Wie stellt ihr eure PA ein?

  • Ersteller intermezzo
  • Erstellt am
I
intermezzo
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
13.11.12
Registriert
04.08.08
Beiträge
17
Kekse
0
Ort
Hessen
Hallo,.....ja wie die Titelfrage schon sagt, möchte ich gern wissen, wie IHR (die Tontechniken) bei Liveauftritten eure PA einstellt? Soll ich mich auf meine Ohren verlassen, oder auf Kopfhörer, oder noch was anderes?Es geht ja um folgendes Problem:
bei letztem Auftritt habe ich das Main- Mix mit Hilfe des "2 Track AUS" aufgenommen und...... zu Hause bei abhören, dachte ich mich trifft der Schlag! :eek::mad::bad:- Vox Effekt VIEL zu laut! (auch viel zu laut zum Gesang)- BD ehe zu leiser usw. ...​
Habe das Main-Mix wie gesagt "auf Ohr" eingestellt und es hat sich ganz ordentlich angehört... war es richtig? Warum dann so gravierende Unterschiede bei der Aufnahme????Was mache ich falsch......? Wie stelle ich den Mai- Mix in Zukunft richtig? Bitte um eure Vorschläge, oder Erfahrungen.Danke und liebe Grüße- Intermezzo
 
Eigenschaft
 
Du hast alles richtig gemacht. Wenn es sich nicht grade um Konzerte in der Größe von mehrern 1000Pax handelt gibts am FoH auch noch viel von der Backline der Band zu hören. Und du mischst ja alles so dass das Ergebnis aus Backline Sound + PA gut klingt.
Da der Gesang gar nicht über die Backline kommt ist dieser logischerweise komplett auf der PA, und damit sehr laut wenn man sich nur den Mix vom Pult anhört. Das Schlagzeug muss durch seine Grundlautstärke nicht so viel auf die PA gelegt werden, dadurch ist es im Mix eher leiser.
 
Ein bekanntes Problem. Die Lösung würde darin bestehen, dass Du die Einzelspuren aufnimmst, am einfachsten per FireWire aus einem PreSouns StudioLive, und diese dann hinterher nochmal abmischst.

Viele Grüße
Jo
 
Soll ich mich auf meine Ohren verlassen, oder auf Kopfhörer, oder noch was anderes? Es geht ja um folgendes Problem:
bei letztem Auftritt habe ich das Main- Mix mit Hilfe des "2 Track AUS" aufgenommen und...... zu Hause bei abhören, dachte ich mich trifft der Schlag! Vox Effekt VIEL zu laut! (auch viel zu laut zum Gesang)- BD eher zu leiser usw.

Grundlegende Frage: Mischst Du für ein Live-Publikum im Saal oder für einen 2-Track-Mitschnitt?
Je nach Location, Band, PA und gefahrenem Pegel wird ein 2-Track Mitschnitt immer mehr oder weniger mängelbehaftet sein, weil Du wie schon erwähnt additiv zum Backlinesound mischen wirst.
Wenn die Band richtig gut ist, so dass Du nur den Gesamtsound lauter machen musst, klingt auch ein Boardmitschnitt idR. gut. Ist aber z.B. die Gitarre massiv zu laut, wird die im Mitschnitt mehr oder weniger fehlen.

Effekt im Mitschnitt zu laut spricht für eine eher nicht sonderlich gute PA. Viele Systeme der Budgetliga haben Probleme mit Hallräumen und Ortbarkeit von Effekten. Die werden zusätzlich auch noch vom Backlinesound vermatscht. Eine eher trockene Location trägt ihren Teil dazu bei, dass in solchen Fällen das Effektsignal im Mitschnitt zu laut ist, obwohl es beim Konzert gepasst hat.


Wie stelle ich den Mai- Mix in Zukunft richtig?

So, dass es im Raum für's Publikum so gut wie möglich klingt. Willst Du einen brauchbaren Pultmitschnitt, geht das nur mit einer guten PA, einem guten Raum, einer disziplinierten Band, guten Mikrofonen und ein wenig Pegel auf der Front, um über die Backline zu kommen.
Hast Du generell das Problem, dass z.B. die Gitarre garnicht auf dem Frontmix landet, weil sie von der Bühne aus schon zu laut ist: Misch Dir sowas in Gruppen und nimm den Gruppenmix statt des Mainmix auf.
 
Wie schon mehrfach gesagt wurde: Bei den "klassischen" Rahmenbedingungen Kleiner Club o.Ä., A-Drums + Backline kommt da nie ein "studiomäßiger" Mitschnitt raus, weswegen ich mir den bei solchen Gigs auch meistens spare. Wobei das manchmal ganz interessant sein kann - grade wenn man die Musiker mal dazu gebracht hat, ihre Amps leiser zu drehen, daneben dann aber ein echtes Tier am Schlagzeug sitzen hat, hat man auf den Amp-Mics oftmals mehr Blech als Gitarre.

