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derHummer
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Hallo zusammen!
Ich habe einen kleinen Anschlag auf euch vor und würde gerne einige Meinungen und vielleicht Anregungen von euch hören.
Also - ich, 22, sehe die Musik als eines der schönsten Dinge im Leben an, die wir genießen dürfen. Musik hilft mir in jeglicher Lebens- und Gefühlslage. Einmal Licht aus, Boxen an und in einer eigenen Welt versinken.
Der Haken ist nur: ich kann sie nicht wirklich selbst erzeugen. In früher Kindheit habe ich eher Sport als Musik gemacht. Mit 14 habe ich angefangen, Gitarre zu spielen. Aufgrund einer Art Daumenschwäche beiderseits habe ich es dabei aber nie weit gebracht. Man kann sich das so vorstellen: bei zu großer und dauerhafter Belastung, wie sie auch im Alltag ständig auftreten (schreiben, eine Flasche öffnen, etwas greifen,...) werden die Daumen steif und schmerzen. Ich bin deswegen nicht total hilflos und man merkt es mir auch nicht unbedingt an, aber ein "daumenbetontes" Instrument wie die Gitarre ist damit nicht drin.
Um zur eigentlichen Frage zu kommen: glaubt ihr, dass ich mit einem Cello evtl. glücklich werden könnte? Aus diversen Gründen wäre mit ein Saiteninstrument sehr lieb (Flöte bspw. ist mir auf Dauer zu schrill, probiere ich zur Zeit ebenfalls aus). Wohlgemerkt müsste es sich um ein günstiges Cello handeln, da ich noch andere Hobbys habe. Das letztendliche Musikinstrument soll nicht zur absoluten Perfektion gebracht werden, ich möchte nur etwas Schönes nebenbei machen. Im Zweifelsfall müsste ich auch Studium Nebenberuf und ggf. auch Sport den Vorrang geben. Realistisch sind denke ich ca. 5 Stunden die Woche. Es können auch mal viel mehr sein, aber fest damit rechnen kann ich noch nicht. Eine richtige musikalische Ausbildung habe ich leider nicht, der Gitarren"unterricht" zählt da nicht. Noten habe ich einige Male in der Schule behandelt, da könnte ich wohl wieder reinkommen. Mein Gehör würde ich vielleicht als etwas über dem Durchschnitt meines Alters bezeichnen, aber es ist nicht wirklich das eines Musikers.
Die nächste Frage betrifft die elektrische Variante. Bei Gitarren haben diese in der Regel dünnere Saiten und sind damit etwas leichter zu spielen. Ist das bei Celli genauso? Außerdem - wäre es völliger Blödsinn, direkt mit einem E-Cello zu beginnen? Ich spiele damit ein bisschen auf die Lautstärke an, da ich im Studentenwohnheim wohne. Wäre dann so eine thomann-Variante für 250 inkl. Cello, Tasche, Bogen und Kopfhörer eine Möglichkeit oder ist sowas völliger Blödsinn?
Wie gesagt - es ist erstmal quasi nur ein Gedankenspiel; aber es wäre schön, einige Meinungen von euch zu hören!
Viele Grüße
Ich habe einen kleinen Anschlag auf euch vor und würde gerne einige Meinungen und vielleicht Anregungen von euch hören.
Also - ich, 22, sehe die Musik als eines der schönsten Dinge im Leben an, die wir genießen dürfen. Musik hilft mir in jeglicher Lebens- und Gefühlslage. Einmal Licht aus, Boxen an und in einer eigenen Welt versinken.
Der Haken ist nur: ich kann sie nicht wirklich selbst erzeugen. In früher Kindheit habe ich eher Sport als Musik gemacht. Mit 14 habe ich angefangen, Gitarre zu spielen. Aufgrund einer Art Daumenschwäche beiderseits habe ich es dabei aber nie weit gebracht. Man kann sich das so vorstellen: bei zu großer und dauerhafter Belastung, wie sie auch im Alltag ständig auftreten (schreiben, eine Flasche öffnen, etwas greifen,...) werden die Daumen steif und schmerzen. Ich bin deswegen nicht total hilflos und man merkt es mir auch nicht unbedingt an, aber ein "daumenbetontes" Instrument wie die Gitarre ist damit nicht drin.
Um zur eigentlichen Frage zu kommen: glaubt ihr, dass ich mit einem Cello evtl. glücklich werden könnte? Aus diversen Gründen wäre mit ein Saiteninstrument sehr lieb (Flöte bspw. ist mir auf Dauer zu schrill, probiere ich zur Zeit ebenfalls aus). Wohlgemerkt müsste es sich um ein günstiges Cello handeln, da ich noch andere Hobbys habe. Das letztendliche Musikinstrument soll nicht zur absoluten Perfektion gebracht werden, ich möchte nur etwas Schönes nebenbei machen. Im Zweifelsfall müsste ich auch Studium Nebenberuf und ggf. auch Sport den Vorrang geben. Realistisch sind denke ich ca. 5 Stunden die Woche. Es können auch mal viel mehr sein, aber fest damit rechnen kann ich noch nicht. Eine richtige musikalische Ausbildung habe ich leider nicht, der Gitarren"unterricht" zählt da nicht. Noten habe ich einige Male in der Schule behandelt, da könnte ich wohl wieder reinkommen. Mein Gehör würde ich vielleicht als etwas über dem Durchschnitt meines Alters bezeichnen, aber es ist nicht wirklich das eines Musikers.
Die nächste Frage betrifft die elektrische Variante. Bei Gitarren haben diese in der Regel dünnere Saiten und sind damit etwas leichter zu spielen. Ist das bei Celli genauso? Außerdem - wäre es völliger Blödsinn, direkt mit einem E-Cello zu beginnen? Ich spiele damit ein bisschen auf die Lautstärke an, da ich im Studentenwohnheim wohne. Wäre dann so eine thomann-Variante für 250 inkl. Cello, Tasche, Bogen und Kopfhörer eine Möglichkeit oder ist sowas völliger Blödsinn?
Wie gesagt - es ist erstmal quasi nur ein Gedankenspiel; aber es wäre schön, einige Meinungen von euch zu hören!
Viele Grüße
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