte-Buchse und -Stecker sowie Fangöse und auf der anderen Seite DMX-Ein- und Ausgang, DIP-Switches, Empfindlichkeitsregler und Mikrofon verbaut.
Auf der Rückseite ist das Typenschild und ein Lüfter angebracht.

Vorder- und Rückseite:
Front.JPG FrontSideClose.JPG RearSideWithPlugsWide.JPG

Anschlüsse und Schraubenseite:
DMXSideWide.JPG PowerSideMediumWide.JPG ScrewSide.JPG



Funktion
Die zwei 9W-LEDs können durch einen Motor hinter den Linsen bewegt werden (aber maximal ca. 180°) und geben so ein typischen Flower-Effekt ab. UV und weiße LEDs sind auf einer gemeinsamen Platine zwischen den Linsen angeordnet und gemischt.
Die Steuerung erfolgt entweder über DMX mit 5 Kanälen (Flower Farbe, Flower Strobe, Flower Bewegung, Weiß/UV, Weiß/UV Strobe), durch manuelle Einstellung am Gerät, oder durch den reinen Sound Modus.
Nach der Anleitung soll dabei auch Master/Slave-Verkettung mehrerer Geräte möglich sein, testen kann ich das leider nicht., da ich ich ja nur ein Gerät hier habe.

Rot, Grün und Blau ohne UV und Weiß:
FrontRed.JPG FrontGreen.JPG FrontBlue.JPG

Rot, Grün und Blau mit UV und Weiß:
FrintRedWhiteUV.JPG FrontGreenWhiteUV.JPG FrontBlueWhiteUV.JPG


Mehr Bilder (mit den Farbkombinationen, vom Einsatz, usw.) und der nächste Teil kommen bald, vermutlich Sonntag oder Anfang nächste Woche.

LG :)
 
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So, weiter im Text, äh, Test ;)

Erster Eindruck & Verarbeitung

Der Quad Visor FX kam hier im Karton im Karton an: Außen einfache schwarz bedrucke Kartonpappe, innen drin dann Hochglanzkarton mt Werbeaufdruck fürs Ladengeschäft.
Arbeitet man sich weiter nach Innen vor, stößt man auf eine passend auf die Geräteform zugeschnittene Styroporausfüllung, dann kommt eine Plastiktüte, und letztendlich der Effekt.
Oben auf dem Styropor noch eine 6-seitige Anleitung in Deutsch und Englisch ebenfalls in Plastiktüte.

Das ca. 3kg schwere Gerät wirkt solide, keine der Linsen wackelt, alles ist fest zusammengeschraubt und aus schwarz lackierten Metallplatten gebaut. Die 108 LEDs vorne sind durch eine Platikscheibe verdeckt, auch das scheint alles stabil zu sein.
Beim ersten Montieren fällt einem sofort auf, das die Schrauben zum Feststellen des Bügels nicht ideal sind. Die Lösung beim Stage Par mit zusätzlicher Festklemmschraube hat mir wesentlich besser gefallen. Wenn man die Schrauben hier wirklich fest anziehen will sind Rigger-Handschuhe auf jeden Fall eine nette Sache, um ohne größere Schmerzen an der Hand die nötige Kraft aufbringen zu können. :cool: Ein erstes Manko.

Als nächstes gehts an die Inbetriebnahme, das kurze beiliegende Kaltgerätekabel sehe durchaus als Vorteil, so muss man keine langen Leitungen irgendwie verstauen. Stecker in die Steckdose:
Ein mässig lauter Lüfter läuft an, und innen drin rotiert und dreht sich was, dann ein Knattern, das sich nicht gut anhört. Ich habe in diesem Moment ein wenig Angst, das da etwas nicht in Ordnung ist, aber dann ist das Knattern auch schon weg, und ich lasse den Stecker doch in seiner Dose. Ich habe später herausgefunden, wo das Knattern her kam, alles in Ordnung, der Elektronik ist das etwas sparsam gebaut. Ein Bolzen soll verhindern, dass der Motor die LEDs zu weit dreht, und die Platine stößt dabei mehrmals gegen den Bolzen. Zweites Manko.
Über die DIP-Schalter schalte ich die LEDs vom Flower ein, der Lüfter dreht deutlich hoch und ist jetzt wirklich unangenehm laut, es läuft aber auch keine Musik. Trotzdem bin ich der Meinung, das geht und sollte besser (leiser) sein.
Das Gerät wird auch bei Dauerbetrieb in keiner Weise außen warm, sodass mir der Lüfter fast übertrieben erscheint, ausbauen sollte man ihn trotzdem nicht. Drittes Manko.


