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"Wenn ich auf den üblichen Stühlen sitze, mit den üblichen Stuhlhöhen, so sitze ich bequem, wenn ich der (Akkordeon-)Musik zuhöre - wenn ich aber selber Akkordeon spiele, dann sind mir die normalen Stühle auf Dauer etwas zu niedrig. Das merke ich dann daran, dass mir mein Akkordeon zu weit unter dem Kinn liegt, die Armhaltung in den tiefen Lagen unangenehm wird und mir beim längeren Sitzen irgendwann das Kreuz schmerzt." Während man Gig vielleicht noch bereit ist zu improvisieren, so sollte man wenigstens zuhause versuchen optimale Bedingungen zu schaffen. Nicht nur weil es mehr Spaß macht, sondern auch weil es gesünder ist.
Ein Projekt mit vielen Stolpersteinen, denn es sind ja nicht nur einfach 6 Saiten mehr, sondern auch 6 Tuner mehr, die auf der Kopfplatte ihren Platz finden wollen. Und auch am anderen Ende wollen jetzt 12 Ballends in der Brücke verankert werden. On Top dazu ergibt sich noch eine deutlich gesteigerte Zuglast, auch wenn die zusätzlichen Saiten ja eher dünn sind. Bereits hier wird klar, dass das nicht trivial ist. "Ich mach mal" ist da eher der falsche Denkansatz. Der grundsätzliche Umbau hat auch erst mal funktioniert, die Nebenwirkungen, die ähnlich auch bei ab Werk gelieferten 12-Saitern auftreten, ließen sich aber nicht vermeiden. Also noch mal ran!
"Mit "Witch" wollen wir auf Diskriminierungen und gesellschaftliche Missstände aufmerksam machen, indem wir die historische Metapher der Hexenverfolgung modern interpretieren." Und man muss sich auf die düstere Stimmung einlassen, mit der Band und Videoteam der Musik mit den Bildern eine bedrückende Dimension hinzugefügt haben. Sicher sowohl als auch (Musik & Video) keine leichte Kost, aber in jedem Fall Sehens und Hörenswert. Stefan Jenniches freut sich über euer Feedback und kann eure Fragen beantworten. Und wie sagte einer der User so schön: "Ich werde hier im Board noch zum Metal-Fan!."
Bevor es richtig losgeht mit dem - auf einen Auftritt vorbereitenden - Unterricht, ist eine "vorher" Aufnahme im Thread hinterlegt. Und da sind wir doch alle gespannt, wohin die Reise geht. Beim Golf sagt man ja, das alle Probleme zwischen den Ohren liegen und beim Versuch eine natürliche Bewegung "durchzudenken" das Chaos entsteht. Und so auch ein wenig die erste Erfahrung im Unterricht. So viele Dinge gibt es zu beachten, wie soll ich da jemals wieder loslassen? Keine Panik, denn alle diese Dinge werden in Fleisch und Blut übergehen und wenn sie dann aus dem Rückenmark statt dem Gehirn kommen, steht auch nix mehr im Weg.
Mal schnell eine Lick Idee (Tonaufzeichnung) dokumentieren, Textfragmente dazu schreiben, ein Bild einfügen und alles an einem Ort haben. Intuitiv, schnell und "handlich". Auf Musiker zugeschnitten gibt es sowas nicht am Markt. Welche APP kann man dafür mißbrauchen? Auch Apple selbst schraubt ja immer wieder gerne an den Funktionen seiner Helfer und der Notizzettel ist mit Ton und Video Optionen bereits recht mächtig geworden. Allerdings leider nicht besonders intuitiv. Zuviel ist am anderen Ende der Skala DEVONthink. Es wäre mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Welche App - oder welche Arbeitsweise mit den vorhandenen Mitteln - liegt bei euch vorne?
Bei einer Recording Session wurden im Nachgang Teile mit Octaver "aufgehübscht" - jetzt soll es der Effekt auch ins Live Setup schaffen. Gibt es Tipps, mit denen man das riesige Angebot sinnvoll auf Testkandidaten reduzieren kann? Damit die Oktave wiedergegeben werden kann, muss der gespielte Ton möglichst flott erkannt werden (Tracking). Dies sollte man mit dem bundlosen Bass in jedem Fall ausprobieren, denn damit können sich die Effekte schwer tun. Funktioniert das Tracking und man hat keine persönliche Präferenz bei analog/digital, sind die eigenen Ohren gefragt. Und wenn es etwas mehr sein darf - das TC Nova hat weitere fretless dienliche Funktionen am Start.
Ja ist denn schon wieder Weihnachten? Ne, nicht ganz, aber dieses Jahr haben wir beschlossen auch an Ostern eine Runde "Wunschzettel" zu spielen. Im Topf sind 3x100 EUR Zuschuss zu den Dingen die ihr unbedingt braucht - äh, zu brauchen glaubt. Noch ist Zeit der Anleitung im Startbeitrag zu folgen und bei Thomann zu stöbern. Toresschluss ist am Ostermontag 23:59:59 Serverzeit (MESZ). Die Ziehung findet am 21.04.2025 ab 10:00 Uhr direkt im Thread statt. Wer will, wer will, wer hat noch nicht ... ???
Unabhängig sein von Noten und sich "fallen lassen" in die Improvisation. Welche Werkzeuge brauche ich (Können), welche Hilfsmittel (Buch, Video) können mir das vermitteln? Bisher klingt das produzierte Stück nach Noten immer besser, als meine Versuche im freien Spiel. Soweit zur Ausgangslage im Thread. Und die Anzahl an hilfreichen Beiträgen ist riesig, zeigt aber auch, dass der Zugang zu dieser Form der "Freiheit" sehr unterschiedlich sein kann. Und da dieses Können nicht vom Himmel fällt, steckt da auch viel Arbeit drin, bis man zum Schluss so klingt, als wäre es das Einfachste auf der Welt ...
Die Gummioberfläche der typischen E-Drum Cymbals ist sicher nicht jedermanns Sache. Soll es trotzdem leise bleiben, so könnte man natürlich auf Silent-Becken (reduced noise - lautos sind sie natürlich auch nicht) ausweichen. Und da gibt es einiges am Markt, allerdings nur wenige, die zusätzlich einen Trigger besitzen, um sie mit dem restlichen Drumset digital aufzunehmen. Also stellt sich die Frage, ob man dies in Eigenregie nachbauen kann und was es dafür braucht? Und schon sind wir mitten in der Piezo-Welt angekommen. Anregungen finden sich in Beitrag #6 und dem dort hinterlegten Link.
Welche Position in der Kette sollte die DI-Box haben? Der Grundgedanke ist erst mal den unsymetrischen Teil der Strecke so kurz wie möglich zu halten, womit die DI-Box direkt an der Quelle ihre Position finden würde. Allerdings ist diese Stelle dann oft "in freier Wildbahn" und nicht geschützt im Rack am Mischpult. Es gilt also - sofern wir nicht von ausufernden Kabellängen reden - den Mittelweg aus der technisch besten Position und dem praktischen Alltag zu finden. Und weil jede "Kiste" im Signalweg auch irgendwie das Signal verfärbt, sollte man vielleicht zuerst die Notwendigkeit feststellen.
Im Lehramt wird ein zweites Fach als Ergänzung zu Englisch gesucht. Mit 17 Jahren Erfahrung am Klavier und Spaß an der Musik würde es naheliegen, in diese Richtung zu gehen. Allerdings ergeben sich mögliche Frust Potentiale. Einerseits ist die Aufnahmeprüfung kein Zuckerschlecken (aber immerhin dem eigenen Können zuträglich), andererseits besitzt der Musikunterricht in Schulen nur bedingt eine Reputation bei den Schülern. Was also kann man mit dem Unterricht tatsächlich bewirken? Diese Entscheidung stand 2012 an ... und was tatsächlich draus geworden ist, haben wir jetzt grade erfahren. Soviel vorab - das Thema Musik schwing immer noch weiter ...
Fühlt man sich mit der Einleitung zum Thema durch die Aussage "Man fragt zuerst in Foren nach, welche Gitarre passen könnte - kämpft sich durch die hintersten Winkel von YouTube um alles über die Gitarre zu erfahren und zu hören - lässt sich 5 mal durch Anregungen umstimmen ... irgendwie erwischt, dann könnte der Thread ganz spannend und unterhaltsam sein. Mehr Auswahl und mehr Information können nun mal auch Fluch und Segen gleichzeitig sein. Zum Schluss geht es eigentlich auch gar nicht um die Frage ob "vor Ort" oder "Online" der Way to Go ist. Der gemeinsame Nenner ist wohl eher in "lasse deine Hände und Ohren entscheiden" zu finden ... Also, ran an "dem Gerät" ...
In Musik-Praxis gibt es ein neues Subforum: "Gehörschutz". "Alles rund um Gehörschutz für Musiker und Konzertfans." Die Moderatoren haben aus den verschiedensten Fachbereichen die Threads zusammengetragen. Wir haben dabei absichtlich auf die reine "Schutzfunktion" abgestellt, die es in vielen Abstufungen gibt. Als Einstieg ins Thema empfehlen wir den hier verlinkten Thread für einen Überblick. Ein paar Subforen weiter in Musik-Praxis (Band & Proben) findet man das Komplementär. Statt wie schütze ich mich vor vorhandenem Lärm (Empfänger), ist hier oft die Fragestellung: "Wie macht es bei weniger Lärm trotzdem Spaß" (Sender). Das Forum Musik-Praxis ist spannend - schaut mal vorbei !!!

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