Da wir das selber machen und auch ne menge getestet haben:
Sicherste und einfachste methode:
- Mixdown vom song erstellen wo LINKS klickspur ist und RECHTS das "playback" (ich find eh bei sowas sollte auf große stereosachen verzichtet werden),
- Das ganze dann einfach mit nem MP3 Player auf die bühne, entsprechendes Y kabel in einen Kopfhörerverstärker und das andere and die PA fertig
Alternativ zum MP3 Player kann man natürlich auch den PC nehmen.Im schnitt sind die soundkarten von notebooks aber nicht wirklich dafür geeignet, ein interface waere also besser. Optimal natürlich eins mit symetrischen XLR ausgaengen.
Jetzt zu der Lösung die ich für uns plane:
http://www.musik-service.de/american-audio-media-operator-prx395769569de.aspx
Symmetrische XLR outs, setlist programmierbar, einfach per stick/karte z überspielen.
Kein mega teures equipment auf der bühne (zur zeitarbeiten wir mit nem macbook und nem interface. Das sind insgesamt 2000€ im vergleich zu 200€ die dazu noch viel eifnacher (weil gröber, und das ist live nunmal gut) in der bedienung ist.
Aber das nur als tipp
Wer ein stereosignal braucht, kommt um ein interface mit mehreren ausgaengen nciht drumrum. Sequenzer gehen da alle. Wir haben dafür unser Cubase4 wobei das schön überdemensioniert ist, und man mal gerne vor nem gig den dongle im Proberaumrechner vergessen kann. Gibt da kostenlose Light versioenn oder direkt einfache kostenlose dinge mit denen das interface arbeitet. man muss ja nix machen als die spuren dem entsprechenden ausgangskanal zuweisen und fertig!
EDIT: Was das routing und trennen des playbacks angeht... Da gitbs keine masterlösung für, das ist realtiv zu dem, was vom band kommt. Wenn es mehrere instrumente sind die in verschiedenen frequenzbereichen arbeiten (sagen wir mal einfach ne gitarre und bass) dann sollte die auch 2 getrennte kanaele bekommen. Aber wenn z.B. nur gitarre gesamplet wird, bekommt die einen kanal und wir vorher abgemischt, wenn man mehrere spuren übereinander sind. Das Problem ist hier aus den augen des Mischers zu sehen. Man bekommt signale und kann die nciht wirklich zuordnen. WEnn gitarre zu laut, macht man gitarre leiser. Und was wenn die vom band kommt? Das muss man dann mal schnell unterscheiden können. Daher ist es ganz wichtig das die playback sachen vorher möglichst genau auf euch abgestimmt sind, so das ein live techniker nicht viel dran machen muss. Optimal geht hier ohne festen mischer nicht.
Tipp: Mischt eure playbacks bitte nciht so wie auf platte. Ich hab in letzter zeit soviele bands gesehen wo die zuspiele einfach 100% nach platte klangen und für live vollkommen Überproduziert. Wenn Gitarre, dann nehmt die vorher so auf, wie man die auch live aufstellen würde. Wenn ihr grade damit anfaengt macht bewusst zu wenig! wenn ein wenig erfahrung da ist, macht soviel das es ok ist, denn dann wisst ihr auch wie schnell man "zuviel" hat und wie sich zuviel anhört... Naemlich immer mist ^^