Hier ein paar Detailfotos, auch von den oben angesprochenen Bügelschrauben:

ScrewClose~.JPG FrontClose.JPG RearSide_Fan.JPG

PlugSideClose.JPG PowerPlugsClose.JPG DMXWithPlugsClose.JPG


Anleitung

Die Anleitung erscheint mir recht dürftig, und manche Features sind so beschrieben, dass man eigentlich erst durch ausprobieren dahinter kommt, was gemeint ist. Die ersten drei Seiten sind Bild, Inhaltsverzeichnis und die üblichen Warnungen. Dann kommen die Technischen Daten, eine Übersichtstabelle zu den Dipschaltern, eine Beschreibung der Betriebsmodi und die DMX-Kanal-Tabelle. Die letzte Seite ist dem Importeur (B&K) gewidmet. ;)
Die Anleitung vermittelt also nur wesentliches, grobes Grundwissen über das Gerät, den Rest muss man sich dann selbst erarbeiten. Auch das geht besser - Nummer Vier.

Beispiele: In der englischen Anleitung findet sich "LED Close" für "LED turned off", hier hat sich jemand von Shuttern inspirieren lassen. In beiden Anleitungen findet sich keine Erklärung zur Einstellung des DMX-Modus (der anscheinend im Master/Slave-Mode enthalten ist (DIP 10 ON)), dass hat mich bei einer Veranstaltung richtig Zeit gekostet, die ich nicht hatte.

Fazit
Vier Negativpunkte klingen erstmal nicht gut. Ich möchte das trotzdem nicht als vernichtendes Urteil verstanden wissen. Das Gerät macht durchaus keinen schlechten ersten Eindruck. Es gibt ein wenig Punkte, die den Einstieg erschweren oder bei denen der Hersteller weniger hätte sparen sollen.


LG :)
 
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Automatik- und Sound-Modus

Der Quad Visor FX bringt neben dem DMX-Modus drei weitere Modi mit: Wahl der Funktionen über DIP-Schalter, automatischer Durchlauf und soundsensitiver automatischer Durchlauf.

Wahl des Modus
Die Schalter 8-10 bestimmen den Modus, in dem sich der Quad Visor FX befindet (im folgenden jeweils ON)

10: Schaltet in den Slave/DMX Modus (1-9 für DMX Adresse)
9: Wählt den soundsensitiven automatischen Durchlauf (auch bei 8+9 ON)
8: Wählt den automatischen Durchlauf

Funktionswahl über DIP-Schalter
Sind die Schalter 8-10 auf OFF, lassen sich über 1-7 verschiedene Funktionen auswählen:

1: Flower Rot
2: Flower Grün
3: Flower Blau
4: Weiß+UV schnelles Strobe
5: Flower Strobe langsam
6: Flower Strobe schnell
7: Flower Bewegung

Leider scheinen sich ein paar Funktionen aus zu schliessen: 7 blockiert 4-6, 6 blockiert 4-5 und 5 blockiert 4. Das wertet diesen Modus leider wieder ab. Schade :(
Bei der Steuerung über DMX gehts dann auch wieder zusammen ;)

Automatischer Durchlauf (mit Sound)
Hier spielt das Gerät verschiedene Funktionen nacheinander ab. Ein "Konzept" konnte ich darin noch nicht erkennen. Gewechselt wird zwischen Flower und UV/Weiß-Strobe. Außerdem wechselt die Flower-Farbe, -Bewegung und -Strobe. Flower und UV/Weiß zusammen habe ich noch nicht gesehen.
Der Wechsel zwischen Flower, Strobe und UV macht dabei einen sehr guten Eindruck, der mit mehreren einzelnen Effekten im Auto-Modus so nicht zu erreichen wäre! :great:

Im Sound-Modus passiert im wesentlichen das gleiche, nur wird der Effekt abgeschaltet ( = dunkel), wenn er kein Sound-Signal mehr erkennt. Obwohl es hier ebenfalls kein Konzept zu geben scheint, passen die gerade abgespielten Funktionen erstaunlicherweise meist zum Song. Die Sound-Funktion ist also nicht genial, aber auch nicht unterdurchschnittlich. Ich würde sie im Mittelfeld platzieren (8 von 15 Punkten bzw. Schulnote 3).
Aufgefallen ist mir noch, dass es schon sehr laut sein muss, bis der Effekt bei höchster Empfindlichkeit Sound erkennt.

