QSC K-Serie K-8 / K-10 / K-12 / K-Sub

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Christof Schmidt
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Die neue QSC K-Serie hat uns auf der Musik-Messe Frankfurt voll überzeugt.
Hohe Leistung, geringes Gewicht und sehr flexibles Anschlusspanel.
Dazu kommt ein hervorragender Klang und sehr robuste Verarbeitung.



 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Boxen sind inzwischen lieferbar!

Man kann sie bei Musik-Service anhören und auch ausleihen.

Anbetracht der Menge an Aktivboxen am Markt muss man schon gute Gründe aufweisen, preislich oberhalb von Mackie und RCF anzugreifen.

Da setzt QSC auf Vielseitigkeit, hohe Leistung und Klang - geringes Gewicht ist sowieso Pflicht
 
Die neue K-Serie hat uns auch überzeugt und wir haben sie für unsere 8-Mann Band bestellt.
2x K12 + 2x KSub

Wir haben sie mit einer Elias PX und einer KME SD4 verglichen.
Die QSC hat sehr natürlich und differenziert geklungen und hat auch sonst noch viele Vorteile.

Bin gespannt, wie sie sich dann im Live-Einsatz bewährt.

Gruss Andy
 
Wir haben jetzt mehrere Gigs mit unserer Band gespielt und sind immer noch begeistert von der QSC-Anlage.
Am letzten Gig hatten wir mehrere Gastmusiker (Gitarren, Bläser) , welche ohne Proben mit uns drauflosspielten. War alles kein Problem für die QSC. Ich hatte teilweise Pause und konnte mir das mal als Zuschauer anhören.
Erwähnenswert sind übrigens auch die sensationellen Transportbags, welche wirklich was aushalten und auch genügend Platz für die Kabel haben.

Am Samstag nehme ich mir jetzt mal die K10 unter die Lupe. Da wir in nächster Zeit mehrere kleinere Gigs haben, an dem nicht alles verkabelt wird und ich mein In-Ear nicht verwenden kann, brauche ich einen guten Keyboardmonitor. Und da die meisten Keyboarder ja verwöhnte Stereo-Liebhaber sind, werden es wahrscheinlich gleich 2 K10, natürlich mit Transporttasche. Der Geldbeutel wird sich gar nicht freuen. :rolleyes:
 
Ich konnte nicht bis Samstag warten und habe mir gestern 2 K10 inkl. Hülle gekauft. :D

Ich habe die K10 nur noch mit der VL240 verglichen, die VL250 bestellt mein Musikhaus zur Zeit nicht mehr nach, da bei jeder dritten Box der Verstärker ausgestiegen ist :eek:... Die VL240 war sehr mittenlastig, während die K10 schon fast wie eine Hifi-Box klang. Durch den 10" natürlich viel runder, weicher und satter. Die VL240 ist eher als Monitor konzipiert. Vorteile: Der Aufstellwinkel ist steiler und die Bedienungsknöpfe sind besser angeordnet. Zudem ist sie natürlich handlicher. Das sind die Vorteile der VL240. Bei allem anderen punktet die K10.

Anschliesseng ging es gleich für 2 Stunden in den Proberaum, wo ich die K10 gegen eine ältere KME 1122 (12") testete, mit welcher ich am letzten Gig gespielt hatte. Zuerst hängte ich nur eine K10 an, und selbst da hatte die 1122 keine Chance. Vielleicht am ehesten noch bei kleineren Lautstärken im Tiefbass. Aber das Clipping kam schnell und bei hoher Lautstärke machte die K10 auch im Bass mehr Druck, ohne zu verzerren oder zu clippen.
Mit 2 K10 dann die Offenbarung für jeden Keyboarder. Perfekter Stereosound, glasklar und druckvoll. Alle Einstellungen habe ich getestet. Für den Monitorsound ist es am Besten, alle DSP's auf Null zu lassen. Hat genügen Punch. In einer Woche Probe ich zum ersten mal mit der Band. Da freue ich mich darauf und sehe der Probe zuversichtlich entgegen.

Bei CD-Partymusik muss vielleicht so mit 30 Personen der Deep-Schalter betätigt werden. Und bei Sprachbeschallung/Speakeranwendungen der Vocal-Schalter.
Ich bin rundum zufrieden mit den beiden K10. Und die Transporthüllen sind das Tüpfelchen auf dem i.

Ergänzung: Zudem sind viele Anschlüsse (XLR, Klinke, Cinch) vorhanden und das Grundrauschen auch bei voll aufgedrehtem Volumeregler ist gleich Null!
(Da rauschte der VL240 ganz anders vor sich hin)

Gruss Andy
 
Zuletzt bearbeitet:
Gestern war es soweit, die erste Probe mit 8-Mann-Band.

Keiner hat bemerkt, dass da noch zwei Boxen um den Keyboarder stehen, schon mal ein gutes Zeichen (jedenfalls für die Boxen, nicht unbedingt für meine Mitmusiker...) Die K10 sind nicht zu klein, aber auch nicht zu gross.

Nach 2-3 Songs musste ich die Lautstärke der beiden K10 noch um 2 Raster erhöhen. Ich dachte nicht, dass ich die so laut einstellen muss, damit ich mich gut höre. Aber bei 8 Personen inkl. 2 Gitarren und Bläsern:rolleyes:
Jetzt war der Sound aber super, aber auch sehr laut. Wow, die Orgel ging durch den ganzen Körper und das Piano klingte wieder mal nach Piano.
Die Raster waren jetzt ca. bei knapp 3/4 eingestellt. Beim Keyboard auf 1/2. Ich benutze die Klinkenausgänge des Roland VR760. Bei den XLR-Ausgängen wäre die Lautstärke um einiges Höher, aber die sind für den Mischer bestimmt, auch wenn wir ohne Mischer spielen. Dann muss ich nicht jedesmal die Lautstärke an den K10 verstellen.

Also Test mit Bravour bestanden:)
Doch zu 80% (bei grösseren Gigs) werde ich weiterhin mit In-Ears spielen, einen ganzen Abend mit der Lautstärke wäre schon deftig. (Obwohl das ja früher auch ging, aber wenn man sich mal an die Stöpsel gewöhnt hat, möchte man sie nicht mehr missen)

Ich hoffe, mit meinen Angaben über K12/KSub (Band) und K10 (Keyboardmonitor) einigen Usern geholfen zu haben.

Gruss Andy
 

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