TobiasNiedenthal
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Prof. Dr. Lúcido Alumbrado hat ein Patentrezept gegen Funkstörungen entwickelt.
Im April 2010 versteigerte die Bundesnetzagentur die Funkfrequenzen im 800-MHz-Bereich, die vormals von der Veranstaltungstechnik für drahtlose Mikrofone genutzt wurden. Als Ersatz wurde der anmeldepflichtige 700-MHz-Bereich für die Veranstaltungstechnik geöffnet. Im Februar 2012 wurde jedoch bekannt, dass auch dieser Frequenzbereich nun an die Mobilfunkbetreiber versteigert werden soll.
Prof. Dr. Lúcido Alumbrado, einer der international profiliertesten Forscher im Bereich der Veranstaltungstechnik, hat nun ein einzigartiges Verfahren entwickelt, das Mikrofonübertragungen zukünftig vor Funkstörungen durch den Mobilfunk schützen soll. In seinem Labor in Funk (Nebraska, USA) erprobte er ein revolutionäres Abschirmsystem namens CABO LIRPA, das zwischen handelsüblichen Mikrofone und Empfangseinheiten mit Schnittstellen gemäß IEC 61076-2-103 und Kontaktbelegung nach AES-14 eingeschleift werden kann.
Das bislang streng geheim gehaltene Verfahren von Alumbrado setzt auf Absorber, die in verschiedenen Farben herzustellen sind etwa um unterschiedliche Signale einfach voneinander differenzieren zu können und in denen eine spezielle Cuprum-Legierung für die eigentliche Signalübertragung in annähernder Lichtgeschwindigkeit verantwortlich ist.
Laut Alumbrado ist es so möglich, die in der Veranstaltungstechnik gängigen Distanzen von 50 bis 100 Metern sicher vor Funkstörungen zu überbrücken. Besonders interessant ist CABO LIRPA für große Messen wie die prolight+sound oder IAA, wo eine unüberschaubare Zahl von Funkmikrofonen betrieben wird denn auch vor Störungen durch benachbarte Drahtlosanlagen schützt das neu entwickelte System zuverlässig. Zwischenfälle, wie ein auf der falschen Pressekonferenz zuhörender Vorstandschef, können somit zukünftig vermieden werden.
Derzeit forscht Alumbrado bereits an einem Transfer seiner neuen Technologie auf weitere, für die Veranstaltungstechnik relevante Bereiche: So will er mit CABO LIRPA auch andere Funktechnologien wie W-LAN und W-DMX sicherer vor Störung und unbefugtem Zugriff machen.
Die CABO-LIRPA-Abschirmsysteme werden bald über Steinigke Showtechnic zu beziehen sein. Weitere Details auf Anfrage.
Im April 2010 versteigerte die Bundesnetzagentur die Funkfrequenzen im 800-MHz-Bereich, die vormals von der Veranstaltungstechnik für drahtlose Mikrofone genutzt wurden. Als Ersatz wurde der anmeldepflichtige 700-MHz-Bereich für die Veranstaltungstechnik geöffnet. Im Februar 2012 wurde jedoch bekannt, dass auch dieser Frequenzbereich nun an die Mobilfunkbetreiber versteigert werden soll.
Prof. Dr. Lúcido Alumbrado, einer der international profiliertesten Forscher im Bereich der Veranstaltungstechnik, hat nun ein einzigartiges Verfahren entwickelt, das Mikrofonübertragungen zukünftig vor Funkstörungen durch den Mobilfunk schützen soll. In seinem Labor in Funk (Nebraska, USA) erprobte er ein revolutionäres Abschirmsystem namens CABO LIRPA, das zwischen handelsüblichen Mikrofone und Empfangseinheiten mit Schnittstellen gemäß IEC 61076-2-103 und Kontaktbelegung nach AES-14 eingeschleift werden kann.
Das bislang streng geheim gehaltene Verfahren von Alumbrado setzt auf Absorber, die in verschiedenen Farben herzustellen sind etwa um unterschiedliche Signale einfach voneinander differenzieren zu können und in denen eine spezielle Cuprum-Legierung für die eigentliche Signalübertragung in annähernder Lichtgeschwindigkeit verantwortlich ist.
Laut Alumbrado ist es so möglich, die in der Veranstaltungstechnik gängigen Distanzen von 50 bis 100 Metern sicher vor Funkstörungen zu überbrücken. Besonders interessant ist CABO LIRPA für große Messen wie die prolight+sound oder IAA, wo eine unüberschaubare Zahl von Funkmikrofonen betrieben wird denn auch vor Störungen durch benachbarte Drahtlosanlagen schützt das neu entwickelte System zuverlässig. Zwischenfälle, wie ein auf der falschen Pressekonferenz zuhörender Vorstandschef, können somit zukünftig vermieden werden.
Derzeit forscht Alumbrado bereits an einem Transfer seiner neuen Technologie auf weitere, für die Veranstaltungstechnik relevante Bereiche: So will er mit CABO LIRPA auch andere Funktechnologien wie W-LAN und W-DMX sicherer vor Störung und unbefugtem Zugriff machen.
Die CABO-LIRPA-Abschirmsysteme werden bald über Steinigke Showtechnic zu beziehen sein. Weitere Details auf Anfrage.
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