Fazit:
In den Stand-Alone/Automatk-Modi bleibt der Effekt IMHO hinter seinen Möglichkeiten. Etwas bessere Hard- und Software zur Sounderkennung und intelligentere Programmierung für die Funktionswahl über DIP-Schalter hätten da wesentlich mehr rausholen können.
Trotzdem ist der Effekt für kleinere Feiern gut geeignet, wenn er mit anderen abgewechselt wird. Andernfalls würde zumindest mir das ständige abwechselnde Geblinke irgendwann langweilig. In Kombination mit anderen aber ein toller und interessanter Effekt, der sich zu Recht 3in1 nennen darf.

LG :)
 
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So nach (viel zu) langer Pause geht es weiter im Text. Tut mir Leid, dass ihr so lange warten musstet.

DMX-Modus

Wie im vorhergehenden Beitrag schon angedeutet, lässt sich der Quad Visor FX im DMX-Modus am Besten ausreizen. Dazu muss er zunächst mal entsprechend konfiguriert werden. Ihr müsst dafür DIP-Switch 10 auf ON stellen und dann mit den DIP-Switches 1-9 die gewünschte Startadresse einstellen. Ist der Quad Visor FX das einzige Gerät in der DMX-Kette, dann könnt ihr einfach die Adresse 1 wählen, indem ihr DIP-Switch 1 auf ON stellt.
Mein Testgerät hat es teilweise nicht sofort kapiert und brauchte erst einen Neustart, zur Not also einmal Stecker raus - Stecker rein ;)

Nun könnt ihr den Quad Visor FX über seine fünf DMX-Kanäle ansteuern:

Kanal 1: Flower Farbe
Ihr könnt hier die Farbe des Flower-Effekts einstellen. Allerdings nicht stufenlos, sondern in folgenden Stufen. Mit diesem Kanal könnt ihr den Flower Effekt auch ganz austellen:
  • Aus
  • Rot
  • Grün
  • Blau
  • Blau + Grün
  • Grün + Rot
  • Rot + Blau
  • Rot + Grün + Blau
Dazu gibt es noch zwei Modi mit automatischem Wechsel:
  • Tri Color Chase: Rot, Grün und Blau
  • Seven Color Chase: Alle oben genannten Farben/Kombinationen nacheinander

Kanal 2: Flower Strobe
Für Werte >0 Strobe mit ansteigender Geschwindigkeit. Positiv zu erwähnen ist, dass das Gerät tatsächlich eine Stroboskopröhre "simuliert", d.h., es gibt kurze Blitze ab, deren Häufigkeit sich steigert, statt einfach nur zwischen An und Aus zu wechseln. Bei maximaler Geschwindigkeit ist das blitzen kaum mehr bewusst wahrzunehmen.


Kanal 3: Motor-Bewegung
Mit diesem Kanal könnt ihr die Bewegung des Motors, der den Flower-Effekt bewegt, steuern. Dabei teilt sich der Wertebereich in zwei "Zonen":
  1. Manuelle Einstellung der Position bzw. der Bewegung vor (Kanalwert erhöht sich) und Zurück (Kanalwert verringert sich). Wertebereich 0-127 (0-50%)
  2. Automatische Vor/Zurück-Bewegung. Mit steigendem Wert werden die Kreise immer größer. So lässt sich eine Bewegung zwischen feinem Wackeln und großen Kreisen einstellen. Wertebereich 128-255 (50-100%)
Auch hier gibt es wieder das Problem, dass die Bewegung des Motors mechanisch eingeschränkt ist. Bei der manuellen Einstellung der Position lässt sich der Motor beispielsweise nicht weiter vor bewegen, wenn er bereits am Anschlag steht. Die Position lässt sich in der ersten Zone nicht direkt einem Wert zuordnen, sondern ist immer abhängig von der Position des Motors, bevor er durch Zone 1 bewegt wurde.


