Stratspieler
Helpful & Friendly User
Hallo,
was macht der Stratspieler, bei dem industriell gefertigte und gefühlt mehr oder weniger amtlich klingende Stratocasters omnipräsent sind? Richtig. Er baut sich seine eigene Stratocaster mit einem gefühlt eher weniger amtlich klingenden Klang!
Doch es kam anders...
die Idee:
Das gedankliche Pflichtenheft sah lediglich ein vergleichsweise dickes 11-Hole-Pickguard aus optischen und Stabilitätsgründen vor, nicht das dünne 8-Hole-Pickguard der 50s Stratocaster... 5-Wege-Schalter, darauf ein 50s-Ahorn-Hals mit Spaghetti-Bünden. Die Farbe sollte Olympic White oder Vintage White sein. Erlebody mit extremer Paßgenauigkeit Hals - Halstasche.
Ziel war es, eine Stratocaster zu haben, die es so nicht zu kaufen gibt, die individuell ist. Das Aussehen stand für mich nicht vollends fest, es schwankte in Richtung schlicht und Jimmie Vaughan-, Eric Johnson- oder New American Standard Stratocaster.
Als "Bauteile-Träger" hielt meine Fender Classic 50 MEX (MIM) Stratocaster in surfgreen her (siehe Bild). Ich konnte sie im letzten Jahr noch preisgünstig erstehen. Vorgesehen war sie von Anfang an als Experimentier-Gitarre.
Aufgrund der Tatsache, dass ich ein 11-Hole-Pickguard haben wollte, schied ein Umlackieren des vorhandenen Bodys wegen seiner acht Löcher aus. Ja, ist verrückt, aber ich mag keine "verbohrten" Bodys; nicht einmal mit einem einzigen falschen Loch... Die für das 11-Hole-Pickguard noch benötigten drei zusätzlichen Schrauben stammten noch von einer alten, dazumals in ihren Einzelteilen verkauften MIM-Strat.
Desweiteren sollte die neue Stratocaster mit Hot Noiseless-Pickups und einem Stahlblock aufwarten.
Die Suche nach einem Anbieter für den Body war etwas zeitaufwändig. Manche Anbieter waren regelrecht maulfaul, meine "meßtechnischen" Anfragen gingen ins Leere. Wichtig war mir eine Kommunikation im Vorhinein hinsichtlich der Passgenauigkeit Body - Hals, ich hatte einige Fragen zu den Maßen der Halstasche des Bodys; sollte doch der Fender-Hals eben nicht nur einfach so, sondern absolut sauber passen und ich möchte nicht retournieren, wenn etwas gefühlt einen halben mm nicht passt... In Jörg (George Forester Guitars) fand ich schließlich jemanden, mit dem ich sehr gut kommunizieren konnte. Ich konnte ihm die Maße zusenden und er lieferte mir daraufhin einen extrem genau passenden Body.
Um es kurz zu machen: der Hals geht in die Ausfräsung des Bodys saugend rein, perfekt. Da geht nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen.
das Material:
So hatte ich für meine Strat folgende Zutaten:
- Body: Göldo in Vintage White, George Forester Guitars
- Pickguard und Tremoloabdeckung: 3-ply 11-Hole, George Forester Guitars
- Neck: Fender Maple Neck Classic 50 MEX Stratocaster
- Pickups: Leosound Redhouse vs. Fender Hot Noiseless
- Tremolo-Block: MEX-Gußblock vs. Stahlblock, Rockinger
- übriges Material: Classic 50 MEX Stratocaster
http://www.georgeforester.de/Bodies...rt/S-Style-Alder-Body-Vintage-White::239.html
http://www.georgeforester.de/Pickgu...ndard/S-Style-Pickguard-White-3-ply::102.html
http://www.georgeforester.de/Pickgu...-Backplates/Tremolo-Abdeckung-weiss::396.html
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG076&product=16011
die Arbeit:
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass man einen Vorstecher benutzen kann zum sauberen und zielsicheren Anpunkten der Bohrlöcher, man beherrscht eine Bohrmaschine für das feine Bohren der 1,5mm - Löcher für Pickguard und Tremoloabdeckung. Das setze ich alles voraus, daher gehe ich hier nicht weiter darauf ein. Das betrifft ebenso das vorsichtige Anfasen der gebohrten Löcher, sowie das Löten sowohl mit einem Feinlötkolben als auch mit einem 60-Watt-Kolben für das saubere Setzen von Massepunkten auf Potigehäusen. Löten bitte ohne Flußmittel, sondern nur mit Kolophonium (oder Kolophonium gelöst in Äthanol).
Malerkreppband auf dem Body hilft, um z.B. bei Tremolo-Abdeckplatte und Buchsenblech die genaue Position der Bohrlöcher zu kennzeichnen; ohne, dass man auf dem Body direkt zeichnet (und u.U. bei zuviel Druck eingraviert... ).
