Westerngitarre Neukauf bis ca.1000€, heller Klang

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Markus1308
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(1) Wie hoch ist das (eingeplante) Budget? Wo liegt die finanzielle Grenze, die auf keinen Fall überschritten werden soll?

1000€ (+ -)

(2) Soll es eine Westerngitarre, Klassische Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein? (Informationen hierzu: https://www.musiker-board.de/westerng...ngitarren.html )

Westerngitarre

(3) Welche Arten des Kaufs kommen in Frage? Neukauf, Gebrauchtkauf? Internet- oder Ladenkauf? In letzterem Falle: Möchtest du eine Empfehlung für ein Fachgeschäft? Wenn ja, welche Gegend?

Neukauf bei Thomann im Laden (liegt gleich um die Ecke)


(4) Wo setzt du das Instrument primär ein (Zu Hause, Bühne, Studio?) und wie groß ist deine Erfahrung mit akustischen Gitarren?

primär zu Hause,

(5) Suchst du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ?

kein bestimmter Stil,

(6) Welche Korpustypen / Korpusgrößen kommen für dich in Frage? (Informationen hierzu: Form und Pickups bei Akustikgitarren )

Dreadnought

(7) Welche Sattelbreite würdest du bevorzugen? Gibt es Vorlieben zu Halsdicke oder -form?

eher nebensächlich

(8) Welche Features sind dir besonders wichtig?
[x] Massive Decke
[x] Massiver Boden und Zargen
[x] Cutaway
[x] Tonabnehmer



(9) Hast du Wünsche bezüglich der Holzsorten?

Decke:
Boden & Zargen: bisher gute Erfahrungen mit Mahagoni, aber offen für alles



(10) Weitere Wünsche wie Optik, klangliche Eigenschaften (mit Vergleich?) oder sonstiges:

z.B. Blueridge BG160, eher heller klang


Bisher habe ich eine Takamine EF340 GN, EF440 GN, die Blueridge BG160 und Seagull S6 getestet.
Klanglich ist die BG160 im Moment mein Favorit. Mein Problem ist bei dieser Gitarre im Moment, dass sie
keinen Tonabnehmer hat (bisher musste ich immer eine Gitarre leihen, wenn ich mit Verstärkung spielen
wollte - meine alte Klira hat da ihre Probleme...) und Blueridge, soweit ich das überblicken kann, auch keine
derartige Gitarre mit Tonabnehmer herstellt. Die Seagull konnte ich bei meinem letzten Thomann-Besuch
nicht mehr testen, da sie nicht mehr im Sortiment ist. Diese Gitarren liegen alle bei ca.800€. Mich würde
interessieren, was denn bei ca.1000€ eurer Meinung nach daneben empfehlenswert ist.
 
Eigenschaft
 
Hallöchen,
Ich habe vor einigen Monaten eine Furch D 20 CM Cut mit Tonabnehmer erworben. Die kostet gut 1050 €, ohne Tonabnehmer 850-900€.
Das gute Ding ist - abgesehen von der Optik - ziemlich genau nach deinen Kriterien. Vollmassiv, Cut, Tonabnehmer.
Mit der Bespielbarkeit bin ich recht zufrieden. Der Hals ist dafür wunderbar verarbeitet, die Saiten liegen nicht seeeehr tief, aber schon recht ordentlich.
Klanglich gefiel mir das sehr gut, wobei sie, zumindest am Anfang, sehr basslastig ist. Durch das Einspielen hat sich das aber etwas relativiert. Was wohl der größte Nachteil für dich ist, ist wohl das Nicht-Vorhandensein bei Thomann. Vielleicht findest du ein ähnliches Modell dort.
Viel Erfolg!
alfons
 
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Aber ohne Tonabnehmer und Cutaway wird sie dort angeboten, habe ich gerade gesehen.

Eine andere Frage von mir ist noch, ob es sich lohnen würde z.B. in die Blueridge einen Tonabnehmer verbauen zu lassen.
 
Hallöchen,
Ich habe vor einigen Monaten eine Furch D 20 CM Cut mit Tonabnehmer erworben. Die kostet gut 1050 €, ohne Tonabnehmer 850-900€.
Das gute Ding ist - abgesehen von der Optik - ziemlich genau nach deinen Kriterien. Vollmassiv, Cut, Tonabnehmer.
Mit der Bespielbarkeit bin ich recht zufrieden. Der Hals ist dafür wunderbar verarbeitet, die Saiten liegen nicht seeeehr tief, aber schon recht ordentlich.
Klanglich gefiel mir das sehr gut, wobei sie, zumindest am Anfang, sehr basslastig ist. Durch das Einspielen hat sich das aber etwas relativiert. Was wohl der größte Nachteil für dich ist, ist wohl das Nicht-Vorhandensein bei Thomann. Vielleicht findest du ein ähnliches Modell dort.
Viel Erfolg!
alfons

Das kann ich nur bestätigen. Ich war etwa ein halbes Jahr unterwegs, um genau auch eine "Stahlsaitengitarre" mit möglichst hellem Klang zu finden (ich hatte immer eine Mandoline im Ohr), bis ich eine frische Lieferung bei Just Music testen konnte. Wie das Modell genau heißt, weiß ich nicht auswendig und kann ich jetzt nicht nachschauen, weil einer meiner Jungs sie gerade hat. Der Korpus ist jedenfalls ein Grand Auditorium; hatte auch andere Korpusformen getestet und diese Gitarren klangen nicht so hell. Cut-Away hat meine nicht. Es waren/sind Elixir Saiten drauf. Meine hat ohne PU gerade mal 500 € gekostet - ich hab sie noch ohne Preisauszeichnung direkt wieder mit dem Lieferkarton mitgenommen. Ach ja, es ist eine Stanford, die aber auch von Furch gebaut wird. Wenn Thomann sie nicht hat oder in den Laden holen will, schau doch mal bei Just Music in München oder Beyer in Frankfurt. Vielleicht hilft auch die Furch/Stanford homepage bei der Händlersuche.

PS: PU-Einbau ist heute kein Problem, und Du kannst aus vielen Systemen nach Deinem Geschmack und Deinen Testergebnissen wählen.
 
Aber wozu brauchst Du einen Tonabnehmer, wenn Du die Gitarre zu Hause einsetzen willst? Wozu brauchst Du einen Cutaway?
Wenn andererseits das Kriterium "vollmassiv" besteht, was in erster Linie dem akustischen Klang zu gute kommt, oder kommen soll (wie es der landläufigen Meinung entspricht)?
 
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Also mit der Blueridge kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Ich würde einfach noch einen Tonabnehmer nachrüsten.
Ansonsten wäre (wenn ich "heller Klang" höre) eigentlich sowas wie die Taylor 214CE das Richtige, aber die hat der Thomann halt nicht. Übrigens ist es bei hochwertigen Gitarren gar nicht soo schlimm, wenn Seiten und Boden nicht massiv sind, der Unterschied wirkt sich klanglich nur minimal aus.
 
Tonabnehmer, wie gesagt, aus folgenden Grund: Ab und zu brauche ich doch einen Tonabnehmer (eben nicht zu Hause)

und möchte mir keine Gitarre dafür extra leihen müssen. Zu dem Punkt massiv muss ich sagen, dass ich das nicht unbedingt gewusst habe. Und einen Cutaway möchte ich (sonst hätte ich das ja nicht mit angegeben...).
 
Hi Markus1308,

wenn Dir die Blueridge soundtechnisch am besten gefällt, solltest Du m. E. dabei bleiben (bzw. die holen, die dir klangtechnisch am besten gefällt) und sie ggf. später aufrüsten.
Die hier vorgeschagenen Furchs, Taylors und Seagulls sind ohne Zweifel alles gute und vor allen Dingen sehr gut klingende Instrumente mit persönlicher Note. Aber keine davon klingt wie die Blueridge, ich meine damit nicht besser oder schlechter. Daher solltest Du Dich nur an dem Sound orientieren, der Dir am meisten zusagt; und wenn die BR nur ohne PU erhältlich ist, dann rüste sie doch später auf. Hochwertige PU bekommst Du auf dem Gebrauchtmark für 150 - 200.-€.
Ich spiele eine BR163 mit einem Fishman rar earth blend (damals 1300.- € heute nur noch 1050€) und das ist genau so wie ich den Klang immer haben wollte. Eine Taylor hat mehr Tiefe und eine Furch erst recht, aber in der Kombination klingt die BR abgenommen für mich und meinen Vostellung am besten (<--mein Geschmack). Ich habe sie damals gekauft als ich eigentlich eine Furch abholen wollte, deren Sound mich ebenfalls anmacht aber was komplett anderes ist.
Ansonsten fällt mir nur noch eine Yairi und ältere Guilts ein, die sich abgenommen so ähnlich anhören, deren Gebrauchtpreise liegen aber schon meist über Deinem Budgetplan.
 
Hi
wie wäre es mit einer Breedlove?
https://www.thomann.de/de/breedlove_atlas_solo_d350_cme.htm

wenn man einer Breedlove ein ordenliches setup verpasst ( sind von der saitenhöhe meist sehr konservativ) und bei dieser gelegenheit gleich die unsäglichen Dadarrio Saiten gegen Elixir 12er Nanoweb tauscht hat man ein ganz ordenliches Brett am start.

Du sagtes du willst eine Dreadnaught? Die haben nicht umsonst Namen von Schlachtschiffen. Eine Dread ist in der Regel eher Mitten und Bassseitig ausgelegt. Ideal zum Strummen.

Dieses Modell gibt es auch als Deep Concert Form ( eher mit einer Taylor 314CE vergleichbar)

Grundsätzlich, wenn du sagst du möchtest einen helleren Klang..da spielen Deckenhölzer ( ich finde Fichte perkussiver..spritziger) und besonders auch die Saitenwahl eine wichtige Rolle.

Von Takamine sieh dir mal die an.

https://www.thomann.de/de/takamine_ef340sc_vng.htm

Mit Fichtendecke. Vom PU sind Takamines mit ihren Cooltube Tonabnehmer eh Referenzklasse. Bespielbarkeit ist Top. Ich habe eine 15 Jahre alte Takamine Limited Edition 1998....selbst nach 15 Jahren hatte ich nie was besseres in der Hand...und ich hatte viele;)

Vollmassiv ist relativ... ich hatte mal eine Maton EM225C da waren Zargen und Boden funiert..aber die hat jede Menge Vollmassive zb Lakewoods ( hatte mal eine Lakewoodphase..D14-CP,M1 und M14) versägt.
Inbesondere auch von der Bespielbarkeit..aber halt eine andere Preisklasse.

Eine Taylor 214CE gibt es ja leider bei Thomann nicht mehr..wäre ein Anspieltip...Martins unter 1000€ mit PU und Cut das wird nix...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Breedlove Gitarren empfehle ich dir auch. Sehe dir mal die Atlas und Passport Serie an.
https://www.thomann.de/gb/breedlove.html

Die Passport C250/COE und die Atlas Solo C350/CM finde ich davon am besten. Schöne Gitarren mit einem warmen brilliant spritzigen Klang. Für den schönen Klang muss man aber bezahlen, deshalb muss man sich mit der Haptik anfreunden oder dem positiv gegenüberstehen. Viele Gitarristen, die meine Breedlove in der Hand hatten, meinten, dass das Greifen als schwer empfunden wird und z.B. das Bending nicht einfach funktioniert wie bei anderen Gitarren. Nunja, mir lag es auf Anhieb, deshalb kann ich das nicht behaupten. Durch das Spielen auf einer Breedlove könnte man mit allen Akustikgitarren keine großen Schwierigkeiten haben. ;)
Ich rate dir die Breedlove-Gitarren wenigstens mal anzutesten, einen wundervollen Klang haben die. :)

Auf der Breedlove Seite gibt es Sound-Samples von den beiden Gitarren. Höre dir mal die an.

http://breedlovemusic.com/guitars/atlas-guitars/solo-c350-cme

http://breedlovemusic.com/guitars/passport-guitars/c250-coe
 
"wenn Dir die Blueridge soundtechnisch am besten gefällt, solltest Du m. E. dabei bleiben (bzw. die holen, die dir klangtechnisch am besten gefällt)"

Wenn Markus1308 schon gewusst hätte, welche Gitarre ihm absolut am besten gefällt, hätte er sich sicher den Thread gespart. Er wusste aber nur, welche Gitarre VON DEN BIS DAHIN AUSPROBIERTEN Gitarren ihm am besten gefiel. Das schließt nicht aus, dass es welche gibt, die ihm noch besser gefallen. Deshalb hat er zum Erhalten von Tips, persönlichen Erfahrungen und Inspiration und Input den Thread gestartet. Die Qual der Wahl bleibt ihm natürlich so oder so.
 
"wenn Dir die Blueridge soundtechnisch am besten gefällt, solltest Du m. E. dabei bleiben (bzw. die holen, die dir klangtechnisch am besten gefällt)"

Wenn Markus1308 schon gewusst hätte, welche Gitarre ihm absolut am besten gefällt, hätte er sich sicher den Thread gespart. Er wusste aber nur, welche Gitarre VON DEN BIS DAHIN AUSPROBIERTEN Gitarren ihm am besten gefiel. Das schließt nicht aus, dass es welche gibt, die ihm noch besser gefallen..

Hättest Du das nicht aus dem Kontext gerissen, wäre der Inhalt ggf. der geblieben, den ich meinte.
Ich darf also noch einmal hinzufügen:
" und sie ggf. später aufrüsten."
Ich will das nicht überstrapazieren, aber häufig sind die Gitarren gut, aber der Abnehmer nicht. Daher ist es m. E. zielführender das Beste aus beiden Welten zu nehmen. Ist das jetzt besser ausgedrückt?:gruebel:
 
Könntest auch mal eine Yamaha LLX16 in die Hand nehmen. Aber nur, wenn Du nicht zu sehr reinhaust. Wegen der Engelmanndecke, und obwohl sie keinen Cut hat. Einfach um zu sehen, ob Engelmann was für Dich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer die hier begonnene diskussion zum thema saiten sucht, die habe ich --> dorthin ausgelagert, damit ihr dort in ruhe weiter plaudern könnt.

Hier bitte wieder kaufberatung.

Gruss, Ben
 
Danke für die Tipps bisher. Ich werde heute mal Treppendorf besuchen....
 
Mir ist noch was eingefallen. Mail doch einfach mal den user pelle95, ob er dir nicht mal eine mp3 von einer D62 oder einer ähnlichen mailen kann.
Diese hier http://www.youtube.com/watch?v=UlI6Mu_rogY kostet in D glaube ich um 1300 - 1400 €, da die Firma es aber irgendwie nicht hinbekommt,
in Deutschland Fuß zu fassen, wollen manche Händler sie wieder aus dem Sortiment haben und gehen daher tw. ordentlich vom Preis runter. Die Dinger sind auf jeden Fall absolut underated und ohne Hypeaufaufpreis.
In den US geben sie angeblich eine lebenslange Garantie. Die verbauten Fishman klingen ertaunlich gut, d. h. der typische Piezosound ist nicht spürbar vorhanden.
 
Hat aber (auch) keinen Cut...
 
Aber vielleicht gibt es von Farida ja eine mit Cut; ich weiß es nicht, da wäre der Herrr Pelle95 der Fachmann. Jedenfalls klingen die echt richitg, richtig gut und haben auch nicht so ne doofes Headstockgeschnörkel wie meine, das man sich schön reden muss.
Obwohl - ich trage das jetzt mit Stolz - so.
 
Aaalso. Ich war heute wie angekündigt bei Thomann und habe mich mal durchgestestet: Zuerst mal Takamine TAN15C und Ef340SC. Bei klanglich echt top, wobei die TAN15C sich meiner Meinung etwas angenehmer spielen lässt. Die Abnehmer sind bei beiden auch nicht schlecht. Auch habe ich eine Guild F-150RCE (https://www.thomann.de/de/guild_f_150rce.htm) getestet. Klanglich anders als Takamine, klar. Mir gefälltmir klanglich und spielerisch fast schon besser. Auch konnte ich eine Martin testen (OM-1GTE), klanglich und spielerisch meiner Meinung nach die beste Gitarre unter den getesteten Instrumenten. Dazu muss man sagen, dass ich auch eine Gibson (J-35 AN) in dieser Preisklasse testen konnte, welche mich nicht umgehauen hat. Da hat die Martin meinem Empfinden nach die Nase vorne.
Daneben durfte ich auch eine Furch D Black Line testen. Diese Gitarre hat mich klanglich durchaus auch überzeugt, liegt aber über meinem Budget.
Im Allgemeinen muss ich sagen, dass es wirklich schwierig ist sich bei dieser großen Auswahl an Gitarren einen halbwegs guten Überblick zu verschaffen. Ich denke ich werde nächste Woche nochmal weiter testen.
 
Sobald Du auch in den Regionen ab 1300 -1500.-€ (ggf. noch PU) rumtestest, und dabei die ein oder andere Martin ausprobiert, wird das eine nervige Sache, wenn sich so einen Martin im Unterbewusstein als Benchmark verankert. Meines Erachtens findet man darunter nichts, was sich so anhört (ähnlich ja, aber mehr auch nicht), dass man diese Martin wieder abschalten kann. :rolleyes:
Wenn Du nicht ganz auf den hellen Klang festgelegt bist und Dir der Furchsound zusagt, kannst Du einfach einen PU nachrüsten, das Ergebnis ist i. d. R. besser als die Onboardsysteme. Hast Du schon mal die DM 40 oder die SM 20 von Furch ausprobiert? Klar ist das nochmal einen Unterschied zu den 1500€-Modellen, aber der Klang reift ja auch noch. Da ist noch Luft nach oben für ein gutes System.
Das ist aber ein anderer Sound, als mit dem dort im Eröffungspost gestartet bist, der hellere Klang ist mehr so eine Martindomäne. Bei Furch finde ich Kombination, wenn aus dieser zurückhaltenden Optik so ein voluminöser Klang rauskommt, so genial.
OT: Übrigens in einem anderen Forum hat gerade einer eine Durango für 250.-€ verkauft, sind das Anzeichen dafür, dass der Furchhype, sofern es ihn überhaupt gegeben hat, etwas nachlässt?
 

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