Ideen für einen Standard für erweiterte Buchsenfunktionen

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https://www.musiker-board.de/vb/zubehoer/219314-emg-pickups.html#post2367996
(da ging's eigentlich um aktive EMG Pickups)

Daher zitiere ich mal das Ganze Posting von ToneLobo
(kurz gesagt geht es um eine Alternative zum Klinkenstecker für den Anschluss der Gitarre, um mehr Funktionen in einem Kabel zu haben und weniger Batterien zu brauchen [Phantomspeisung]):

An Stereoklinkestecker hab ich natürlich auch gedacht, aber das ist auch keine Ideallösung. Unter anderem einfach deshalb, weil man bei Gitarren mit Piezo manchmal schon Stereostecker verwendet. Ein Kanal magnetischer Tonabnehmer, ein Kanal piezokeramischer. Damit sind beide belegt, und der Piezo wird sich auch nicht unbedingt freuen wenn er auf einmal 18V serviert bekommt.
N Schritt in die richtige Richtung wäre schon durchaus XLR. Die ham ne Arretierung, sin auch massiv, gibts auch von Neutrik (ganz wichtig xD), aber ham auch gern mal 9 pole die man belegen kann.
Sowas wie Speakon wäre auch denkbar, die sin auch schön massiv. Müssten halt dann auch irgendwie mehrpoliger ausgelegt werden.

Aber im Endeffekt muss das Zeug auch net so extremst massiv sein.
Wer auf seinen Stecker rumsappt is selber schuld. Die Kabel bleiben eh die gleichen. Da kann man genauso drauf rumstiefeln wie sonst.

Das größte Problem seh ich eher darin dass man die Phantomspeisung dann auch durch alle Effekte die vorm Amp liegen durschleusen muss und dass es eben total inkompatibel mit der bisherigen Bauweise is.

Was allerdings recht problemlos ginge:
Ein kleines Phantomkästchen verkaufen, das wie ein Effektgerät vor den Amp kommt. Eingang wäre XLR, Ausgang Klinke. Dann kommt eben erst HIER, direkt vor der Gitarre, die Stromversorgung dazu. Alles hinterher bleibt gleich, aber die Gitarre bekommt ihren Saft aus der Phantombox und man braucht sich keine Sorgen mehr um die Batterie zu machen.

Das wär sowas als Übergangslösung. Wenn die Leut nämlich mal merken dass aktive Tonabnehmer kein Teufelszeug sind und man (durch sowas z.B.) keine zusätzlichen Probleme hat...warum nicht?

Wieviele Pins braucht man überhaupt maximal?

1. Masse
2. Signal magnetisch
3. Signal piezo
4. 9 V (Phantomspeisung 1)
5. 18 V (Phantomspeisung 1)

Alles nicht benutzten Pins werden dann einfach nicht verbunden.

Man kann das ja soweit fortsetzen, dass jeder Tonabnehmer noch nen "Einzelausgang" hat (da müsste dann aber ein Buffer dazwischen sein, sonst wird das IMHO murks).

Also eventuell:
- Tonabnehmer 1
- Tonabnehmer 2
- Tonabnehmer 3
(alles optional, aber mit eigener Strippe)
Edit: Oder sogar die einzelnen Spulen (bei Humbuckern), das wird dann aber wirklich Overkill. Ergibt aber die Möglichkeit alles gleichzeitig aufzunehmen und dann nach der Aufnahme zu entscheiden, was am besten klingt oder zu mischen.

Die Signalleitung ist dann das, was aus der Gitarrenschaltung rauskommt (also unter Einfluss von Volume/Tonregler, Pickup-Wahlschalter und eventueller weiterer Schaltungsbestandteile (EQ, Booster)).

Wenn man dann noch Roland GK Anschlüsse mit einbaut wird es ein wenig zuviel.

