Banjo-Zubehörtipps / Und noch einer der Banjo spielen lernen will ...

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Uncle Pen
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Hi Forum!

Ich habe hier schon einiges gelesen und muss sagen - sehr Informativ hier. Und der Umgang scheint nett und freundlich zu sein.
Also kurzerhand angemeldet und nun ist auch schon mein erster Thread da.


Da ich es lieber richtig lernen möchte als mir selbst was falsches Beizubringen ... hab ich kurzerhand eine (private) Örtliche Musikschule angeschrieben mit der Frage ob es dort Untericht im Bluegrass 5 String Banjo gibt.

Kurzum ... Ende August hab ich die erste Stunde. Da ich mir nicht eines dieser Billigteil-Banjos kaufen wollte (erstrecht nicht nach dem Studium einiger Beiträge hier) habe ich dort vereinbart erstmal ein Banjo zu mieten. Hoffe das die dort auch was taugen :D

Habe bei Deering schon einige Banjos gesehn die mich Interessieren würden ... hab da schon viel bei Youtube gesehn und gehört - die gefallen mir vom Klang her sehr gut. Wenn es dann ein eigenes gibt ... wahrscheinlich ein Deering.


Meine eigentliche Frage ist ... was empfehlt Ihr mir so im Vorfeld noch zuzulegen?
Hab auch schon das Buch "Earl-Scruggs and the 5-string Banjo" so als Unterichtsbegleitung ;) Ein weiteres werde ich in der Musikschule bekommen.

Ich Überlege ob es sinnvoll ist sich ein elektrisches Stimmgerät zuzulegen ... da ich absoluter Neuling bin beim Musik machen , werde ich nicht mal eben ein Banjo stimmen können.
Hatte mir z.B. das Intellitouch PT-40 Rechargeable Tuner (Clip-On) angesehn und des gefällt mir (Darf ich hier Links zu Shops Posten?)

Desweiteren Frage ich mich wie es mit Fingerpicks aussieht ... kaufen - Ja oder Nein und welche ? Plastik oder lieber die alt hergebrachten aus Metall ? By the Way - Gibt es die in verschiedenen Größen ?

Ihr seht .. fragen über Fragen - aber eines ist Gewiss - Ich freu mich tierisch auf die ersten Stunden :D :D


Gordon
 
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Hallo im Forum und danke für die Blumen!
Ich hab den Titel etwas ergänzt, denke bitte in Zukunft dran, dass der Titel halbwegs aussagekräftig bezüglich der Fragestellung ist, da sind wir hier etwas empfindlich. ;)

Ein Tuner lohnt sich auf jeden Fall, den Intellitouch PT-40 kannst du auch problemlos nehmen.

Zwecks Büchern lass ich die Spezialisten ran ...

Finger oder nicht - soweit mir bekannt gibt es da verschiedene Technicken und Philosophien, wo vermutlich auch jeder seine erst finden muss.
Vielleicht frag da einfach den Lehrer, womit der in seinem Unterricht arbeitet.
Weiß nicht, ob jemand gleich mit Picks anfangen lässt?

GEH
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es letztlich Sache des Lehrers ist: Beim Bluegrass wirst Du um Picks kaum herumkommen. Auf gar keinen Fall am Daumen (da wahscheinlich eher Kunststoff, an den Fingern eher Metall). Ich würd einfach mal die paar Taler investieren und testen. Im Vergleich zum Preisrahmen von Deering vermutlich Erdnüsslein...
 
Vielen Dank schoneinmal für die Antworten!

@saitentsauber Danke für den Hinweis. Das wir uns nicht falsch verstehen ... Wenn es dann wirklich ein Deering wird, bestimmt nicht der obersten Preisklasse und ich werde es mir zusammensparen müssen - leider.

