Focusrite VRM Box

  • Ersteller Steffen Brenner
  • Erstellt am
Steffen Brenner
Steffen Brenner
PM Jamhub, sE Electronics
Zuletzt hier
01.08.14
Registriert
30.10.07
Beiträge
257
Kekse
140
Focusrite hat auf der NAMM Show interessante neue Produkte vorbestellt.

Unter anderem die kleine VRM-Box, die virtuelles Monitoring und somit flexibles Mischen an jedem beliebigen Ort bietet:

Focusrite VRM Box


Einfach per USB an den Rechner anschließen, Kopfhörer ran. Fertig!
 
Eigenschaft
 
Kannst du mir da bitte mit dem Mehrwert auf die Sprünge helfen? Ich glaube, ich hab was nicht ganz verstanden. Das Ding hört sich für mich an wie:
"Hey, ich würde gerne mal hören wie deine neuen Monitore klingen! Kannst du mal ein Mikro davor stellen, was über die Monis abspielen und mir die Aufnahme zukommen lassen?"

Wie gesagt, ich stehe bezüglich des Sinns etwas auf dem Schlauch - außer vielleicht dass man eine kleine, portable Soundkarte mit qualitativ gutem Ausgang hat? (Für den Preis? :gruebel: )
 
Kann so ein System nicht eigentlich überhaupt erst dann Sinn machen, wenn gleichzeitig ein entsprechend abgestimmter Referenzkopfhörer angeboten wird? Ist an sich schon ein riesen Unterschied ob ich was mit AKG oder Beyerdynamic höre und wenn das auch noch verbogen wird ist es ja schon fast unkontrollierbar. Man kann auch durch wilde Veränderung der eigenen Hörgewohnheiten seine ganze Arbeit durcheinander bringen :)
 
Hier Focurites Info:

Mit VRM Box ist es möglich, im eigenen Studio zu mischen, ganz egal, wo man sich befindet.


VRM löst ein altes Problem beim Mischen mit Kopfhörern, denn jetzt ist es möglich, einen Mix aus verschiedenen Perspektiven zu hören, als würde man echte Lautsprecher verwenden. Wer im Homestudio arbeiten will oder muss, kennt zudem das Problem der Lautstärke, die nicht nur spät in der Nacht die Nachbarn stört. Auch hier schafft die VRM-Technologie Abhilfe und ermöglicht kreatives Arbeiten wann immer einem danach ist. Ein Paar Monitoring-Kopfhörer reicht aus und schon kann man sich aus unterschiedlichen Raum-Modellen (Tonstudio, Wohnraum, Schlaf-/Arbeitszimmer) und verschiedenen professionellen Studio- und Lautsprecher-Emulationen das Gewünschte auswählen
 
Als ergänzende Info: Diese Technik ist bei Focusrite schon länger erhältlich, nämlich im Saffire Pro 24 DSP. Da wird halt mithilfe von HRTFs usw. künstlich der Eindruck einer Wiedergabe über Monitore erzeugt. Es gibt ja auch bei manchen Hifi-Hörern ein solches Feature, so dass man auch auf Kofhörern so hören kann, als wenn die Boxen vor einem stehen würden. Oder auch mit Surroundsignalen, wo dann ein solcher Decoder ein passendes Kopfhörer-2-Kanal-Signal generiert, so dass es sich so anhört, also würde eben eine 5.1-System um einen herumstehen. Es wird ja auch hier im Forum oft gesagt "Nur mit Kopfhörer mischen funktioniert nicht, man braucht schon Monitore um Tefenstaffelung und Stereobild richtig bewerten zu können". Genau dieses Problem will VRM eben lösen.

In diesem Test des Saffire Pro 24 DSP wird das auch etwas beschrieben, mit einem eher ernüchternden Fazit:
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=2656&page_num=2
Ich verstehe da auch die Produktpolitik von Focusrite irgendwie nicht. Es gibt das Saffire Pro 14, 24, 40, und 56. Alle mit an sich gleicher Technik, aber unterschiedlicher Ausstattung. Und ausgerechnet vom 24er gibt es noch eine DSP-Version, die eben VRM und DSP-Effekte für den Monitormixer hat? Und ich frage mich außerdem, ob das VRM wirklich so viel Rechenleistung benötigt - ansonsten könnte man das doch auch in PlugIn-Form anbieten, und braucht dafür keine Hardware, oder?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
krasses teil, focursrite hat hier ein paar soundsamples hochgeladen, die ich mir eben über kopfhörer reingezogen hab: http://soundcloud.com/focusrite/sets/focusrite-virtual-reference/
bei der einstellung "flat screen television" hatte ich wirklich den eindruck, der flachbild-tv vor mir würde spielen :D abgefahren...