Beim Einsetzen des Halses zeigte es sich, dass die 4 Schrauben für die Befestigung des Halses nicht exakt passten. Entweder lag Göldo hier falsch oder aber Fender hatte seine Toleranz in der falschen Richtung - die vier Befestigunsglöcher im Body waren etwa 1 - 2 mm zu weit nach vorn gebohrt. Respektloses Aufbohren mit einem 5mm-Bohrer, selbstverständlich nie durch, sondern immer beidseitig bis hin nur zur Bodymitte, um ein Ausfransen bei Austritt des Bohrers zu verhindern, behob das in Minuten. Etwas anfasen mit einem Senker - fertig.
der Zauber:
Ja, ich ertappte mich: Auf der Werkbank liegen die Einzelteile verstreut vor einem. Auf dem Body mißt man nüchtern, reißt sachlich an, radiert und korrigiert. Man bohrt auch noch darauf herum...
Und mit einem Mal - mit dem Zusammenbauen, nach dem Aufziehen der Saiten, Stimmen und Anschlagen des ersten Chords - ergibt sich urplötzlich dieser Magische Moment, an dem die Strat mit den ersten Tönen zu schwingen beginnt. Sie hat ihre Seele bekommen...
Wieder sachlich: Widerwillig noch und scheppernd gibt sie die ersten Töne von sich... Tuning ist angesagt, genaues Justieren von Saitenhöhe und Oktavreinheit, Tremololage...
der Klang:
Die surfgreene Strat hatte vorher in ihrem Body die Leosound Redhouse - Pickups drin. Im Vegleich zu meinen anderen Strats, insbesondere zu meiner zweiten MIM Classic 50 in Sunburst, klang sie eigen, nicht unbedingt sooo perfekt, wie ich das gerne hätte. Besonders in der Mittenposition hatte sie vor allem mit neuen Saiten einen eigenartigen Klang, der sich mit dem Blues Junior fast wie eine elektroakustische Gitarre anhörte - zwar irgendwie witzig, aber letztendlich nicht sooo überzeugend nach Strat. Ansonsten waren alle übrigen Sounds der Gitarre schon strattypisch, klar.
https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/439515-pickups-leosounds-red-house.html
Nun spielen die Redhouse im neuen Göldo-Body: am Hals typisch Bluesig, Middle + Steg schön quackig. Ohne den Stahlblock klingt das alles ähnlich wie mit dem MEX-Body, jedoch klingender, strahlender (subjektiv - schwer zu beschreiben). Aus der Mittenposition ist jetzt dieses elektroakustische Timbre deutlich verschwunden. Jetzt habe ich den Eindruck, dass die Redhouse-Pickups auch wirklich passen. Blues Junior auf Crunch und Hals-Pickup gefiedelt: Das Instrument klingt gut. So gut, dass ich mir den Einbau eines Rockinger-Stahlblocks eigentlich schenken kann... Kann... Kann. Kann?
Denn inzwischen hat sich das seit gestern durch den Einbau des Stahlblocks in die zum Vergleich herangezogene, zweite MIM-Strat überholt. Nachzulesen hier:
https://www.musiker-board.de/modifi...ter-gussblock-vs-stahlblock-56mm-tremolo.html
- -
Naja und so habe ich der "Neuen" ein Set Hot Noiseless gegönnt, denn eingedenk des obigen Satzes wollte ich ja einen gefühlt eher etwas anderen Klang!
Ob da die Hot Noiseless - Pickups mithalten können? Ja und nein. Ja, denn das Brummen in den Einzelpositionen ist weg. Punkt. Nein, denn sie klingen mir trotz allem Strattypischen, was vollkommen hörbar vorhanden ist, auf dieser Gitarre fast zu "überglasig", klirrig und mit einen Tick weniger Quack in den Zwischenpositionen. Der Steg-Pickup geht mir einen Tick zu weit in Richtung Eierschneider...
Natürlich könnte ich jetzt hergehen und zugunsten des fehlenden Brumms bei den Hot Noiseless mit Treblebleed und/oder anderen Kondensatorwerten arbeiten. Aber ob Gewohnheit oder nicht: Tatsächlich gefallen mir die Leosound Redhouse auf dieser Strat ohne zusätzliche Modifikationen so dermaßen gut, dass ich auf die Fender Hot Noiseless gut und gern verzichten kann.
Schuster bleib' bei deinen Leisten?
So. Was ist nun von wegen "Ein gefühlt eher weniger amtlich klingenden Klang!".
Richtig.
Erst einmal nix.
So sieht die Strat nun mit ihrem Body in Vintage White und dem anderen Pickguard aus (s. Bilder).
Mal schauen, was ich mit den Pickups anstellen werde...