Kanal 4: UV/Weiß
Hiermit lässt sich das mittlere LED-Panel einstellen. Leider auch hier kein Dimmen möglich.
  • Aus
  • UV
  • Weiß
  • UV + Weiß

Kanal 5: UV/Weiß Strobe
Mit diesem Kanal kannst du die Strobe-Geschwindigkeit der LED-Panels einstellen. Die Einstellung und das Verhalten ist genauso wie bei Kanals 2.


Für die Nutzung mit der Software DMXControl habe ich euch noch ein Fixture für den Quad Visor FX angehängt!

LG :)
 

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Anwendungsgebiete: Helligkeit, Effekt-Qualität

Helligkeit
Der Effekt ist für kleinere Räume ausreichend hell. Schon 3 LED-PAR56 (Lichtleistung vergleichbar mit ~300W Halogen) lassen den Effekt allerdings beinahe untergehen. Das wurde mir bei einer kleineren Jugenddisco in einem ca. 20m² x 3m Höhe umfassenden Raum sehr deutlich vor Augen geführt. Als Ergänzung zu Grundlicht dieser Größenordnung (300W Halogen gesamt) also gerade noch akzeptabel, darüber nicht mehr. Der Effekt selbst braucht einen mit Nebel gut gesättigten Raum, um vernünftig sichtbar zu sein.
Die Lichtleistung von UV und Weiß/Strobe ist an die des Effektes gut angepasst.
Auf diesen beiden Bildern seht ihr den Effekt (R, G + B) sowie weiß aus zwei Perspektiven:
strahlen_rgb_w.JPG strahlen_rgb_w_nah.JPG

Hier nochmal Rot + UV von vorne. Die Bühne ist ca. 9 x 4 x 4m groß (BTH) und bei dieser Aufnahme mit Nebel voll gepumpt gewesen (daher auch das Bildrauschen). Beachtet bitte, dass das Bild mit 3s Belichtungszeit und ISO800 aufgenommen wurde. Bei Aufnahme mit durchschnittlichen Zeiten und Empfindlichkeiten (bei mir: 1/500s, ISO 200) wäre der Effekt kaum zu sehen gewesen.
strahlen_r_uv_vorn.JPG

Fazit: Die Helligkeit ist somit ausreichend für kleine Feiern in Räumen um die 20m² und ohne viel anderes Licht. Nicht einsetzen würde ich den Effekt in Kombination mit LED-Pars oder -Bars und in größeren Räumen bzw. auf Bühnen.
Zielgruppe sind somit Vereine und Privatleute mit kleinem Partykeller ;)


Effekt-Qualität
Wie oben schon erwähnt, sind die unterschiedlichen Farben auch als separate Strahlen sichtbar. Auf dem Boden/der Wand sieht das dann so aus, je nach Entfernung scharf oder unscharf. Das empfinde ich persönlich aber auch nicht als schlecht, ganz im Gegenteil. Auch in die Strahlen der LEDs im Nebel in verschiedenen Farben gefallen mir.
projektion_unscharf.JPG projektion_scharf.JPG strahlen_gb.JPG

Gut gefallen hat mir auch die Kombination des Effekts in einer der Grundfarben und UV:
strahlen_r_uv.JPG strahlen_g_uv.JPG strahlen_b_uv.JPG

Die Bewegungen sind flüssig (von den im vorherigen Beitrag erwähnten Problem bei manueller Steuerung abgesehen). Auf der folgenden Langzeitaufnahme sieht man die Bahnen, die durch die Rotation der LEDs im Inneren entstehen:
bewegungsmuster.JPG

Fazit: Der Effekt und die Kombinationen mit weißen und ultravioletten LEDs gefällt. Die Effektqualität ist voll OK, stellt sich aber auch nicht wesentlich gegenüber anderen Effekten heraus. Pluspunkt bleibt aber nach wie vor die Kombination der drei Effekte in einem Gerät.

LG :)
 
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