hier sind zwei tests, die das ding ganz gut bewerten:
http://www.amazona.de/index.php?page=26&file=2&article_id=3492&page_num=1
http://recording.de/Magazin/Testberichte/Hardware/2189/Test_der_Focusrite_VRM_Box.html#article

kann mir gut vorstellen das ding zu holen. schön wären noch unterschiedliche consumer-krach-maschinen wie unterschiedlichste radios, logitech-boxen und sowas, oder zB raumsimulationen wie eine autoradio-sim


edit:

hier noch ein podcast, der das system erklärt, mit vielen soundbeispielen: http://soundcloud.com/focusrite/vrm-podcast
und auf der homepage kann man das system probehören: http://www.focusrite.com/vrm_sampler/
(die unterschiede zwischen den speakern in der demo entsprechen schonmal ganz meinen eigenen erfahrungen, die genelecs spielen auch virtuell in einer anderen liga als NS10 und KRK :D )

ich kann mir aber vorstellen dass mein DT770 nicht so wirklich geeignet ist, da der bass in allen stücken ganz schön krass ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß jemand, wie das angeschlossen wird?

Also angenommen ich höre im Normalfall meine Musik über die Monitore ab, die an meinem Interface (als Audioausgang konfiguriert) hängen.
Jetzt möchte ich über die Kopfhörer hören. Muss ich dann die VRM Box als zweite Soundkarte anschließen --> muss ich dann also jedesmal, wenn ich von Kopfhörer auf Monitore und andersrum wechsle auch in meinem System den Audioausgang umkonfigurieren?

Das macht ja nicht viel Sinn, oder?

Gleichzeitig was über mein Interface aufnehmen und über die VRM Box hören geht dann logischerweise auch nicht (okay, ist auch net umbedingt so nötig)?

Wozu ist der Spdif-Anschluss?
Kann ich da mein Interface/Musikanlage/E-Piano anschließen? Das würde irgendwie Sinn machen..
Oder ist es nur eine Alternativ zu USB.. wird mir von der Homepage her nicht ganz klar..
 
wenn man gleichzeitig eine abhöre und die VRM-box nutzen will, würde ich einfach die stereosumme zusätzlich auf einen bus routen und den über die VRM-box wiedergeben.
oder eben aus deiner haupt-audiokarte über SPDIF rein, unabhängig von der DAW.


ich hab mir jetzt mal so ein teil zum outlet-preis bestellt: http://www.musik-service.de/focusrite-vrm-box-prx395775173de.aspx
bin schon sehr gespannt wie das wird, vor allem da ich hier in unserem tonstudio den direkten vergleich mit den richtigen genelecs habe...
 
Bin auf dein Urteil gespannt.
Ich hab den Test der VRM Box von "professional audio" gelesen und überlege mir nun auch die kleine Wunderkiste anzuschaffen.
 
Ich habe nun auch schon viel davon gehört,und 3 unterschiedliche Tests zur VRM box gelesen.

Es ersetzt zwar keinen optimierten Raum mit Monitoren,aber es erleichtert wohl tatsächlich das mischen mit Kopfhörern.
Die Tester waren zumindest sehr zufrieden als sie das Mischergebnis mit Monitoren verglichen haben,und viel weniger nachbearbeiten mussten als bisher.
 
Ich hab das mal auf der Musikmesser kurz getestet (an einem Saffire Pro 24 DSP) und fand das eher ziemlich ernüchternd, so dass ich das glatt unter "Spielerei" abtun würde :gruebel:
 
auf den ersten blick klingt auch ein amp mit crossfeed ernüchternd, weil dieser krasse im-kopf-sound mit dem wow-effekt fehlt. seine qualitäten lernt man aber sehr zu schätzen wenn man damit länger hört. ich denke mal so wird es auch mit dieser kiste sein.

das ding ist heute auf jeden fall angekommen, funktioniert auch, sprich es kommt was raus, nur leider will die software auf meinem OSX tiger nicht starten. da ich mein logic7-system auf meinem fünf jahre alten MBP nicht updaten werde, muss ichs die tage wohl über SPDIF mit meinem windows-klapprechner als host ausprobieren.
 
Mit den gleichen Satz Impulsantworten die die benutzen hab ich auch schon viel gemacht, die sind extrem brauchbar. Von daher gehe ich sehr davon aus dass das gut funktioniert. Aber witzig zu sehen dass die auch alle nur mit Wasser kochen und auf den gleichen, frei verfügbaren Krams zurückgreifen wie man selber. ;)

Was mich auf den ersten Blick und nach den Samples ein wenig stört ist dass mir da ein wenig zu viel simuliert wird. Es ist ja schön dass sie alle Fehler eines Bedroom-Studios und alle Fehler gängiger Monitore eingefangen haben, dies schön kombinieren und zu den Fehlern meines Kopfhörers addieren... mal zu hören wie es sich auf einem LCD anhört ist sicher sinnvoll. Aber fürs Arbeiten wäre es sich noch sinnvoller gewesen wenn man zum Beispiel das nicht-ideale Verhalten der Lautsprecher aus der Gleichung nehmen könnte.
Oder geht das sogar?
 