Gruß Michael
was macht der Stratspieler, bei dem industriell gefertigte und gefühlt mehr oder weniger amtlich klingende Stratocasters omnipräsent sind? Richtig. Er baut sich seine eigene Stratocaster mit einem gefühlt eher weniger amtlich klingenden Klang!
Doch es kam anders...
die Idee:
Das gedankliche Pflichtenheft sah lediglich ein vergleichsweise dickes 11-Hole-Pickguard aus optischen und Stabilitätsgründen vor, nicht das dünne 8-Hole-Pickguard der 50s Stratocaster... 5-Wege-Schalter, darauf ein 50s-Ahorn-Hals mit Spaghetti-Bünden. Die Farbe sollte Olympic White oder Vintage White sein. Erlebody mit extremer Paßgenauigkeit Hals - Halstasche.
Ziel war es, eine Stratocaster zu haben, die es so nicht zu kaufen gibt, die individuell ist. Das Aussehen stand für mich nicht vollends fest, es schwankte in Richtung schlicht und Jimmie Vaughan-, Eric Johnson- oder New American Standard Stratocaster.
Als "Bauteile-Träger" hielt meine Fender Classic 50 MEX (MIM) Stratocaster in surfgreen her (siehe Bild). Ich konnte sie im letzten Jahr noch preisgünstig erstehen. Vorgesehen war sie von Anfang an als Experimentier-Gitarre.
Aufgrund der Tatsache, dass ich ein 11-Hole-Pickguard haben wollte, schied ein Umlackieren des vorhandenen Bodys wegen seiner acht Löcher aus. Ja, ist verrückt, aber ich mag keine "verbohrten" Bodys; nicht einmal mit einem einzigen falschen Loch... Die für das 11-Hole-Pickguard noch benötigten drei zusätzlichen Schrauben stammten noch von einer alten, dazumals in ihren Einzelteilen verkauften MIM-Strat.
Desweiteren sollte die neue Stratocaster mit Hot Noiseless-Pickups und einem Stahlblock aufwarten.
Die Suche nach einem Anbieter für den Body war etwas zeitaufwändig. Manche Anbieter waren regelrecht maulfaul, meine "meßtechnischen" Anfragen gingen ins Leere. Wichtig war mir eine Kommunikation im Vorhinein hinsichtlich der Passgenauigkeit Body - Hals, ich hatte einige Fragen zu den Maßen der Halstasche des Bodys; sollte doch der Fender-Hals eben nicht nur einfach so, sondern absolut sauber passen und ich möchte nicht retournieren, wenn etwas gefühlt einen halben mm nicht passt... In Jörg (George Forester Guitars) fand ich schließlich jemanden, mit dem ich sehr gut kommunizieren konnte. Ich konnte ihm die Maße zusenden und er lieferte mir daraufhin einen extrem genau passenden Body.
Um es kurz zu machen: der Hals geht in die Ausfräsung des Bodys saugend rein, perfekt. Da geht nicht mal mehr ein Blatt Papier zwischen.
das Material:
So hatte ich für meine Strat folgende Zutaten:
- Body: Göldo in Vintage White, George Forester Guitars
- Pickguard und Tremoloabdeckung: 3-ply 11-Hole, George Forester Guitars
- Neck: Fender Maple Neck Classic 50 MEX Stratocaster
- Pickups: Leosound Redhouse vs. Fender Hot Noiseless
- Tremolo-Block: MEX-Gußblock vs. Stahlblock, Rockinger
- übriges Material: Classic 50 MEX Stratocaster
http://www.georgeforester.de/Bodies...rt/S-Style-Alder-Body-Vintage-White::239.html
http://www.georgeforester.de/Pickgu...ndard/S-Style-Pickguard-White-3-ply::102.html
http://www.georgeforester.de/Pickgu...-Backplates/Tremolo-Abdeckung-weiss::396.html
http://www.rockinger.com/index.php?cat=WG076&product=16011
die Arbeit:
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass man einen Vorstecher benutzen kann zum sauberen und zielsicheren Anpunkten der Bohrlöcher, man beherrscht eine Bohrmaschine für das feine Bohren der 1,5mm - Löcher für Pickguard und Tremoloabdeckung. Das setze ich alles voraus, daher gehe ich hier nicht weiter darauf ein. Das betrifft ebenso das vorsichtige Anfasen der gebohrten Löcher, sowie das Löten sowohl mit einem Feinlötkolben als auch mit einem 60-Watt-Kolben für das saubere Setzen von Massepunkten auf Potigehäusen. Löten bitte ohne Flußmittel, sondern nur mit Kolophonium (oder Kolophonium gelöst in Äthanol).
Malerkreppband auf dem Body hilft, um z.B. bei Tremolo-Abdeckplatte und Buchsenblech die genaue Position der Bohrlöcher zu kennzeichnen; ohne, dass man auf dem Body direkt zeichnet (und u.U. bei zuviel Druck eingraviert... ).