Bei Bands, die wirklich komplett ohne Amps und mit E-Drum anrücken, kommen dagegen meist sehr brauchbare Mitschnitte raus. In allen anderen Situationen hilft wirklich nur der Mehrspurmitschnitt, und da muss man halt überlegen, ob man sich den antun möchte. Grade bei mixintensiven Bands darf man da den kompletten Gig nochmal in Echtzeit durcharbeiten...:cool:


Gruß Stephan
 
Theoretisch müsste ein Mix über Post Fader Auxe funktionieren? Also über die Auxe die Backline lauter, als im PA-Mix. Müsste theoretisch klappen. Theoretisch. Alle anderen Mix-Einstellungen, díe nachher gemacht werden, müssten dann für beide Mixe passen. Theoretisch.
 
Bei den "klassischen" Rahmenbedingungen Kleiner Club o.Ä., A-Drums + Backline kommt da nie ein "studiomäßiger" Mitschnitt raus

Ich darf da mal kurz (ohne Eigenwerbung machen zu wollen) den akustischen Gegenbeweis einwerfen?
http://soundcloud.com/craggy-island/craggy-island-ride-on

Pultmitschnitt aus einem 150 PAX Club. Ok, wir haben das mehrspurig mitgeschnitten. Das was man da hören kann ist aber mehr oder weniger die Pultsumme wie sie auf die PA ging. Minimal angehübscht mit etwas E-Gitarre und ein klein wenig OVH/HiHat.
Gemischt hat das live übrigens der Herr Ede...
 
Da wird einer wie ich nur neidisch... Bei mir klingt das dann so. Das es schlecht ist, weiß ich selber. Gitarren zu stark gepant. Gesang zu mulmig. Zu den Drums muss ich aber sagen: An der BD ein PG58, als OHs zwei uralte EV-Mikros, eines davon defekt und dumpf. Ansonsten nichts an den Drums. Zeit für den Soundcheck hatte ich auch nicht, die PA von Yamah.... Aber alles nur ausreden.

http://www.mixcloud.com/Work_in_Progress_3/poetry-slam-band/ Bitte nicht die Band beurteilen. Die tut nichts zur Sache.

@ RaumKlang: Wurde das auch noch gemastert? Also Kompression usw.? Und die E-Gitarre wäre mir stellenweiße ein kleines bisschen zu leise, z.B. beim Solo. Ich bin zwar - im Gegensatz zur vielen Gitarristen - niemand der meint, dass die Gitarre beim Solo lauter als die Band sein muss, praktisch alle übertönen, wichtig ist nur, dass man sie gut hört. Ich persönlich hätte die aber nen Tacken lauter gemischt... außer die gehört in den Hintergrund. Bei der Musik-Richtugn kann es ja durchaus gewollt sein, dass Solo-Instrumente pegelmäßig nicht in den Vordergrund gerückt werden....


Es könnte sein, dass ich dem TE gerade den Thread kapere. :redface:
 
Das es schlecht ist, weiß ich selber.

Für die gegebenen Umstände finde ich das garnicht mal sooo schlecht.


Wurde das auch noch gemastert? Also Kompression usw.?

Wie gesagt: Aus dem Multitrack ein bisschen Blech dazu, Gitarre etwas angedickt, weil die auf Grund ihrer Bühnenlautstärke in Pultmitschnitten aus kleinen Clubs idR. etwas unterbelichtet ist.
Ansonsten minimaler EQ auf der Summe (das bewegt sich im Bereich von +/-2dB), leichte Kompression, weil die Livemixes doch etwas _zu_ dynamisch kommen um z.B. im Autoradio noch brauchbar zu kommen.


Und die E-Gitarre wäre mir stellenweiße ein kleines bisschen zu leise, z.B. beim Solo. Ich persönlich hätte die aber nen Tacken lauter gemischt... außer die gehört in den Hintergrund. Bei der Musik-Richtugn kann es ja durchaus gewollt sein, dass Solo-Instrumente pegelmäßig nicht in den Vordergrund gerückt werden....

Das ist in großen Teilen Geschmackssache. Harrys Gitarre wird schnell spitz wenn man sie zu laut fährt. Ich höre in dem Mix alles raus was ich hören will (leider auch meine Fehler), auch beim Solo.
Wir arbeiten da grade an einer Lösung um die Gitarre etwas cremiger, weniger spitz und im Bühnensound leiser zu bekommen.

