Ben zen Berg
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Als ich vor gut sieben Jahren nach einer Wieder-Einstiegs-Gitarre suchte, hatte ich mich kurz zuvor mit meiner Firma auf die Fresse gelegt. Ich stand in einem großen Scherbenhaufen und suchte nach etwas, was mir Freude bereitet, was mir so was wie Müßiggang ermöglichte. Es durfte nur nicht teuer sein. Da kam die Behringer iAXE 393 für 125 genau richtig. Ein Komplettpaket, mit dem man sofort loslegen konnte. Man brauchte nur Kopfhörer und Rechner und ab ging es. Ich war überracht, wie gut diese Gitarre verarbeitet war. Ja, die Hardware ist nicht toll, man holt da keinen brillanten Töne raus... Aber man kann damit sehr gut musizieren und der Gitarre sehr brauchbare Sounds entlocken... Die nächsten anderthalb Jahre hatte ich die kleine Weiße jeden Tag in der Hand.
Glücklicher Weise bin ich wieder mit beiden Füßen auf den Boden gelandet. Das Musikmachen hat mir sehr geholfen und ist für mich jetzt immer noch das Wichtigste in meiner Freizeit.
Mittlerweile hat sich bei mir auch schon so einiges an Equipment angesammelt, einiges musste auch wieder gehen. Die Behringer ist aber immer noch da.
Ich habe zwischenzeitlich nach einer anderen Strat gesucht, das für mich passende aber noch nicht gefunden. Irgendwann habe ich dann den Entschluss gefasst: Ich bau mir meine Strat selber. Die kleine Weiße dient mir hier als Versuchslabor. Pick Ups selber wickeln und mit unterschiedlicher Hardware experimentieren. Klingt simpel ist aber auf dem europäischen Markt etwas schwierig. Hier bekommt man jede Menge vintage-korrekte Bauteile, die alle nicht auf Asien-Importe passen.
Einen Massing-Block fürs Trem mit 52,5 mm Saitenabstand habe ich nur bei GuitarFetisch gefunden und nach den nur 10,4 mm schmalen Seitenreiter aus gebogenem Stahlblech musste ich richtig lange suchen.
Bestellt, montiert und entzückt unglaublich, wie sich der Sound der Gitarre verändert hat. Ich habe eine alte Videoaufnahme genommen und eine neue Aufnahme mit der umgebauten Gitarre hinten dran geschnitten. Hört Euch den Unterschied an....
Glücklicher Weise bin ich wieder mit beiden Füßen auf den Boden gelandet. Das Musikmachen hat mir sehr geholfen und ist für mich jetzt immer noch das Wichtigste in meiner Freizeit.
Mittlerweile hat sich bei mir auch schon so einiges an Equipment angesammelt, einiges musste auch wieder gehen. Die Behringer ist aber immer noch da.
Ich habe zwischenzeitlich nach einer anderen Strat gesucht, das für mich passende aber noch nicht gefunden. Irgendwann habe ich dann den Entschluss gefasst: Ich bau mir meine Strat selber. Die kleine Weiße dient mir hier als Versuchslabor. Pick Ups selber wickeln und mit unterschiedlicher Hardware experimentieren. Klingt simpel ist aber auf dem europäischen Markt etwas schwierig. Hier bekommt man jede Menge vintage-korrekte Bauteile, die alle nicht auf Asien-Importe passen.
Einen Massing-Block fürs Trem mit 52,5 mm Saitenabstand habe ich nur bei GuitarFetisch gefunden und nach den nur 10,4 mm schmalen Seitenreiter aus gebogenem Stahlblech musste ich richtig lange suchen.
Bestellt, montiert und entzückt unglaublich, wie sich der Sound der Gitarre verändert hat. Ich habe eine alte Videoaufnahme genommen und eine neue Aufnahme mit der umgebauten Gitarre hinten dran geschnitten. Hört Euch den Unterschied an....
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