Zuletzt bearbeitet:
du meinst die haben öffentlich zu habende impulsantworten genommen? ich dachte eigentlich schon, dass die das für die software selbst vermessen haben, oder zumindest würde ichs erwarten...

was meinst du mit aus-der-gleichung nehmen?


ich habs gestern an meinem windows-schlepptop probiert, hab aber noch nichts gemischt sondern nur mal ein bisschen musik gehört. schön ist, dass es sich einfach zwischen programm und audioausgabe hängt, sprich man muss es nicht als plugin in einer DAW laden sondern funktioniert zB auch mit winamp.
mir ist aufgefallen, dass der unterschied zwischen den räumen von lautsprecher zu lautpsprecher unterschiedlich ist. bei den genelecs zB ist er sehr gering, bei den kleinere speakern deutlich größer. was ich auf jeden fall schonmal sagen kann ist, dass für mich die simulation deutlich angenehmer und natürlicher klingt als das original, abgesehen von den plastik-speakern und den NS10 (die klingen gewohnt kacke :D)... ich würde das ding also auch zum normalen musikhören verwenden.
ich denke bei der arbeit mit einzelsignalen wird sich da noch einiges zeigen. das kann ich vielleicht nächste woche probieren wenn ich wieder was mischen muss. dann hab ich auch den vergleich simulation gegen original, vielleicht sogar mit einem misch-versuch auf beiden systemen.
 
du meinst die haben öffentlich zu habende impulsantworten genommen? ich dachte eigentlich schon, dass die das für die software selbst vermessen haben, oder zumindest würde ichs erwarten...
Soweit ich das richtig verstanden habe besteht die VMR Box aus mehreren Teilen.

Das erste die Impulsantwort der Lautsprecher. Diese ist durch ein paar Tricks von der Messumgebung bereinigt wurde. Damit wird das lineare Verhalten der Lautsprecher simuliert. Als nächstes wurde der Raum ausgemessen mit einer Anregung am Lautsprecherpunkt. Die Reflexionen davon wurden dann Richtungsabhängig aufgezeichnet, wahrscheinlich mit einem Doppel M/S Mic, zumindest hätte ich es so gemacht.

Dann kommen die Impulsantworten ins Spiel. Am MIT haben sie mal mit einem KEMAR Kunstkopf Mitte der 90er in einem Schallarmen Raum Impulsantworten aus allen Raumrichtungen aufgenommen. Diese bedürfen noch ein wenig Liebe (hab ich in dem Thread zum Thema Monitor Simulation auch ein wenig beschrieben), aber damit haben sie dann dafür gesorgt dass der Direktschall aus den Lautsprechern als auch alle Reflexionen aus der richtigen Richtung gehört werden.
Die Impulsantworten stehen unter der MIT-Lizenz, d.h. sie dürfen für alles verwendet werden solange der Author genannt wird was sie in den Podcast ja auch getan haben.


Mit aus der Gleichtung rausnehmen meine ich dass man mit diesem Verfahren auch einfach den Frequenzgang des Lautsprechers rausnehmen könnte und quasi einen perfekten Lautsprecher in dem Raum simuliert wird.
Ich bastel ja gerade auch an sowas, wie gesagt ohne es zu wissen auf der gleichen Basis und bin auch auf die gleichen Probleme gestoßen wie die die dort natürlich nur angerissen werden. Ich hab allerdings einen anderen Ansatz. Ich will keine Abbild von einigen Monitorlautsprechern in einigen realen Räumen schaffen. Diese Monitorboxen folgen einem Ideal das sie nicht erreichen. Wenn man diese nimmt (und bei der Abnahme natürlich ein paar Fehler hat), das gleiche mit einem Raum macht und dann noch die Fehler des Kopfhörers dazu bekommt finde ich das nicht optimal. Ich kenen das Ding jetzt ja nur von dem Soundbeispielen und finde es auch beeindruckend, aber es hört sich irgendwie schon ein wenig verwaschen an, und das liegt bei mir jetzt sicher nicht am Kopfhörer. ;)
Ich versuche nur das zu übernehmen was das Hören über Monitore so viel angenehmer macht, nicht die Probleme. Wenn mein Kopfhörer bis 10 Hz runter geht dann darf er das zum Beispiel auch gerne danach auch noch machen, auch wenn der Vorbild-Monitor bis 50 Hz die Biege macht.
Momentan bin ich soweit dass ich einen linearen "Lautsprecher" im schallarmen Raum habe und ich arbeite gerade am Raum, den ich allerdings nicht echt vermesse sondern mit dem Voxengo Impuls Modeller simuliere und nach der gleichen Methode einbaue. Das Teil simuliert nur in 2D, erzeugt aber sehr gute und vor allem klarere Impulsantworten als reale, vermessene Räume. Woran ich da gerade sitze ist die "Konstruktion" des Raumes, weniger an der Technik dahinter. Da muss ich mir vllt mal einen Akustiker ranholen. ;)
Als Zweitabhöre hab ich bis jetzt auch kein richtiges Vorbild genommen sondern eher versucht all die Eigenschaften minderwertiger Abhören so zusammen zu fassen dass man zwar noch angenehm hören kann, aber daraus schließen kann was mit dem Mix anderswo passiert. Und auch nur eine Zweitabhöre damit man die Chance hat sich darauf einzuhören kann. Ok, später wirds wohl noch mehr wenn ich den Spaß daran nicht verliere.