Vor allem wird das Kabel ja auch mit jeder Ader teurer und die Anschlüsse anfälliger (gegen verbiegen der Pins z.B.).

Ein Klinkenstecker fluppt ja auch wesentlich besser in die Buchse, als z.B. ein MIDI-Kabel.
 
Eigenschaft
 
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1. Masse
2. Signal magnetisch
3. Signal piezo
4. 9 V (Phantomspeisung 1)
5. 18 V (Phantomspeisung 1)

ok, da wir sowas in näherer zeit nicht von der gitarrenindustrie erwarten dürften, was schätzt ihr (die die das abschätzen können aufgrund von riesiger bastelwut :D), wie umfangreich ist es sich sowas selbst zu basteln? ich red erstma nur von dem umbau der gitarre und dem einer kleinen box für die phantomspeisung die das ganze dann für normale klinke rauswirft. ist sowas für den hobby bastler machbar?
 
Naja, man muss ne Buchse finden, die in die Gitarre reinpasst und in der Gitarre ein bißchen Holz "weg säbeln". Das sollte Dir aber auch nen Tischler oder ne Gitarren-Werkstatt machen können, wenn Du Dir das nicht zutraust (ich selber würde da ungern dran rumfummeln, die Spinnerei war mehr gedacht für eine eventuelle Custom-Gitarre).

Der Rest ist recht trivial, wenn man löten kann.

Die Phantomspeisung ist ja einfach die Weiterleitung vom Strom aus einem Netzteil, das kann sogar ne simple Wandwarze sein.
Die 18 V brauchste ja nur im Spezialfall (wenn halt 2 Batterien gebraucht würden).

Mit Wandwarze passt das in ein Stompbox-Gehäuse (z.B. bei musikding.de) und man braucht nicht mal ne Platine.

Komplexer wird es mit den Tonabnehmer- oder Spulen-Einzelausgängen (wobei ich nicht weiss, ob das wirklich Sinn machen würde, war halt einfach mal ne Spinnerei). Halt wegen den Buffern. Und Buffer sind halt böse, weil da Transistoren drin sind (entweder direkt oder in den OpAmps). :D
 
ich wollt nur mal wissen wie kompliziert das wird. gibt ja viele leute die gerne an ihren instrumenten herum basteln, ob das jetz sinn macht oder nich. und sowas wäre eventuell für den ein oder andern ne idee fürs nächste kleine, bis mittlere projekt.
 
Also passende Stecker würde es schon geben, aus dem Automotive Bereich zum Beispiel. Aber viel Sinn macht das nicht.

Da müsste die ganze Industrie umstellen, Verstärker, Effekte, PA, alles. Da die wenigsten gitarristen aktive Pickups oder Piezos benutzen, will es natürlich keiner machen - warum auch.

Selber basteln würde natürlich recht easy gehen, wenn man's haben möchte. Standardlösung gibt es aber keine.
 
xxx, du hast den Sinn des Threads nicht wirklich begriffen.

Daher zitiere ich mal das Ganze Posting von ToneLobo

Das is bisher der coolste Name der beim Falschlesen des richtigen rausgekommen is :D

Wieviele Pins braucht man überhaupt maximal?
1. Masse
2. Signal magnetisch
3. Signal piezo
4. 9 V (Phantomspeisung 1)
5. 18 V (Phantomspeisung 1)

4 und 5 müssten nicht uuunbedingt sein.
Das würde auch schaltbar genügen denke ich. Also entweder 9 ODER 18 V.
Aber so getrennt machts natürlich auch Sinn, man braucht sich keine Gedanken drüber machen was die Gitarre braucht weils ab Werk eh schon passt.
Die Pinbelegung müsste man natürlich von Anfang an normen, sonst hat das keinen Sinn.

Man kann das ja soweit fortsetzen, dass jeder Tonabnehmer noch nen "Einzelausgang" hat (da müsste dann aber ein Buffer dazwischen sein, sonst wird das IMHO murks).

Geht meiner Meinung nach zuweit von der Praxis weg. Braucht keine Sau und is damit viel zuviel Aufwand für den Nutzen den man hat.

Vor allem wird das Kabel ja auch mit jeder Ader teurer und die Anschlüsse anfälliger (gegen verbiegen der Pins z.B.).

Ein Klinkenstecker fluppt ja auch wesentlich besser in die Buchse, als z.B. ein MIDI-Kabel.

Er fluppt aber auch besser wieder raus ;P
Die Anschlüsse werden nicht zwangsläufig anfälliger...um die Stecker der XLR-Buchse is n massiver Metallzylinder...das langt ja wohl ;)

Und reinstecken muss man das Teil sowieso. Ob man da eine oder anderthalb Sekunden braucht is wurscht.

ist sowas für den hobby bastler machbar?

Locker.
Andere Buchse in die Gitarre und so n kleines Kästchen mit n paar unterschiedlichen Buchsen. Strom, XLR, Klinke. Absolut locker machbar.
 
Auch wenn es vielleicht nicht viel Hilft, aber imho waere es ein Ansatz vorhandene Standars weiter zu nutzen, und XLR mit Phantomspeisung gibt es bereits (48V).

Wenn man nun hingeht, sich eben auf eines der Signale (Magnetisch oder Piezo) beschränkt und dann die 48V (AC, wenn ich mich nicht irre) in der Gitarre herunterbricht, dann haette man zumindest einen Allgemeinen Standard.

Entsprechende Phantom-Power Versorgungen gibt es auch einzeln. (also quasi das Geraet, das man dann auf die Boardseite klemmen kann).
 
Schon beim Gedanken an MIDI Stecker krieg ich schon wieder soon Hals... also, entwickelt mal nen guten Stecker ala XLR oder Neutrik/Speakon dazu, damit das kein Gefummel gibt. :great:
 
Ich habe den Sinn begriffen und wollte damit sagen dass ich keinen sehe. Batterien wechseln ist um welten einfacher als der Aufwand. Für sonstige Sachen gibt es schon diverseste Möglichkeiten auf dem Markt.

Eines der vielen Beispiele, schau Dir mal die Brian Moore guitars an:

13pin.jpg


iGuitarUSBjack.jpg


http://www.iguitar.com/iGuitar/iGuitarModels.asp?guitar=iGuitar9.13

Glaubst wohl nicht im Ernst dass keiner vor Dir sich mit dem Thema beschäftigt hat? :)

EDIT: die obere Schnittstelle ist übrigens quasi-Standard.

EDIT2: wie geil ist das denn!!! Anschließen, spielen und Tabs kommen raus :cool:

Connect to your computer for use with a variety of music notation software programs that even convert to TAB
 
Ich bin da eher konservativ eingestellt: bei sowas digitalem in Kombination mit E-Gitarrensound bekomme ich Gänsehaut.

Aber gerade über diese Stromversorgung hab ich auch schon oft nachgedacht, allerdings sehe ich die geniale Anwendung eher nebenan, bei den A-Gitarren. Da könnte man viel schönes machen mit 48V in der Gitarre.

In E-Gitarren könnte man das Signal auf lange Kabellängen vorbereiten - aber wer brauch das schon? Entweder reichen 7m, oder man nimmt Funk, oder man nimmt ein 20m-Kabel und stört sich nicht dran, wie der liebe Herr Santana..
 
Batterien wechseln ist um welten einfacher als der Aufwand.

Bei 20 Gitarren für nen Auftritt neue Batterien reinpacken is einfacher als das Kabel einzustöpseln?
Interessante Ansichten von Freizeit hast du...