Zu Deiner Aufnahme: Doch, die Band hat einen großen Anteil daran wie ein Pultmitschnitt klingt. Bei uns kannst Du im Prinzip die PA ausmachen und die Band klingt genauso wie vorher - nur dass Gesang und A-Gitarre fehlen und das Ganze leiser und untenrum etwas dünner wird.
Ich bin selbst immer wieder überrascht wie gut die Mitschnitte klingen (Ede übrigens auch). Bei vielen anderen Bands (auch solchen die ich selbst betreue) kriegen wir das so leider nicht hin.
Früher[tm] habe ich auch immer gedacht es läge an mir, wenn ein Mix nicht klingen wollte. Oftmals liegt es aber wirklich an dem was die Kapelle von sich gibt. Je besser das ist, desto problemloser und besser wird der Mix.
Kommt dann - um zum Thema zurück zu kommen - noch eine gut entzerrte PA dazu, kommt sowas wie der obige Track dabei raus.
 
Ja gut, OK...du hast gewonnen. :D

War vielleicht mal wieder etwas unglücklich von mir formuliert - sicher gibts Ausnahmen, da kommts aber halt auch immer auf die Band und vor allem auf die Musikrichtung an. Ich komm ja hier aus einer Gegend, wo sich täglich gefühlt fünf neue "Zerstörer-Metal"-Bands gründen und dann in besagten Räumlichkeiten ihr Repertoire zum Besten geben - da ists mit nem Mitschnitt natürlich Essig und man klemmt sich, nachdem man die ersten fünf Minuten Schadensbegrenzung betrieben hat, hinters Lichtpult. :p

Ich erinnere mich (mal so als Beispiel für das komplett andere Extrem) noch gut an einen Gig, wo ich auch so ein Tier am Drumset hatte (siehe Bild im Anhang - anderer Gig, aber selbe Location; hinter mir kommt nach 1m die Wand) und einen trotz Musik der härteren Gangart eher leisen Sänger. Den hast du nicht mal mehr mit Gesangsmic alleine auf dem Kopfhörer aus dem Blechgewitter raushören können...:weird:

Bei euch gehts ja doch eher geordnet zu, da ist der Weg zum brauchbaren Livemitschnitt dann doch deutlich weniger steinig... ;)
 

Anhänge

  • IMG_6526.jpg
    IMG_6526.jpg
    185,2 KB · Aufrufe: 295
Mich würde das so aufregen, wenn ich da hinten an der Backline mit 10 Amps sehe. Am Ende kostet ein Becken des Drumsets noch mehr als eine Front-Box... Wie kann man für das ganze Gedöhns, dass dem FOH-Mann auch noch das Leben schwer macht, mehr Geld ausgeben, als für zwei einfache Aktiv-Kisten für die Front :(


Hier werden einfach 2 unvereinbare Welten vergleichen.


@ Raumklang: Ok, ein bisschen Kompression nach der Aufnahme. Aber wenn Euer Rider noch aktuell ist, dann habt Ihr aber auch Live schon ein paar Kompressoren im Einsatz...
 
Servus Allerseits,
also ich sehe das ähnlich wie Raumklang: Pultmitschnitte können durchaus brauchbar sein... Wenn die PA halbwegs "neutral" eingemessen ist, also ich das so höre, wie es sich zuhause auf der HiFi Anlage anhört, die Backline und Monis nicht allzu laut sind und die Raumakustik "freundlich" ist - dann werden auch einfache Stereo-Summen Mitschnitte brauchbar.
Hier mal eine Aufnahme von mir:

Der Gig lief in einer 200er Halle, fast voll besucht, Fliesenboden :( nackte Wände mit Fenstern ohne Vorhänge :( und hohe Betondecke :(
Die Aufnahme ist nachträglich nicht bearbeitet, nur vor dem Recorder ein Kompressor

Gruß
Jens

EDIT: Ach und ein fettes Lob für Sebastians Mitschnitt - das ist mal echte Sahne :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier werden einfach 2 unvereinbare Welten vergleichen.

Vermutlich. ;)

Aber trotzdem noch kurz zwei Takte zum Bild. Kann natürlich jetzt keiner wissen, aber das Zeug ist total zusammengewürfelt. Besagtes Bild zeigt die Rockbühne im Keller des örtlichen Bürgerhauses beim alljährlich stattfindenden Bürgerfest. Früher (als die Gemeinde noch Geld hatte :D) habens da immer zwei mit mir befreundete Veranstaltungstechniker ordentlich krachen lassen (alte Craaft-PA mit 2x8"er-D'Appolito-Horntops, die gingen richtig geil!, Doppel-15er-Subs, Licht ohne Ende incl. ACL usw.). Jetzt ist halt das Abgebildete davon übrig geblieben, weil man nehmen muss, was da ist. Die Monitore (2x EON und 2x irgendwelche NoName-Piezo-Eimer) kommen vom JUZ, die EONs für die Front und die paar einsamen PARs und Fluter werden immerhin vom Bürgerhaus gestellt, der einsame EV-Sub hinten stammt von nem Gitarristen, kompletter FOH kommt von mir. Insoweit ist nix mit "Kein Geld mehr für ne brauchbare PA", weil das gar kein Bandzeug ist.

