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Mainstage ist jetzt auch schon deutlich länger als 10 Jahre im Umlauf und hat seine Fans. Im knapp 50 Seiten langen Userthreads findet man einiges zur Entwicklung, die die Software durchlaufen hat und natürlich jede Menge problemlösende Hilfen, die sich die User erarbeitet haben. Mit im Blick auch immer die Hardware Anforderungen, die bei Performance hungrigen VST gerne mal der limitierende Faktor sind. Anfang Februar wurde Mainstage 3.7 veröffentlicht, insofern ein guter Grund mal wieder im Thread vorbei zu schauen. Die "jetzt lesen" Schaltfläche bringt euch zur letzten Fragestellung vorm Update ...
Wie der Bogen geführt wird, beeinflusst maßgeblich den Ton. Es grade zu tun, wäre das definierte Ziel. Allerdings fällt die Kontrolle darüber schwer, denn so wirklich sehen was man macht, kann man nicht. Auf YouTube gibt es Videos bei denen mit Strohhalmen im F-Loch Begrenzungen gesetzt werden. Welche Übungen gibt es noch, um dem Ziel näher zu kommen und die Koordination von Handgelenk und Fingern bei der Führung des Bogens zu trainieren. Man sollte jedoch bei allen "Johnny Kontroletti" Übungen trotzdem locker bleiben! Die Schulter hängt, das Kinn übt nur wenig Druck aus. Verkrampfungen sind nicht nur ungesund, sondern bringen einem auch nicht näher zum Ziel ....
Die E-Drums werden sauber per MIDI aufgenommen und erhalten ihren Sound vom PlugIn. Im Mix gibt es jetzt Drum Spuren im Dutzend, die zu einem Drumsound gewandelt werden müssen. Jede Menge individuelle Pegel und eine Summe die "rot" sieht. In der digitalen Welt haben wir aber zumindest deutlich weniger Grundrauschen und auch weniger Probleme aus geringem Pegel viel Pegel zu rechnen. Wir können also mit "weniger ist mehr" bei der Aufnahme einsteigen. Neben dem technischen Aspekt sind aber auch die vielen Abhängigkeiten im Sound ne harte Nuss zu knacken, denn mit einer Anpassung ist es in der Regel nicht getan. Hier also mal einige Anregungen der User, um sich in das Thema einzuarbeiten.
Als Begleitung zum Dinner ist reduzierte Lautstärke Pflicht. Und genau dann ist auch noch mehr Disziplin der Musiker gefordert, denn sich selbst hören ist Voraussetzung für eine gute Performance. Warum man selbst im Mix untergeht, kann viele Gründe haben. Auf der technischen Seite sollte man die Position und das Abstrahlverhalten des Verstärkers ebenso im Auge behalten, wie dessen Einstellung (EQ). Auf der musikalischen Seite sollte man darauf achten nicht unnötig Parts zu doppeln, wo leise doch eine "Inkarnation" ausreichen würde. Wie also bekomme ich den Sound sauber an mein Ohr, ohne das ruhige Ambiente zu killen?
Es gibt wohl kaum eine Firma und Bauform über die so viel geschrieben wurde, wie über die Gibson Les Paul. So auch im Musiker-Board. Im 2007 gestarteten Userthread sind so ziemlich alle Höhenflüge und Tiefschläge der letzten 18 Jahren Thema gewesen. Wer also über Les Paul nachdenkt, sollte sich ruhig mal die Zeitreise gönnen und stöbern gehen. Will man etwas höher einsteigen, so sind vielleicht die CC oder Custom Shop Threads ebenso interessant. Sie befinden sich im gleichen - Gibson gewidmeten - Subforum. Und falls Gibson nicht euer Ding ist - kein Problem! Ausgiebige Userthreads haben wir zu fast allen interessanten Marken und Produkten.
Hier liegen einige spannende Soundfiles bereit, um sich mal einen Überblick zu verschaffen, was die in den Live-Pulten integrierten Effekte so drauf haben. Eigentlich eine spannende Diskussionsgrundlage, die aber bisher ein wenig übersehen wurde. Daher noch mal ein "friendly reminder" für unsere FOH im MB. Natürlich erhalten alle "Mixe" die Charakteristik der verwendeten Effekte und es gibt sicher - und vor allem in der Live Situation - kein wirkliches besser/schlechter, sondern nur ein gefällt/gefällt nicht. Noch ist nicht verraten, welcher Soundfile mit welcher Kette erstellt wurde und was unser Autor Mfk0815 selbst zum Ergebnis zu sagen hat. Ihr habt also noch nix verpasst!
Was ist euch guter Unterricht wert? Was müsste guter Unterricht kosten, um als Lehrer sauber über die Runden zu kommen. Sicher mehr als die 6 Pence im Bild. Genommen habe ich sie aber, weil sie ein Teil des Erfolges von Brian May begründet, der sie als Plektron benutzt hat. Die Honorarstandards des DTKV sprechen von 80EUR/60 Minuten. Wie immer bei Lehrtätigkeit, sollten da auch X-Minuten Vorbereitungszeit enthalten sein. 60 Minuten Unterricht sind nicht gleich 60 Minuten Arbeitszeit. Fakt ist aber auch, dass nur ein Preis den sich Menschen auch On Top zu ihrem regulären Leben leisten können, die Leidenschaft für Musik auf Dauer erhalten kann.
Wenn aus Bastelleidenschaft und einer guten Idee/Zielsetzung ein spannendes Projekt wird. Wenn man dieses in der Öffentlichkeit (hier das Musiker-Board) präsentiert. Wenn man sich auf einmal mit "Haben Will" der lesenden User konfrontiert sieht. Dann stellt man sich schon mal die Frage, ob das Projekt zu mehr als Spaß geeignet ist. Und dann gibt man der Sache einen Namen - "KOLIBRI Guitars". Klasse Thread, in dem alle Teilbereiche der Entwicklung in einem Thread zusammengetragen sind. Wie wird es gemacht, warum wird es so gemacht ... und welche Ausstattung ist verbaut. Wir wünschen Barncaster124 noch viel Spaß mit dem Kolibri !!!
NEWS, NEWS, NEWS ... Ibanez hat auf der NAMM 2025 die neuen AZ Standard vorgestellt. Und während auf vielen Kanälen nur spekuliert wird, haben wir die Chance Hand anzulegen und können 3 Usern des Musiker-Board die Chance geben die AZ Standard in der HH 24 Fret Version 3 Wochen zu durchleuchten. Einzige Voraussetzung ist, ihr lasst die anderen User per Review an euren Erfahrungen teilhaben. Let's give them something to talk about - und wie am Abend vor der Wahl üblich - mit Faktencheck! Wer möchte die Augen und Ohren der MB-Userschaft sein? Als kleines Dankeschön winken Tickets für das am 24.05.2025 stattfindende Ibanez Guitar Festival.
Auch wenn diese Frage bei den Sängern gestellt wurde, trifft es - bis auf den den sich eh nicht bewegenden Bassisten (Ja, ein Witz !!!) - alle Musiker. Besonders wenn man Videos von sich sieht, werden einen Bewegungen bewusst, die man unbeabsichtigt macht. Z.B. "Hin und her wiegen, wie eine Boje im Sturm." Beobachtet man Musiker, so wird man aber immer eine Bewegung als Ventil finden, denn irgendwo muss der treibende Beat ja hin. Würde ein Publikum starr und mit verschränkten Armen vor einem stehen, wäre man maximal frustriert. Bewegung als solches ist also erst mal nicht das Problem. Es ergibt sich aber die Frage wie man es kanalisieren kann ...
Aufgenommen ist ein Geräusch, welches auf einen Fehler im Akkordeon deutet. Also mal Ohren auf, lauschen und versuchen zu identifizieren, ob es sich eher um eine gebrochene Stimmzunge oder ein defektes Ventil handelt. Interessant ist ein sich beimischendes Klingeln, welches für die gebrochene Stimmzunge nicht ganz typisch wäre. Kann diese sich aber seitlich bewegen, so wäre auch dies im Bereich des möglichen. In der ersten Betrachtung wird die Option Ventil eher verworfen, das in diesem Fall das Fehlerbild auch typischerweise eine Art "Plopp" enthalten würde, wenn der Druck zu groß wird. Aber ....
Sorry "bagotrix", ich muss den Thread noch mal in den Fokus rücken, auch wenn es deinem G.A.S. zuträglich ist. Vielleicht hast du aber sowieso schon zugeschlagen! Zumindest wiegt ein Epiphone Loch in der Kasse nicht so dramatisch wie ein Gibson Loch. Sinn macht es natürlich nur, wenn die Gitarre genug gute Gründe bietet, um den Einkauf zu rechtfertigen. Der Review Autor "bluesliebe" hat zumindest einige geliefert und Epiphone hat mal wieder beweisen, dass man auch für überschaubares Geld Highlights in den Ring schmeißen kann. Natürlich muss man die Specs mögen, denn ein 58er Hals ist nicht jedermanns Sache. Was gibt es noch zu sagen?
Gibt es einen Weg zurück - beziehungsweise hin und her - wenn man auf den 5-Saiter Bass konditioniert ist? Die 5 fehlenden tiefen Töne sind jetzt erst mal sekundär, denn die eklatanteren Unterschiede lauern in den trainierten Griffbildern/Positionen und beim String Spacing. In Summe natürlich eine Frage des Trainings, aber so komplett flüssig wechseln, nach den ersten Rückmeldungen im Thread, nur diejenigen, die sowieso beides in ihrer Bands/ihren Bands einsetzen. Unser Thread Starter scheint den Schritt trotzdem zu wagen. Da der 4-Saiter bundlos sein wird, ergibt sich für das Gehirn eine klare Abgrenzung.

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