Eines der vielen Beispiele, schau Dir mal die Brian Moore guitars an:
[qimg]http://www.iguitar.com/images/13pin.jpg[/qimg]
[qimg]http://www.iguitar.com/images/iGuitarUSBjack.jpg[/qimg]
http://www.iguitar.com/iGuitar/iGuitarModels.asp?guitar=iGuitar9.13

Die Brian Moore-Gitarren kenne ich sehr gut.
Der ihr Hauptaugenmerk liegt aber nichtmal ansatzweise da wo wir hier drüber reden wollen.

Glaubst wohl nicht im Ernst dass keiner vor Dir sich mit dem Thema beschäftigt hat? :)

Nö.
Aber wie gesagt, darum gehts hier nicht.
Ich motz ja auch net in den 20 Gitarrenbau-Threads rum dass es schon ne Gitarre gibt die so gebaut ist, oder?

EDIT: die obere Schnittstelle ist übrigens quasi-Standard.

"Quasi" is genau das Stichwort.
Wo is das Ding Standard? Sicher nicht im Gitarrensektor.
Gehts hier um irgendwelche Standards bei HiFi-Geräten, Computern, oder auch nur im entferntesten über digitale Datenübertragung?
Ne. Ein weiteres mal werfe ich dir vor dass du nicht ganz ergreifen konntest worums in diesem Thread geht.

[e] Um das Klarzustellen:

Ich versteh nicht warum du hier gegen den Thread wetterst.
Wenn du der Meinung bist das Teil hier is alles Schwachsinn dann guck dich doch woanders im Forum um...
 
"Quasi" is genau das Stichwort.
Wo is das Ding Standard? Sicher nicht im Gitarrensektor.
Gehts hier um irgendwelche Standards bei HiFi-Geräten, Computern, oder auch nur im entferntesten über digitale Datenübertragung?


Dieser Anschluss wird bei den Gitarrensynth verwendet, und zwar von Yamaha, Roland und Axon (heute Terratec).

Auf 12 der 13 Adern werden 6 diskrete Signal, Strom und ein paar Schalt/Regelfunktionenuebertragen. Digital ist da nichts.

Aber, eben weil es schon verwendet wird, halte ich es fuer nicht geeignet es jetzt fuer andere Zwecke zu verwenden (es sei denn, man wuerde 2 der derzeitigen Audio Signalwege wirklich fuer Audio nutzen, und sich den Strom regulaer ueber die Leitung zapfen, allerdins weiss ich nicht ob da ueberhaupt genuegend Strom zur Verfuegung gestellt wird... und ich finde die Pin-Belegung gerade nicht... doch, da... :) :

1:signal for string 1, 2:sig 2, 3:sig 3, 4:sig 4, 5:sig 5, 6:sig 6, 7:Guitar Output, 8:VOL, 9:NC, 10:SW1, 11:SW2, 12:+7V, 13:-7V

http://home.epix.net/~joelc/rmc.html

7 waere da also der regulaere Gitarrenausgang, 1 bis 6 war fuer die einzelnen Saiten, 9 wird derzeit nicht genutzt (Evt. wuerde der sich anbieten), Switch 1/ Switch 2 Volume kann man ignorieren. Wieviel Ampere bei den 7V geliefert werden, muesste man dann noch herausfinden.
 
LL: :screwy: Komm mal runter.

Nun verlasse ich diesen Thread, der 20 Threads ist... :D Viel Spaß noch!
 
Das is bisher der coolste Name der beim Falschlesen des richtigen rausgekommen is :D

Hoppla, sorry.

4 und 5 müssten nicht uuunbedingt sein.
Das würde auch schaltbar genügen denke ich. Also entweder 9 ODER 18 V.
Aber so getrennt machts natürlich auch Sinn, man braucht sich keine Gedanken drüber machen was die Gitarre braucht weils ab Werk eh schon passt.
Die Pinbelegung müsste man natürlich von Anfang an normen, sonst hat das keinen Sinn.

Ja, das gilt dann, wenn man nen echten Standard draus machen will.
Obwohl es je nach Kabellänge ja schon Sinn machen würde, da mehr drauf zu geben und es in der Gitarre runterzubrechen, wie LennyNero das schon schrieb.

