C
Christoph Busch
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Musiker und Musikbegeisterte,
heute stelle ich euch meinen ersten Track, Arrival, aus dem Projekt The Grand Canyon Files vor. Arrival ist der Ausdruck meiner Vorfreude auf den Grand Canyon, den ich im vergangenen Jahr besucht und erwandert habe. Von Frankfurt aus bin ich nach Phoenix (Arizona) geflogen und von dort mit dem Wagen zum Canyon gefahren. Arrival ist somit eine Retrospektive, insbesondere auf die mit der Reise verbundenen Gefühle.
Arrival gibt es in zwei Versionen: Die erste Version bezeichne ich als Ambient Techno:
https://soundcloud.com/christophbusch/arrival-ambient-mix
Die zweite Version bezeichne ich als Acid:
https://soundcloud.com/christophbusch/arrival-acid-mix
Für diejenigen unter euch, die sich mit Stilen elektronischer Musik besonders gut auskennen:
Verzeiht mir bitte die o. g. Schubladen. Wenn ihr eine passende kennt, lasst es mich gerne wissen.
Für diejenigen unter euch, die sich insbesondere für die Musikproduktion interessieren:
Arrival im Ambient Mix ist mein erster Track, den ich mit Ableton Live (zuvor: Logic) produziert habe. An externem Equipment habe ich für zwei bis drei Spuren lediglich meinen Clavia Nord Lead 3 verwendet. Der überwiegende Teil stammt aber aus der Live-Library. Die Samples (Klimaanlage Flugzeug, Ansagen Captain u. Stewardess) hatte ich mit meinem Olympus LS-5 aufgenommen.
Für diejenigen unter euch, die Schwierigkeiten haben, einen Track fertig zu bekommen:
Das ging mir, vor allem wenn ich alleine produziert habe, oft so. Ich habe zwei Konsequenzen für mich daraus gezogen: (1) Ich verabschiede mich von dem Gedanken, dass ein Track perfekt sein muss. Stattdessen sehe ich jeden einzelnen Track als Schritt auf einem Weg der musikalischen Weiterentwicklung. Stetig besser zu werden ist mein Ziel. (2) Ich verabschiede mich von dem Gedanken, alles alleine machen zu müssen. Arrival ist daher der erste Song, denn ich Extern habe mischen und mastern lassen. Beides macht mir keinen Spass, sodass ich meine wertvolle Zeit dafür nicht verschwenden möchte. Prioritäten sind wichtig.
Für diejenigen unter euch, die zufällig mal nach Phoenix reisen:
Besucht das Musical Instrument Museum!
Abschließend:
Wer sich Arrival in der ein oder anderen Version angehört hat, dem sage ich hiermit: Danke! Wer mag, ist eingeladen, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Ich steh' auch auf konstruktive Kritik. Und wer eine Frage hat, der möge fragen. Ich antworte gerne. Falls ich irgendwas ausgelassen, übersehen oder falsch gemacht haben sollte: Dies ist mein erster Beitrag. Ein Hinweis und ein wenig Nachsicht wären prima
heute stelle ich euch meinen ersten Track, Arrival, aus dem Projekt The Grand Canyon Files vor. Arrival ist der Ausdruck meiner Vorfreude auf den Grand Canyon, den ich im vergangenen Jahr besucht und erwandert habe. Von Frankfurt aus bin ich nach Phoenix (Arizona) geflogen und von dort mit dem Wagen zum Canyon gefahren. Arrival ist somit eine Retrospektive, insbesondere auf die mit der Reise verbundenen Gefühle.
Arrival gibt es in zwei Versionen: Die erste Version bezeichne ich als Ambient Techno:
https://soundcloud.com/christophbusch/arrival-ambient-mix
Die zweite Version bezeichne ich als Acid:
https://soundcloud.com/christophbusch/arrival-acid-mix
Für diejenigen unter euch, die sich mit Stilen elektronischer Musik besonders gut auskennen:
Verzeiht mir bitte die o. g. Schubladen. Wenn ihr eine passende kennt, lasst es mich gerne wissen.
Für diejenigen unter euch, die sich insbesondere für die Musikproduktion interessieren:
Arrival im Ambient Mix ist mein erster Track, den ich mit Ableton Live (zuvor: Logic) produziert habe. An externem Equipment habe ich für zwei bis drei Spuren lediglich meinen Clavia Nord Lead 3 verwendet. Der überwiegende Teil stammt aber aus der Live-Library. Die Samples (Klimaanlage Flugzeug, Ansagen Captain u. Stewardess) hatte ich mit meinem Olympus LS-5 aufgenommen.
Für diejenigen unter euch, die Schwierigkeiten haben, einen Track fertig zu bekommen:
Das ging mir, vor allem wenn ich alleine produziert habe, oft so. Ich habe zwei Konsequenzen für mich daraus gezogen: (1) Ich verabschiede mich von dem Gedanken, dass ein Track perfekt sein muss. Stattdessen sehe ich jeden einzelnen Track als Schritt auf einem Weg der musikalischen Weiterentwicklung. Stetig besser zu werden ist mein Ziel. (2) Ich verabschiede mich von dem Gedanken, alles alleine machen zu müssen. Arrival ist daher der erste Song, denn ich Extern habe mischen und mastern lassen. Beides macht mir keinen Spass, sodass ich meine wertvolle Zeit dafür nicht verschwenden möchte. Prioritäten sind wichtig.
Für diejenigen unter euch, die zufällig mal nach Phoenix reisen:
Besucht das Musical Instrument Museum!
Abschließend:
Wer sich Arrival in der ein oder anderen Version angehört hat, dem sage ich hiermit: Danke! Wer mag, ist eingeladen, mir einen Kommentar zu hinterlassen. Ich steh' auch auf konstruktive Kritik. Und wer eine Frage hat, der möge fragen. Ich antworte gerne. Falls ich irgendwas ausgelassen, übersehen oder falsch gemacht haben sollte: Dies ist mein erster Beitrag. Ein Hinweis und ein wenig Nachsicht wären prima
- Eigenschaft
