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weka
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Hallo zusammen!
Nach längerer Ruhepause (ca 30 Jahre, leider!) habe ich meine alte Stradi-Copy-Geige mit neuen Oligatos bespannt und kann mir nicht erklären, warum sie jetzt nur zur Hälfte klingt wie früher:
Während die E- und die A-Saite relativ gut sind, klingen die D und die G richtig scheußlich, schwach, näselnd und mehr Kratzgeräusche als Ton.
Vom Setup her sollte sich nichts verschlechtert haben, also Stimme, Steg usw. sind OK, ob es ein Bassbalkenproblem ist, weiß ich nicht, falls der für die tiefen Saiten zuständig ist. Ob der sich gelöst hat, kann ich so nicht erkennen.
Zum Geigenbauer will ich nicht unbedingt gehen, da die Geige keinen großen Wert hat. Da würde ich lieber in eine neue Geige investieren. Mich interessiert nur, ob ich selber noch etwas "richten" kann oder ob es aussichtslos ist. Irritierend ist eben die Tatsache, dass das Teil ja zur Hälfte klingt.
Gruß
Weka
Nach längerer Ruhepause (ca 30 Jahre, leider!) habe ich meine alte Stradi-Copy-Geige mit neuen Oligatos bespannt und kann mir nicht erklären, warum sie jetzt nur zur Hälfte klingt wie früher:
Während die E- und die A-Saite relativ gut sind, klingen die D und die G richtig scheußlich, schwach, näselnd und mehr Kratzgeräusche als Ton.
Vom Setup her sollte sich nichts verschlechtert haben, also Stimme, Steg usw. sind OK, ob es ein Bassbalkenproblem ist, weiß ich nicht, falls der für die tiefen Saiten zuständig ist. Ob der sich gelöst hat, kann ich so nicht erkennen.
Zum Geigenbauer will ich nicht unbedingt gehen, da die Geige keinen großen Wert hat. Da würde ich lieber in eine neue Geige investieren. Mich interessiert nur, ob ich selber noch etwas "richten" kann oder ob es aussichtslos ist. Irritierend ist eben die Tatsache, dass das Teil ja zur Hälfte klingt.
Gruß
Weka
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