Dann hätte man also 4 Adern,
1. Masse
2. Signal elektrisch
3. Signal piezo
4. Phantomspeisung ca. 48 V (@LennyNero: Ist übrigens ne Gleichspannung = DC).
Laut meinen Infos brauchen die meistens Mikros nur was um die 36 V, der Rest ist nur "Headroom".

Glaubst wohl nicht im Ernst dass keiner vor Dir sich mit dem Thema beschäftigt hat? :)

Das spielt keine Rolle, jedenfalls gibt es keine wirklichen Ergebnisse und die sind es, die zählen. Und nur, weil sich vielleicht schon jemand damit beschäftigt hat, heisst das ja nicht, dass man sich nicht auch damit beschäftigen kann. :)

Die Buchse ist aber eh zum Anschluss von Gitarren-Synthesizern.

Und ne USB-Buchse an der Gitarre. :screwy:
Will sehen, wie das nen Live-Einsatz überlebt.

LL: :screwy: Komm mal runter.

Nun verlasse ich diesen Thread, der 20 Threads ist... :D Viel Spaß noch!

So, jetzt habt Euch wieder lieb! :cool:

Zurück zum eigentlichen Thema:

Als Stecker/Buchse kann man z.B. das vier-polige XLR-System von Neutrik nehmen:
Steckerbeispiel:
NC4MX (männlich)
http://www.neutrik.com/content/products/detail.aspx?id=210_120441&catId=CatMSDE_audio

Buchsenbeispiel:
NC4FD-L-1 (weiblich)
http://www.neutrik.com/content/products/detail.aspx?id=210_40991&catId=CatMSDE_audio

Vorteile:
- Robust
- Stecker festklemmbar
- 4-polige XLRs gibt es in guter Qualität von mehreren Herstellern, z.B. Neutrik & Switchcraft [die Neutrik z.B. auch bei Reichelt, woanders aber eventuell günstiger]
- Alles in einem Stecker
- Verpolungsschutz
- Kein Kurzschluss beim einstecken (z.B. kein Knacksen wie bei den meisten Klinkenbuchsen)

Nachteile:
- Schwerer Stecker (bei kopflastigen Gitarren vielleicht aber gar nicht mal so schlecht ;) )
- Bleibt man mit dem Kabel hängen, fliegt eventuell der Verstärker runter oder man bleibt über die Gitarre mit hängen => Sturzgefahr (mit Gitarre sehr unangenehm). Damit hab ich leider (? :D) keine praktischen Erfahrungen. Wer weiss dazu mehr?
- Mit 48 V Phantomspeisung braucht man in der Gitarre ne Zusatz-Schaltung, welche die Spannung auf 9 V oder 18 V runterbringt.

Billig wird diese Lösung allerdings nicht, vor allem mit nem guten Kabel.
Ich denke mal, das wird auch der Hauptgrund sein, warum das noch kein Hersteller versucht hat sowas einzubauen, zumal man ja auch immer noch ne externe Box braucht, welche die Phantomspeisung erzeugt.
Ausserdem braucht nicht jeder die Piezo-Signalleitung und diejenigen würden sich sicher aufregen, dann trotzdem für die Leitung bezahlen zu müssen. :rolleyes: Ein Heim-Bastler kann natürlich die 4-poligen Buchsen und Stecker verwenden und trotzdem nur ein 3-adriges Kabel benutzen und lässt dann halt die Piezo-Leitung leer.

Ergo wird sich sowas auch nie breid-bandig durchsetzen. Also eine Sache für Heim-Bastler und Custom-Shop-Gitarren.
Aber da könnte man ja trotzdem mal versuchen nen Quasi-Standard festzulegen.
Vielleicht fällt ja jemandem sogar ein toller Marketing-Name ein. :)
 

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