Ich denke halt es macht mehr Sinn sich gleich ein gutes / besseres (wie auch immer) zu Kaufen als erst mit so einem Billigteil anzufangen und sich dann zu ärgern und doch noch ein anderes kaufen zu müssen. Daher werde ich wohl erstmal eine Weile mit dem Teil von der Musikschule rumlaufen ;)
 
Das eine Musikschule 5 String Untericht anbietet, finde ich ja bemerkenswert, aber positiv.
Zu den Picks, Daumen Plastik und Finger Metall, das ist Pflicht. Zu Beginn würde ich für den Daumen Medium und für die Finger .020 (z.B. Dunlop) empfehlen. ich spiele seit 30 Jahren mit .025 Picks, die geben den richtigen Klang des Instrumentes wieder.
Als Buch ist Peter Wernicks Schule sehr empfehlenswert, bei mangelden Englisch Kenntnissen würde ich Rüdiger Helbig empfehlen.
Mit der Auswahl eines Instrumentes sollte man sich Zeit lassen, es gibt 2 Phylosophien, ein Billigkracher macht einfach klanglich keinen Spaß und es landet irgendwann an der Wand, eine Superschüssel klingt erst dann gut, wenn man es richtig spielen kann. Deering ist eine gute Marke, sehr hohe Qualität, ich spiele auch ein Deering Golden Era.
Inzwischen gibt es Banjos zwischen 450.- bis 800.- Euronen, die akzeptabel sind und einen Top-Banjo sehr nahe kommen. Mein Schüler hat sich für ein Recording King entschieden.
Gebe mal Infos über den Untericht und den Fortlauf Deines Könnes.

Woerner
 
Das eine Musikschule 5 String Untericht anbietet, finde ich ja bemerkenswert, aber positiv.
.... SNIP ....

Das fand ich auch.
Ich hoffe nur das es das auch Wirklich ist - Also Unterricht auf einem 5 String nicht das er das nur Geschrieben hat um einen neuen Kunden zu bekommen.

Da wird mir wohl nichts anderes Übrigbleiben als die erste Stunde abzuwarten ;) und das dauert noch so lage *hibbel* aber nun Spiele ich schon sooo lange mit dem Gedanken es mal zu Probieren ... da schaffe ich die paar Tage auch noch.

Ich werde auf jeden Fall hier weiter Berichten.
 
Hallo Uncle Pen und willkommen im Forum!

Lass Dir von dem lehrer halt mal was am Abnjo vorspielen, denn merkst Du schon, ob es die richtige Richtung ist, in die Du willst. Wie es klingen soll, weißt Du ja sicher schon, bloß wie es geht noch nicht.

Zu Deinen Fragen, einiges wurde ja schon beantwortet:

Üblich sind Daumenpicks aus Plastik (gibt es zum Beispiel von Dunlop in Medium und Large) und Fingerpicks aus Metall. Die Fingerpicks von Dunlop (heißen bei Thomann Finger Ring) gibt es in verschiedenen Stärken, ich würde Stärken von mindestens 0.18 empfehlen. Zu dünne Picks liefern auch einen recht dünnen Ton.

Beim Tuner solltest Du nur drauf achten, dass es ein chromatischer ist, kein reiner Gitarren oder Basstunder. Die Cliptuner zum Anstecken an die Kopfplatte funktioniern recht gut mit Banjos, auch wenn die Umgebung etwas lauter ist.

Zum Instrument: wenn es soweit ist, kannst Du ja mal schreiben, was Dir der Laden da leiht. Im von WernerD genannten Preissegment wäre Recording King meine erste Wahl, darunter gibt es eigentlich nur einfachste Imstrumente, die sich auch nicht mehr so groß unterscheiden. Darüber gibt es auch viele Marken und man kann auch schnell mal mehr als 3000€ ausgeben.

Banjo
 
Es hat zwar lange gedauert, aber nun melde ich mich doch mal wieder zu Wort.

Durch einen Hexenschuß und dadurch bedingten Krankenhausaufenthalt musste ich den Start der Banjo Stunden immer weiter nach hinten verschieben :( .

Bisher konnte ich leider nur das Leih-Banjo abholen und den Schreibkram erledigen.
Dazu bekam ich das Buch "BeginnerBanjo" von R. Helbig, seitdem versuche ich meine viel zu Steifen (und ganz schön großen Finger) passend auf dem Griffbrett zu platzieren um dem Banjo nicht nur die Töne zu Entlocken, die sich wie eine Katze anhören der man gerade auf den Schwanz getreten ist :D

Bleibt abzuwarten wie lange ich brauche meine Finger weichzuklopfen ;)

Ach ja ... das Leih-Banjo ... dazu kann ich als absoluter Anfänger natürlich nicht viel sagen außer das als Hersteller MPM Germany draufsteht. Hab auch gestern, auf die Schnelle, mal Versucht was darüber zu finden .... aber nix.


Gordon / Uncle Pen
 
... Ach ja ... das Leih-Banjo ... dazu kann ich als absoluter Anfänger natürlich nicht viel sagen außer das als Hersteller MPM Germany draufsteht. Hab auch gestern, auf die Schnelle, mal Versucht was darüber zu finden .... aber nix.

Ich kenne mich zwar mit Banjos nicht aus, aber (nicht nur) mir ist eine Firma MPM Handels GmbH bekannt, die u.a. auf Ebay Musikinstrumente im absoluten Billigbereich verkauft.
Falls Du das 5-saitige Banjo von dieser Firma hast, das gibt es bei Amazon bereits für 103 Euro und auf Ebay kaum teurer für 95,90 Euro + 7,90 Euro Versand. Das hört sich nicht unbedingt nach dem passenden (Einsteiger-)Equipement an. Falls es so sein sollte, wäre das vielleicht ein guter Grund, die Empfehlungen der Kollegen zu berücksichtigen. Ich wünsche Dir, dass Du viel Spass und Erfolg bei Deinem Vorhaben haben wirst. :)
 
@gidarr Danke für den Link - MPM scheint wohl seit geraumer Zeit Problemer mit der eigenen Homepage zu haben.

Und ich muss jetzt schon, nach so kurzer Zeit, sagen, das ich froh bin dieses Forum gefunden zu haben und dadurch dieses billig Teil bei der Bucht nicht gekauft habe. :D

Fast jedes mal nach dem ein,- auspacken kannst des Dingen komplett neu Stimmen, weil irgendwie nichts mehr wirklich passt - Das nervt jetzt schon gewaltig. Und irgendwie gefällt mir die "Haptik" nicht sonderlich gut.

Aber zum antesten und schaun ob des ganze was für mich ist - dafür muss es reichen. ;)

Ich schau schon immer ob irgendwo Recording King (RK) Banjos rumschwirren aber es scheint einfacher zu sein im Lotto zu gewinnen als ein Banjo von RK zu ergattern.


@Banjo Warum meinst Du eigentlich das das Goodtime 2 (wie z.B hier ) nicht so dolle ist ? Einfach wegen dem höheren Preis oder hat das eher Materiellle / Klangliche Gründe?
Ich habe öfters gelesen das Du eher zu den RK räts als zu den Goodtime ...


Ich werd erstmal sehen das ich weiter meine Rolls übe um den Knoten aus den Fingern wieder rauszugekommen ;)

In diesem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen Tag!

Gordon / Uncle Pen
 
Hallo Gordon,

das Goodtime 2 hat keinen bronzenen Tonring, der bei Bluegrass-Banjos einfach zur Standardausstattung gehört. Bei RK bekommt man für weniger Geld (wenn man denn eines ergattert:() ein Banjo mit der amtlichen Ausstattung, die sich im Bluegrass an den Gibson Mastertone-Banjoes der 20'er -40'er-Jahre orientiert. Das Goodtime hat nur einen Stahlreifen unter dem Fell anstelle des Tonrings.

Ganz abgesehen davon gefällt mir das Design überhaupt nicht und die gesamte Hardware des Goodtime ist etwas eigenbrötlerisch, das heißt Zukauf- oder Austauschteile für Gibsons und Clones passen nicht. Ich bevorzuge zudem die klassischem Banjomechaniken, bei denen seitlich am Wirbelbrett keine Knöpfe hervorstehen. Dazu kommen dann noch weltanschauliche Gründe, über die ich mich hier aber nur per PN auslasse.

Banjo
 
Das ging schnell!
Vielen Dank für die, für mich Ausreichende, Begründung warum das Goodtime 2 lieber nicht :D
 
Hä? ich verstehe das irgendwie immer noch nicht...
 
Was genau verstehst Du nicht?

Die Recording Kings entsprechen eben ab dem Modell RK35, das bei Thomann so zwischen 400€ und 500€ schwankt, in der Konstruktion den im Bluegrass beliebten Gibson-Vorbildern, während das Deering Goodtime eine auf Kosten optimierte "Billigausgabe" eines Banjo ist, das sich von den teureren Deering-Modellen und den Gibsons durch zahlreiche Abstriche an der Konstruktion und der Ausstattung unterscheidet.

Das Deering Goodtime hat, als es herauskam, durchaus Furore gemacht, da es damals ein spielbares Banjo zu einem günstigen Preis war. Konkurrenz waren die asiatischen Billigbanjos mit Aluminium- oder Holzkesseln, denen das Goodtime voraus war. Die Zeiten haben sich aber geändert und Recording King hat den Markt auf den Kopf gestellt. Wenn man nicht Wert darauf legt, ein Banjo zu bekommen, das in der westlichen Welt produziert wurde, was manchen ja durchaus wichtig ist, bietet Recording King einfach mehr Banjo für weniger Geld für den Bluegrass-Picker.

Banjo
 
Wieso ist denn der Stahlreifen schlechter? Ich verstehe den Unterschied zwischen den beiden nicht....

Sorry das ich so blöd nachfrage, aber ich bin ganz frisch in der Welt der Banjos....
 
Versuch zur Klärung: Kessel und Tonring könnten unterschieden werden. Die Billigbanjos hatten vermutlich Aluminium- oder Holztonringe (nicht -kessel, obwohl die Kessel durchaus aus Holz waren).
Ein "Reifen" - den Ausdruck gibts beim Bano eher nicht und soll (nehme ich mal an) den Tonring bezeichnen - aus "Stahl" oder Aluminium ergibt logischerweise einen anderen Klang als einer aus Bronze. Ob der besser oder schlechter ist, lässt sich notfalls diskutieren, aber es ist mit ziemlicher Sicherheit nicht der "klassische" Banjosound.
 
Sorry das ich so blöd nachfrage, aber ich bin ganz frisch in der Welt der Banjos....

Mit den Banjos ist es wie mit Motoren, man muß sich mit der Konstruktion auseinandersetzen. Erst darin erkenn man den Unterschied, ebenso mit Materialien, die einen Klang erzeugen sollen. Töne entstehen aus Schwingungen, also nimmt man für klangerzeugende Geräte (Musikinstrumente) entsprechende Materialien wie Edelhölzer und Metalle, die ein optimales Schwingungsverhalten besitzen, als Hölzer Ahorn, Ebenholz, Palisander, Nußbaum, Metalle eben Glockenbronze oder Messing. Aluminium und Eisen haben kein gutes Schwingungsverhalten. Banjos, die nur aus Laminat bestehen (Billigbanjos) können nicht klingen, Aluminium hat die besch.... Klangeigenschaften. Dazu kommt die Stabilität, Billigkracher sind aufgrund der Konstruktion instabil, es klingt nicht durch. Anschaulich wird es hier http://www.siminoff.net/pages/gibson_rim_evolution.html , von Siminoff existiert auch ein sehr gutes Buch, wie man Banjos baut, bekommt man bei Amazon.
Recording King Banjos werden nach Vorgabe des Mutterhausen gebaut und unterliegen einer akzeptablen QS, mein Schüler hat sich eins gekauft und ich habe nichts daran auszusetzen.
 
nicht der "klassische" Banjosound.

Zum Teil hat das natürlich auch mit Hörgewohnheiten zu tun. Der besondere Ton von Banjos nach der Gibson-Konstruktion ergibt sich zu einem guten Teil aus der Kopplung von Bronzetonring und Holzkessel, der von Werner verlinkte Artikel von Roger Siminoff zeigt, wie Gibson im Laufe der Jahre von einem aufliegenden Reifen zu der Konstruktion gekommen ist, die heute als das Optimum gilt: ein schwerer (1,3 - 1,5 kg) Bronzering, der auf dem Kessel aufliegt und gleichzeitig auch noch seitlich Kontakt hat.

Diese Konstruktion führt zu Banjos, die gut ansprechen und einen sehr perkussiven Klang haben, wichtig für das Fingerpicking im Bluegrass, und trotzdem einen vollen Ton (für Banjos) haben. Dieser Ton hat sich im Bluegrass durchgesetzt, obwohl es damals, als die Banjos konstruiert wurden, diese Musikrichtung noch gar nicht gab. Trotzdem haben bereits damals Banjospieler aus dem Süden der USA, die einen Zupfstil gespielt haben, fast durchgehend zu Gibsons gegriffen. Es gab und gibt Jazzbanjos mit aufliegenden Reifen, die auch damals verfügbar waren, aber die Vorläufer des Bluegrass-Stils haben von vorneherein Gibson bevorzugt.

Für andere Banjostile gelten andere Präferenzen und da hat Gibson auch nicht die Nase vorn (und nie gehabt).

Banjo
 
Mal so kurz eingeworfen ...

Von dem Unterricht in der Musikschule bin ich immer noch nicht so ganz überzeugt. Bis auf nen paar Tipps Bezüglich Handhaltung bei der linken Hand hat es mir noch nicht viel gebracht. Das meiste mache ich natürlich Zuhause. Und ich stelle immer wieder fest das ich mindestens 20 jahre zu spät damit angefangen habe :(.

Dauert ne ganze Weile die Gelenke, sowie die Finger weich und geschmeidig zu bekommen :bang:


Ach ja und falls jemand einen Tipp auf Lager hat, wo ich ein Recording King RK-R35-BR (zu einem angemessenen Preis) ergattern kann .... her damit. Aber bitte nichts aus Übersee ... hab keine Lust auf Zoll und Einfuhr Stress ;)
 
Da bin ich mal wieder ...

@Banjo (und natürlich alle anderen die was dazu sagen können ;) ) Ich würde gerne nocheinmal um einen Rat bitten ...

Die Recording King Banjos sind im Mooment, ja quasi nicht zu bekommen.
Bei meinen Reisen durch das www sehe ich irgendwie immer 3 "China Standard Produkte" mit den Namen & Logos von dutzenden verschiedenen "Marken" :D

Na, ich schweife ab ...

Hast du erfahrungen mit den Banjos von Goldtone oder kannst etwas dazu sagen?
Die Crepple Creek Serie (http://www.goldtone.com/products/w/c...ies-%24558-800) scheint ja so in der Preisklasse der RC 35´er zu spielen, aber taugen die auch was ?

Vielen Dank für Deine Geduld mit uns Anfängern die immer und immer wieder nerven!

Gordon


PS Wäre es vllt Interessannt einen Thread zu machen in dem gerade für Anfänger geignete Links zu Tabs / Lernvideos gesammelt werden.
Der Plan wäre in etwas so :

Lied: Boil Them Cabbage Down
Tab Link 1 : http://rickmckeon.com/banjolessons/boilt.pdf (Quelle: http://rickmckeon.com )
Video Link:

wenn genug Einträge zusammenkommen würde , wäre es ja vllt was zum Anpinnen ...
 

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