Ich meine das nicht als Kritik oder so, ich denke beide Ansätze haben etwas für sich. Ich war halt nur ohne dass ich das Ding kannte schon lose an dem Thema dran und hab das halt mit einer komplett anderen Sichtweise angefangen. Mehr Richtung maximaler Praxistauglichkeit in Bezug aufs Mixen, weniger auf die naturgetreue Simulation. Was mir zum Beispiel lieber wäre als eine NS-10 im Schlafzimmer hören zu können wäre ein Satz Korrekturkurven für die gängigen Kopfhörermodelle.
 
Passt vielleicht nicht ganz hier rein,aber ich habe ja deine Versuche und dein Vorhaben im Monitorbereich, bereits in anderen threads verfolgt.
Du bist einer der wenigen ,die einem linearen Konzept folgen und daran ernsthaft arbeitet.
Die Frage ist ob eine Zweitabhöre wirklich als "Vorbild" dienen kann,weil sie sich oftmals von linear entfernen.
Du hast das mal anhand der ns10 erklärt ,dass z.B bei 2 kHz eine Erhöhung von 7dB entsteht usw..
Wenn ein Monitor also indirekt mit Hifiansätzen manipuliert wird,finde ich nicht das man hier noch ein lineares Konzept verfolgt.
Tja,nun könnte man sagen das sich die technische Entwicklung damit keinen Gefallen tut,jedoch war das damals ein Studioerfolg, und somit kann ich mir gut vorstellen das einige Hersteller, ein wenig nachhelfen und sich dafür auch mal ganz gerne vom linearen Hintergrund abwenden. Das muss nicht sein,aber bei manchen Monitoren muss man sich diese Frage immer wieder stellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, die NS-10 würde ich eher als Unfall auffassen in der Entwicklung des Studiomonitors. ;) Zudem benutzt den ja auch niemand mehr als Hauptabhöre.
Viele Monitorhersteller machen ihren Job schon gut. K&H, Gelenic und co. bauen schon extrem neutrale Kisten, wirkliche Färbungen um im Laden zu beeindrucken hat man dann doch eher im günstigen Bereich.

Aber damit das nicht völlig OT wird (auch wenn ich das Ganze hier gerade ein wenig kapere), kann jemand der diese VRM Kiste hat mal eben diesen Song hier da durchjagen und wieder hochladen könnte?

Ich hab genau das mit meiner Software mal gemacht, dann könnte man das vergleichen. Hier kann man sich das mal anhören
Am Anfang ist das unbehandelt zu hören, dann nach dem Piepton wird die Simulation eingeschaltet. Der Raum in dem das spielt ist ein recht großer Raum nach dem Live End Dead End Prinzip. Nach einem weiteren Piepen gehts auf die Zweitabhöre, danach wieder auf die linearen Monitore nur dass eine Seite rausgefadet wird, dann wird noch einmal zurück geschaltet. Erklärt sich aber eignetlich auch beim hören.
Ich hab das Gefühl dass es bei mir der Effekt ein wenig dezenter ist. Aber das ist alles auch noch nicht endgültig, gerade was die Raumsimulation angeht muss ich mich mal mit jemanden zusammen setzen der weiß wie man sowas auslegt.
Man sollte beachten dass es immer ein wenig braucht um sich an die jeweilig andere Hörsituation zu gewöhnen. Das Gehirn benötigt so 2-3 Sekunden um zum Beispiel die Reflexionen richtig einzuordnen.

Ich hätte wirklich gerne mal einen Vergleich an ein und dem selben Song. Also, wenn jemand den oder einen anderen bei dem die Lizenz es zulässt dass wir den hier hochladen machen würde wäre das super.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben