Artikel: [Erfahrungsbericht] Suche nach der richtigen Konzertgitarre - € 500-1000 oder so

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[Erfahrungsbericht] Suche nach der richtigen Konzertgitarre im Bereich € 500 - 1000 oder so

Die Vorgeschichte
Vor knapp 15 Jahren habe ich erst mit dem Gitarre spielen begonnen. Mein damaliger Gitarrenlehrer hat mich zu klassischem Unterricht "überredet". Aber schon nach kurzer Zeit war ich davon hell auf begeistert. Leider musste ich schon nach ungefähr einem dreiviertel Jahr den Unterricht wegen diverser Schwierigkeiten aufgeben. Am Anfang dieser schweren Zeit habe ich auch noch regelmäßig weiter Gitarre gespielt. Nur irgendwann ging es dann gar nicht mehr.
2007 hatte sich die Lage etwas beruhigt und der Wunsch Gitarre zu spielen wurde wieder übermächtig. Dieses Mal sollte es E-Gitarre und Blues werden. Das war dann auch der Beginn hier im Musiker-Board. - Vielen Dank nochmal an alle, die mir damals mit Kommentaren, Fragen und auch Rat geholfen haben. -Lange Rede, kurzer Sinn: es macht Spaß, aber es fehlt mir der klassische Bereich. Meine alte H.V.Diethard DF-5 (eine gute Anfängergitarre) hab ich die ganze Zeit zum Üben genutzt bis die Melodien sich eingeprägt hatten. Irgendwann wollte ich dann meine Gitarre von einem Fachmann überholen lassen. Großer Fehler. Die neuen Saiten waren Super High Tension. Das hat meine Gitarre nicht verkraftet. Es bildete sich ein Riss in der Decke. Also wieder zum Fachmann, Riss beseitigen lassen und neue Saiten aufziehen, jetzt wieder Medium High Tension. Leider ist die Gitarre seit dem nicht mehr die Alte. Die Stimmstabilität von früher ist weg, die Spielbarkeit arg verschlechtert. Kurz und gut, es macht keinen Spaß mehr, darauf zu spielen. Deshalb muss eine neue Konzertgitarre her.

Die Vorbereitung
Mit meiner Diethard war ich ja immer zufrieden. Da ist es ja nur naheliegend nach einer neuen zu suchen. Nur gibt es die Firma nicht mehr. Auch gebraucht ist nichts zu finden. Was also nun?
Auf dem Akustikmarkt kenn ich mich nicht (mehr) aus. Einen Lehrer, der mir helfen könnte, hab ich nicht. Und meinen Mann brauch ich nicht zu fragen, da er nur E-Gitarre spielt. Also lese ich mal wieder hier im MB, guck mich im Internet um. Im Nylonbereich bringt mich das aber nicht sonderlich weiter. Nur der Preisrahmen wird mir klarer: € 500 - 1000 scheinen realistisch. Dafür sollte ich was Vernünftiges bekommen. Statt die Kaufberatung zu nutzen, frag ich direkt einige User hier im Board, was ich antesten soll oder kann. Danke an [HWOS] g30rG für die Anspieltipps und die Kurzeindrücke. :great: Auch ein Dankeschön an Disgracer. Leider ist mir keine Stoll-Gitarre unter die Finger gekommen. :nix:
Kandidaten zum Anspielen sind: Hanika 50, 52, 54, Burguet 3m, Alhambra 7p und Höfner HM 85 und 88

Das Anspielen
Nun jeder Gitarrist kennt das Problem. Es gibt wirklich viele gute und schöne Gitarren, aber nicht jeder Musikladen hat auch jede Gitarre da. In Berlin gibt es ja doch ein paar Läden, die man abklappern kann. Und NEIN, ich war nicht in allen. ;) Trotzdem habe ich dann schon einige Monate auf der Suche nach der Richtigen gebraucht.
Nun zu den Kandidaten. Gleich vorweg: die beiden genannten Höfner Modelle hatte ich nicht in der Hand, weil nicht da. Erstaunlicherweise wurde mir davon sogar abgeraten. Dafür kamen natürlich noch weitere Modelle dazu, unter anderem eine Yairi CY116, einige teurere Gitarren wie die Hanika 56PF und PC und einige andere, deren Namen ich vergessen habe. Somit haben wir das Budget auf etwa 1500 Euro ausgedehnt. :p Dabei sind mir auch die verschiedensten Holzkombinationen untergekommen: Fichte/Mahagoni, Fichte/Palisander, Fichte/Ahorn, Zeder/Mahagoni, Zeder/Palisander, …. Auch weniger häufig benutzte Hölzer wie Walnuss oder Zypresse für den Boden waren dabei. Zu diesen Gitarren habe ich keinen Eindruck notiert, weil mir die genauen Modelle entfallen sind. (Und sie wären auch nicht in Frage gekommen, allein schon wegen der Optik. :redface: Das Auge hört mit.;)). Übrigens habe ich die meisten Modelle sowohl in den verschiedenen Läden als auch mehrmals angespielt. Das war mir wichtig wegen Qualitätsstandard bzw. Qualitätsstreuung. Zum Eindruck muss ich noch sagen, dass jemand anderes den Klang vielleicht ganz anders beschreibt und wahrnimmt. Eigenschaften wie warm, weich, kalt, steril etc. sind sehr subjektiv. Also bitte immer selber testen! Zusatzinformationen zu Tonhölzern findet ihr in den Links am Ende des Textes.

Die einzelnen Modelle

Burguet 3m
- Decke massiv Zeder bzw. Decke massiv Fichte
- Zargen und Boden aus massivem Palisander (bei beiden Modellen)
- Griffbrett Ebenholz
- Mehrteiliger Hals aus afrikanischem Mahagoni
- Ebenholz Griffbrett
- Halsbreite am Sattel 52 mm
- Knochen Sattel und Stegeinlage
- Hochglanz Lackierung
- Vergoldete Präzisionsmechanik
- Preis: ~ € 900
Eindruck: Sehr direkte Ansprache. Mit Sicherheit tolle Gitarren, aber sie entsprachen nicht meinen Klangvorstellungen. Insgesamt kamen sie mir zu brillant, zu spitz, zu knallig rüber. Dafür waren die Bässe nicht so toll. Nach meinem Empfinden passen sie gut zu Flamenco.(Bitte liebe Flamenco-Spieler, nicht hauen. ;) Ich weiß, dass es Unterschiede zwischen einer Klassik- und einer Flamenco-Gitarre gibt. Siehe Linkanhang)

Alhambra 7p
- Decke: Fichte massiv
- Boden u. Zargen: Palisander massiv
- Hals: Spanische Zeder mit Ebenholzgriffbrett
- Halsbreite am Sattel: 52 mm
- Lackierung: Hochglanz
- ebenholzverstärkter Hals
- Preis: ~ € 900
Eindruck: ähnlich wie bei der Burguet.

Einen ähnlichen Eindruck hatte ich auch bei einigen weiteren spanischen Gitarren, deren Namen ich leider vergessen hatte.

Yairi CY116
-.Made in Japan
- Decke : Zeder
- Boden und Zargen: Mahagoni
- Griffbrett: Ebenholz
- Halsbreite am Sattel: 51 mm
-.Preis: ~ € 1000, kann auch etwas darüber gewesen sein.
Eindruck: Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll. Die Gitarre hört sich definitiv anders an als Alhambra und Burguet, wärmer, aber keineswegs weich. Als Flamenco-Gitarre hätte sie mir durchaus gefallen können, für eine normale Klassik-Gitarre war sie mir nicht ausgewogen und warm genug. Trotzdem meine Empfehlung an alle, wenn ihr sie irgendwo anspielen könnte, macht es. Das ist wirklich eine tolle Gitarre und optisch ein Leckerbissen.

Hanika.
Ich habe viele Modelle getestet. Und selbst die günstigste (~ € 650) kam meinem Klangempfinden näher als die oben beschriebenen.
In der Basisklasse habe ich die Modelle 50MC, 50MF, 50PC, 50PF und 50AF angespielt. Hier ging es mir in erster Linie um das Klangverhalten verschiedener Holzkombinationen. Für alle Modelle dieser Reihe gilt:
- Vollmassive Tonhölzer
- Palisander-Griffbrett
- Obersattel: Spezialkunststoff
- Stegsattel: aus Knochen
- Hals Cedro
- Halsbreite: 52 mm
- Mechaniken Rubner R1
- Finish offenporig Matt

50MC/50MF
- Decke Zeder bzw. Fichte
- Boden & Zargen massiv Mahagoni
-.Preis: ~ € 650 bzw. ~ € 720
50PC/50PF
- Decke Zeder bzw. Fichte
- Boden u. Zarge Palisander
- Preis: beide ~ € 780
50AF
- Fichtendecke
- Boden und Zargen aus Ahorn
- Preis: ~ € 720
Eindruck: Alle Modelle waren gut verarbeitet. Für den Preis bekommt man in jedem Fall viel Gitarre. Die Kombination Ahorn/Fichte gefiel mir vom Klang am wenigsten, etwas steril, irgendwie fehlte mir die Wärme. Oft hört man, dass Zeder einen schönen warmen Klang hat. Das stimmt wohl. Und dennoch gefielen mir die Fichten-Modelle besser. Für meine Ohren sind sie harmonischer und haben auch einen schönen warmen Klang. Ob nun Mahagoni oder Palisander den besseren Klang haben, möchte ich nicht entscheiden.

Aber ich wollte ja eine höherwertigere Gitarre.
Damit kommen wir zur Mittelklasse. Darein fallen 52er-, 54er- und auch die 56er-Modelle. Für alle Modelle dieser Reihe gilt:
- Vollmassive Tonhölzer
- Palisander-Griffbrett
- Obersattel: Spezialkunststoff
- Stegsattel aus Knochen
- Hals Cedro mit 8mm breiter, durchgängiger Ebenholz-Verstärkung, D-Profil
- Halsbreite: 52 mm
- Mechaniken Rubner R2

52AF
- Fichtendecke
- Boden und Zargen aus Ahorn
- Preis: ~ € 940
Eindruck: Wie bereits beim Basismodell kann ich mich mit der Kombination Fichte/Ahorn nicht anfreunden. Das klingt für mich nicht warm genug. Im Vergleich zur 50AF ist der Ton voller, satter.

54PC/PF
- Decke Zeder bzw. Fichte
- Boden u. Zarge Palisander
- Preis: beide ~ € 1000
Eindruck: Leider konnte ich nur die 54PC anspielen. Klanglich besser als das Basismodell, bei gleichem Klangcharakter. Komischerweise war in keinem der Läden das Modell mit Fichtendecke vorrätig. Dabei hätte ich das Modell sehr gerne im Vergleich zur 56PF getestet.

56PC/PF
- Decke Zeder bzw. Fichte
- Boden u. Zarge Palisander
- Preis: beide ~ € 1400
Eindruck: Hammer. Hatte man bei der 54PC schon einen sehr guten Klang, so wird er bei der 56PC noch getoppt. Noch harmonischer, mehr Sustain. Spricht sehr gut an. Dann der direkte Vergleich mit der HANIKA 56 PF
. Ich bin einfach hin und weg. Der Klang: voll, warm, weich, satt, differenziert und intensiv, unglaublich ausgewogen und harmonisch in den Bässen und den Höhen, ein fantastisches Sustain. Meine Gitarre!

Links
klassischer Gitarre, Flamencogitarre:
http://www.flamenco-gitarre.de/gitarren-holz.html
http://www.gitarrenakkorde.org/Konzertgitarre.html

Ton-/Klangholz
https://www.musiker-board.de/bierga...-ton-klangholz-ueberarbeitet.html#post2766986
http://www.kraushaar-gitarren.de/cms/tonholz.html
 
Eigenschaft
 
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Eine schöne und interessante Schilderung deiner Eindrücke und Erfahrungen :great:

Und noch schöner, dass sie zu einem guten und für dich sehr zufriedenstellenden Ergebnis geführt haben!
 
Und hier ist mein Schätzchen.
 
Wunderschön, toll, will ich auch! ... den Beefeater-Teddy! :eek: ;) :D
Ist der original aus London?

sry für OT, aber bei Teddys kann ich mich nicht beherrschen :redface:

Die Hanika ist aber auch ein Schönheit - schlicht und nicht zuviele Verzierungen! :great:
 
Wemm du es jetzt noch hinbekommst den Teddybären das Gitarren spiel beizubringen kriegst du nen Orden:D.
 
@ Peter

Ja, der Teddy ist aus London :D. Den haben wir letztes Jahr mitgebracht, als wir von Kapstadt zurückkamen. Und an Teddys kann ich auch schlecht vorbeigehen Mo ;)
 
Falls jemand eine der genannten Gitarren hat und ein Review geschrieben hat, schreibt doch bitte den Link hier rein oder schickt mir eine PM. Ich bitte dann einen Mod, den Link direkt im Artikel zu installieren.
 
Hi,

erst einmal Glückwunsch zu Deiner Hanika. Ein wirklich hübsches Teil. Gefällt mir optisch auch sehr gut.

Ich habe zwar kein ausführliches "Review" zu einer der von Dir getesteten Gitarren, kann allerdings etwas zu den Alhambras sagen. Vielleicht hilft das ja dem einen oder anderen ein wenig weiter.

Die Alhambras klingen schon auf ihre Art "anders". Das ist auch mein Eindruck. Ich hatte (und habe noch) eine recht alte Alhambra mit Zederndecke. Ein einfaches Modell. (ca. 18 Jahre alte 4c) Sauber verarbeitet und gut bespielbar. Der Sound ist eher warm, weich und etwas mittig, aber irgendwie angenehm. Daher hatte ich schon einmal eine "positive Erfahrung" mit einer Alhambra.

Allerdings war ich kürzlich auf der Suche nach einer neuen Nylon, die ich recht flexibel für verschiedene Spielweisen einsetzen möchte und bin nach langem Überlegen und Vergleichen doch wieder bei einer Alhambra gelandet. (10p mit einem Fishman Prefix ProBlend). Die 10p entspricht im wesentlichen der von Dir getesteten 9p.

Vorher habe ich diverse Modelle in Erwägung gezogen und war auch schon in Versuchung mir eine Gitarre (für sehr viel Geld) nach meinen Vorstellungen bauen zu lassen. Auch eine wirklich gute Flamenco-Negra hatte ich auf dem Plan.

Meine 10p ist eine Fichte/Palisander. Gerade der leichte klangliche "touch" in Richtung Flamenco war für mich halt interessant. Da die Alhambra "clasics" alle mit einer eher hohen Saitenlage daher kommen, habe ich das gleich mit einer neuen Stegeinlage korrigiert. War völlig unproblematisch. Jetzt habe ich im 12. Bund ca. 3mm. Etwas weniger ginge sogar auch noch. Aber so passt es erst einmal und auch die Verwendung eines Kapos bis runter in den 5. Bund ist kein Problem. Als Saiten verwende ich auf den Alhambras (und auch auf einigen anderen Gitarren) Savarez Carbon Saiten (HT).

Die Verarbeitung ist absolut einwandfrei. Ich konnte keine Mängel entdecken. Trotz absolut "klassicher Bauweise" und ohne kompensierten Steg ist die Intonation absolut in Ordnung. Den Klang würde ich auch als "spitzig" bezeichnen. Die Ansprache ich sehr direkt und sehr dynamisch. Die Höhen sind klar und brillant. Der Bass ist eher kräftig, aber klar und differenziert. Insgesamt sehr ausgewogen und niemals "matschig". Das Sustain ist sehr, sehr schön. Allerdings ist das bei bestimmten (sehr heftigen) "Flamenco ähnlichen Spielweisen" eher von Nachteil. Da will man ja eher einer etwas trockenen und perkussiven Sound. Für meine Zwecke ist das aber (so wie es ist) einfach perfekt.

Allerdings konnte ich bei der 10p sehr deutlich beobachten, bzw. hören, wie sich der Klang in den ersten Wochen noch verändert hat. Die Bässe sind jetzt noch einen Tacken wärmer, der Ton ist insgesamt noch "runder" und ausgewogener. Sie ist noch "schwingungsfreudiger" Wenn jetzt irgendwo in der Nähe eine andere Gitarre leise klingt, dann fängt die Alhambra sofort an zu schwingen und meldet sich ebenfalls zu Wort. So deutlich macht das sonst keine andere meiner Gitarren. Ich bin gespannt wie sie sich noch entwickelt.

Die verwendeten Hölzer sind sehr schön. Wirklich eine sehr schöne, feine Fichtendecke. Die Verarbeitung im Inneren ist ebenfalls absolut einwandfrei. Die Bespielbarkeit ist ein Traum. Der Hals ist eher flach und typisch für viele spanische Gitarren. Alle Bünde sind sauber abgerichtet und vernünftig poliert. Die Alhambra eigenen Mechaniken laufen butterweich und sehr präzise. Der verbaute Fishman (Piezo + Mikro) ist recht ordentlich und für meine Zwecke gut geeignet. Hat zwar ein wenig gedauert bis ich die richtige Abstimmung zwischen Gitarre und den Amps gefunden habe, aber jetzt bin ich recht zufrieden.

Insgesamt ist der "alte Mann" also mit der Alhambra super glücklich. Ihre 12 Brüder und Schwestern sind allerdings im Moment ein wenig eifersüchtig, da ich sie zur Zeit ein wenig "vernachlässige". ;-)

Die Alhambra 10PAE2 bekommt man inklusive eines sehr "stylischen" und stabilen schwarzem Fieberglas-Koffer für knapp 1.500,00 EUR.
Bessere Bilder als ich sie knipsen könnte gibt es auf der Seite von Alhambra. (http://www.alhambrasl.com)

Liebe Grüße
SlowGin
 
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Hallo
Ich bin auch Ü40 und will mir meine erste eigene Konzertgitarre kaufen (ich spiele seit ca. 4 Jahren die von meinem Sohn).
Nachdem ich die Hanika 54PF angespielt habe, hab ich mich in sie "verguckt" und jetzt kommt in der Preiskategorie nix mehr mit und ausserdem will ich nicht halb Deutschland bereisen....
...ich denke dein Beitrag hilft mir bei der Entscheidung!
 
Ich kann die Erkenntnisse des TE nur bestätigen.

Ich habe auf meiner Suche auch sehr viele Nylons in Raum Stuttgart getestet, aber was man bei hanika schon bei den 50er Modellen bekommt ist zum niederknien.
Schade dass die Cutaway Modelle dann doch über meinen Budget lagen....
 
aber was man bei hanika schon bei den 50er Modellen bekommt ist zum niederknien.
Mhhh, mir hat unter der 54PF nichts so wirklich zugesagt, da war für das Geld mMn bei anderen mehr Klang drin. Auch würd ich nicht über die 56er gehen, weil ich da schon in einer finanziellen Region bin, bei der ich schon fast zum Gitarrenbauer gehen kann und dort schon "intressanteres" im Bereich bis 1800€ spielen durfte.
Geschmäcker sind halt verschieden, aber ne 54Pf würde schon ein paar Jahre mit mir durchhalten können ;)
 

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