Beim Einsetzen des Halses zeigte es sich, dass die 4 Schrauben für die Befestigung des Halses nicht exakt passten. Entweder lag Göldo hier falsch oder aber Fender hatte seine Toleranz in der falschen Richtung - die vier Befestigunsglöcher im Body waren etwa 1 - 2 mm zu weit nach vorn gebohrt. Respektloses Aufbohren mit einem 5mm-Bohrer, selbstverständlich nie durch, sondern immer beidseitig bis hin nur zur Bodymitte, um ein Ausfransen bei Austritt des Bohrers zu verhindern, behob das in Minuten. Etwas anfasen mit einem Senker - fertig.
der Zauber:
Ja, ich ertappte mich: Auf der Werkbank liegen die Einzelteile verstreut vor einem. Auf dem Body mißt man nüchtern, reißt sachlich an, radiert und korrigiert. Man bohrt auch noch darauf herum...
Und mit einem Mal - mit dem Zusammenbauen, nach dem Aufziehen der Saiten, Stimmen und Anschlagen des ersten Chords - ergibt sich urplötzlich dieser Magische Moment, an dem die Strat mit den ersten Tönen zu schwingen beginnt. Sie hat ihre Seele bekommen...
Wieder sachlich: Widerwillig noch und scheppernd gibt sie die ersten Töne von sich... Tuning ist angesagt, genaues Justieren von Saitenhöhe und Oktavreinheit, Tremololage...
der Klang:
Die surfgreene Strat hatte vorher in ihrem Body die Leosound Redhouse - Pickups drin. Im Vegleich zu meinen anderen Strats, insbesondere zu meiner zweiten MIM Classic 50 in Sunburst, klang sie eigen, nicht unbedingt sooo perfekt, wie ich das gerne hätte. Besonders in der Mittenposition hatte sie vor allem mit neuen Saiten einen eigenartigen Klang, der sich mit dem Blues Junior fast wie eine elektroakustische Gitarre anhörte - zwar irgendwie witzig, aber letztendlich nicht sooo überzeugend nach Strat. Ansonsten waren alle übrigen Sounds der Gitarre schon strattypisch, klar.
https://www.musiker-board.de/reviews-e-git/439515-pickups-leosounds-red-house.html
Nun spielen die Redhouse im neuen Göldo-Body: am Hals typisch Bluesig, Middle + Steg schön quackig. Ohne den Stahlblock klingt das alles ähnlich wie mit dem MEX-Body, jedoch klingender, strahlender (subjektiv - schwer zu beschreiben). Aus der Mittenposition ist jetzt dieses elektroakustische Timbre deutlich verschwunden. Jetzt habe ich den Eindruck, dass die Redhouse-Pickups auch wirklich passen. Blues Junior auf Crunch und Hals-Pickup gefiedelt: Das Instrument klingt gut. So gut, dass ich mir den Einbau eines Rockinger-Stahlblocks eigentlich schenken kann... Kann... Kann. Kann?
Denn inzwischen hat sich das seit gestern durch den Einbau des Stahlblocks in die zum Vergleich herangezogene, zweite MIM-Strat überholt. Nachzulesen hier:
https://www.musiker-board.de/modifi...ter-gussblock-vs-stahlblock-56mm-tremolo.html
- -
Naja und so habe ich der "Neuen" ein Set Hot Noiseless gegönnt, denn eingedenk des obigen Satzes wollte ich ja einen gefühlt eher etwas anderen Klang!
Ob da die Hot Noiseless - Pickups mithalten können? Ja und nein. Ja, denn das Brummen in den Einzelpositionen ist weg. Punkt. Nein, denn sie klingen mir trotz allem Strattypischen, was vollkommen hörbar vorhanden ist, auf dieser Gitarre fast zu "überglasig", klirrig und mit einen Tick weniger Quack in den Zwischenpositionen. Der Steg-Pickup geht mir einen Tick zu weit in Richtung Eierschneider...
Natürlich könnte ich jetzt hergehen und zugunsten des fehlenden Brumms bei den Hot Noiseless mit Treblebleed und/oder anderen Kondensatorwerten arbeiten. Aber ob Gewohnheit oder nicht: Tatsächlich gefallen mir die Leosound Redhouse auf dieser Strat ohne zusätzliche Modifikationen so dermaßen gut, dass ich auf die Fender Hot Noiseless gut und gern verzichten kann.
Schuster bleib' bei deinen Leisten?
So. Was ist nun von wegen "Ein gefühlt eher weniger amtlich klingenden Klang!".
Richtig.
Erst einmal nix.
So sieht die Strat nun mit ihrem Body in Vintage White und dem anderen Pickguard aus (s. Bilder).
Mal schauen, was ich mit den Pickups anstellen werde...
Gruß Michael
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