Das funktioniert aber soweit ganz brauchbar - eigentlich war die Veranstaltung früher viel zu übertechnisiert. Amp- und Drum-Vollabnahme braucht bei der Location kein Mensch.
 
eigentlich war die Veranstaltung früher viel zu übertechnisiert. Amp- und Drum-Vollabnahme braucht bei der Location kein Mensch.

Sicher. Wenn man es macht, muss man es richtig machen. Einfacher ist es ohne. Aber ich habe erst letztens wieder bei 200PAX das Set komplet abgenommen (ohne OHs). Also alle Trommelns + HH. Das lohnt sich meiner Meinung nach schon. Es klingt einfach direkter und anders, irgendwie weniger vom Raum beeinflusst. Und ich kann mit dem EQ spielen. Es hat schon seine Vorteile. Bei manchen Parts bin ich absolut froh darüber, dass ich die Vollabnahme gemacht habe, weil es über die PA einfach "fetter" klingt. Ich würde fast sagen, weil es ein bisschen künstlich klingt. Halt nicht so, wie ein Schlagzeug in natura von der Bühne klingt, sondern fetter. Ein bisschen kompression, EQ, Gate... das macht halt doch etwas aus. Und das Paning bei Toms, der OHs (bzw. von Ride und HH)... mir gefällt das einfach. Wirklich brauchen tut man's nicht. Ich rede aber auch nicht von Metall. Da sind die Drums meistens eh zu laut. In dem Fall würde ich auch darazf verzichten. Höchstens BD, SN, HH.

Amp-Abnhame ist für mich ein muss. Liegt einmal an der Location (Tribüne). Da muss fast alles über die PA (auf 2,5m Höhe = Mitte der Tribüne) laufen lassen. Und weil ich laute Backlines hasse. Schon deswegen, weil ich sonst mit mörderpegel gegen diese anfahren muss. Und wenn man am FOH schreien muss, ist es 1Meter vor der PA sicher nicht mehr gesund...
 
@ Raumklang: Ok, ein bisschen Kompression nach der Aufnahme. Aber wenn Euer Rider noch aktuell ist, dann habt Ihr aber auch Live schon ein paar Kompressoren im Einsatz...

Ja nu, so ganz ohne geht's halt nicht. Ich lege aber schon gesteigerten Wert auf anständige Technik (das ist wohl auch berufsbedingt), weil mir mein Hobby "Musik machen" ansonsten nicht so viel Spaß machen würde.
So weit ich mich erinnere, hatten wir bei dem Gig wie üblich einen CN-220 auf Kick und Snare, massive Kompression auf der E-Gitarre (Problem wie gesagt eigentlich zu laute Gitarre trotz gerade mal 20W, dafür geht sie aber bei leiseren Passagen teilweise unter) sowie Kompressor vom StudioLive auf den Gesängen.



Wenn die PA halbwegs "neutral" eingemessen ist

Ich mache das genau andersrum: Ich fahre die meisten Systeme gerne mit einer deutlichen Anfettung im Bassbereich, um live die Fühlbarkeit der ganzen Geschichte zu erhöhen. Das muß untenrum schon schieben (aber ohne zu nerven).
Ca. 6-10dB Anhebung unterhalb 100Hz sind da bei mir die Regel.
Mache ich das nicht, wird man immer geneigt sein, Kick, Bass und Toms untenrum zu stark zu EQen, was ein EQ Band unnötigerweise verschwendet und im Mitschnitt zu einer deutlichen Überhöhung im Bassbereich führt.
Im Umkehrschluß kann man sagen: Wenn der Mitschnitt einer brauchbaren Band zuhause "neutral" und ausgeglichen klingt, war die PA korrekt hingebogen :)


EDIT: Ach und ein fettes Lob für Sebastians Mitschnitt - das ist mal echte Sahne :)

Danke für die Blumen. Ich habe da aber nur System gemacht, gesungen und A-Gitarre gespielt. Für den Mix ist Ede verantwortlich :)
 
Raumklang: Super Livemix, wenn die Livemix von Linkin park und Co. auch so gut wären...
Viel hängt auch mit der Färbung der PA Speaker zusammen. Wenn ich am Pult z.B. den Gesang bei 4kHz boosten muss weil die PA keine Mitten hat wirds auch nicht mit dem Livemix.
Wenn die PA Bassschwack ist und bei 80Hz nachgeschoben wird und ein Lowcut gesetz wird ist es auch ned förderlich für den Mix. Noch dazu kommen feedbacks und zu laute Bühnen
 
Und ich dachte immer die Grundentzerrung der PA würde man am Controller machen und nicht am Kanal-EQ?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben