Odrosal, Blackmetal-artig

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Was neues von mir. Ist ein wenig Blackmetal-angehaucht, aber absolut kein reiner Blackmetal. Allein schon wegen seiner Linearität. Ich weiß nicht, ob diese Linearität das Lied killt, ich bin da unsicher...was meint ihr?
 
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Moin!

Also erst mal: Blackmetal ist nicht so wirklich meins. Aber für Blackmetal ist das imho ein sehr ordentlicher Song. Sehr Klischeelastig (Blastbeats und 16tel Singlenotes), aber die Atmosphäre ist durch u.a. durch die Streicher extrem düster und ich denke genau das ist gewollt. Also anders: Wäre ich Blackmetaller fänd ich den Song hammer :D

MfG
 
Hallo,

danke für den Kommentar, freut mich, dass es dir als Nicht-Blackmetaller wenigstens ein bisschen gefällt...Das Kliischee-lastige gebe ich gern zu, stört mich persönlich aber nicht. ^^ Gut auch, dass du die düstere Stimmung gespürt hast, war ganz klar Hauptaugenmerk bei der Komposition. (Wer The Elder Scrolls III: Morrowind gespielt hat und weiß was Odrosal ist, weiß auch warum die Stimmung düster sein muss :D)

Nur bin ich persönlich immer noch nicht vom Song-Aufbau überzeugt...vielleicht fällt jemandem noch was dazu ein/auf
 
saubere arbeit. jetzt das ganze in einem grimmigen sound alà emperor aufnehmen!

leider nervt mich der omnipräsente synthie.
ich habe mich mal dran gemacht und euerm keyboarder etwas mehr freizeit verschafft.
so hebt das auch die aggressiveren parts der songs stärker hervor.

songaufbau finde ich ok. was meinst du mit "linearität"?
 

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Hallo,

Deine Überarbeitung gefällt mir außerordentlich, <°}}}<. Vor allem die Wechsel bei den Gitarren im Chorus sind sinnvoll. Inwieweit man das Keyboard zurückschraubt muss man dann am Ende sehen, aber dort wo du es weggelassen hast, lässt es den Gitarren wirklich mehr Ausdruck...vielen Dank!

Mit Linearität meinte ich, dass der Song einen sehr gleichförmigen Ablauf hat INTRO ABC ABC D ABC OUTRO ...so habe ich die Befürchtung, dass ein wenig Wiederholungslastig klingt. Aber vielleicht macht es der Gesang wett...
 
Bin übrigens grad mit nem Ohrwurm vom Chorus aufgewacht... :D
 
Wirklich? Ist für mich ein gutes Zeichen :D
 
Ja, wirklich :D

Ich find das mit der "Linearität" gar nicht schlimm. Erstens ist das erste ABC gut vom zweiten ABC abgetrennt, zweitens ist das A im zweiten (und dritten) Durchlauf ja länger durch diesen Galopprhythmus. Was man überlegen könnte, ob das "Intro" nach dem Zwischenteil (147-156) nochmal wiederholt werden muss oder da nicht besser einen anderen, kürzeren Übergang hin gebaut wird. Das letzte Riff finde ich übrigens etwas zu wirr, das Ende mit den 5 Akkorden find ich passend.

MfG
 
Also ich muss sagen, das sehr melodiöse ist nicht wirklich mein Geschmack was Black Metal angeht aber es klingt trotzdem echt schick. Wie Sick schon meinte, der Refrain geht runter.

Ich persönlich hätte mir den "Ende"-Part bzw. einen ähnlichen Part, irgendwo früher im Lied gewünscht, vielleicht vor dem akustischen Zwischending, einfach weil ich die ganze Zeit auf ein richtig hart durchgreifendes Riff hoffte, das dann eben erst am ganz zum Schluss kam.
Ansonsten sehr gut.
 
Ja das End-Motiv klingt ein wenig verloren am Ende...aber irgendwie klingt es für mich einfach nach "pompösen Ende". Ich weiß nicht, ob es in der Mitte des Songs zu sehr reinhauen würde, aber ich überprüfe das mal...freut mich jedoch, dass die Resonanz eher positiv ist.

Und vielleicht hast du recht Royaliste, dass ein "hart durchgreifendes Riff" genau das ist was fehlt und vielleicht ist es auch das, was mich am Liedaufbau die ganze Zeit stört...ich werde dran arbeiten.
 

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