Zaenk
Board-Technik
An dieser Stelle möchte ich mit euch mal meine Erfahrungen aus dem gestrigen Tag teilen, an dem ich glücklicher weise zum Ibanez Guitar Festival zu Meinl nahe Gutenstetten fahren durfte:
Vorgeschichte/Anreise/Eröffnung:
Ich checkte meine Mails, als ich im Posteingang eine Mail vom Board sichtete. Ich dachte, dass sich endlich mal jemand auf meine Verkaufsanzeige für meinen Bassamp meldete, aber als ich dann den Titel "Gewonnen" las, stieg mein Puls. Da hatte ich doch wirklich 2 Tickets fürs Ibanez Guitar Festival 2013(IGF) gewonnen! Ich schickte noch am selben Tag eine PM mit meinen Kontaktdaten an Johannes und bekam ein paar Tage später die Bestätigung, dass wir nun bei Meinl auf der Gästeliste stehen.
So kam es, dass sich 2 junge, aufstrebende Musiker(ich und mein befreundeter Saitenhexer Micha) am 22.6.2013 um 8:30 Uhr in Chemnitz am Neefepark trafen und die Pferde für den Ritt gen Gutenstetten sattelten. Die Fahrt war recht unkompliziert und unspektakulär. Baustllen, Sonntagsfahrer, ... eben das, was man überall trifft. Dank Smartphone-Navi kamen wir dann ca 11:15 Uhr nach ca 250 überflogenen Kilometern auf dem Meinl Betriebsgelände bei Gutenstetten an. Nette Begrüßung durch die Einweiser, kostenlose Parkplätze direkt auf der Wiese neben dem Gelände - was will man mehr.
Nach kurzer Erholungspause fanden wir gleich den Eingang und bemühten uns um Zutritt zur Location. An der Eintrittsstelle versuchte ich der stark akzentsprechenden Bearbeiterin klarzumachen, dass ich Gewinner von Musiker-Board war und auf der Gästeliste stehen sollte. Nach anfangs vergeblichem Suchen auf den verschiedensten Listen konnten wir unter Daniel Gäthkes Hilfe (die gute Frau hatte bisher vergeblich gesucht bis ihr gesagt wurde, wir stünden auf der Endorser-Gästeliste, oder so) endlich die begehrten Bändchen bekommen und das Gelände betreten.
Wir verschafften uns einen kurzen Überblick und betraten erstmal den Showroom(dazu später mehr). 11:45 Uhr begaben wir uns zum Showroomeingang und trafen Daniel nochmals. Da sollten eigentlich auch die anderen MB-Gewinner dasein, aber dem war nicht so. Wir standen mit Daniel ein paar Minuten da und tauschten uns etwas aus: Wo kommt ihr her? Gute Anfahrt gehabt? Was macht ihr muskalisch? etc. Dabei erfuhren wir auch einiges von unserem Begrüßer; unter anderem, dass er privat auch gerne mal hier schmökert.
Daraufhin ging es zur Mainstage(größte Halle, mit Bierbänken bestuhlt) zur Begrüßung/Eröffnung, welche mit 20 Minuten Verspätung auch endlich startete. Dabei lernten wir einen der Chefs von Meinl, Reinhold Meinl, sowie einen Vertriebsleiter von Ibanez auf Europaebene, dessen Namen ich leider nicht mehr in Erinnerung habe, kennen, welche das Festival offiziell eröffneten.
Im Anschluss startete Jan Zehrfeld mit seinem Programm. Sein erstes Stück gestaltete er nur mit Quintolen. Nun, über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten. Meiner wars eher nicht. Es war so ein Moment, wo man sich nicht zwischen "Die Genialität dieses überragenden Kunstwerks erschließt sich meinem primitiven Geist nicht" und "Wtf!? Was zum Henker macht der da vorne?" entscheiden konnte. ^^ Wir entschlossen uns die Show vorzeitig zu verlassen und uns dem weiteren Erkunden des Geländes zu widmen.
Den weiteren Verlauf schreibe ich nicht mehr zeitlich korrekt, sondern thematisch getrennt, da sich die Ereignisse zeitlich nicht komplett abgeschlossen und in Reihenfolge befanden und sich z.T. wiederholten.
Die Bilder sind leider nicht die schönsten, was an meiner kurzfristig beschaffbaren "Fotoausrüstung"(= Galaxy SII) liegt. Aber ich hoffe sie geben euch dennoch einen kleinen Einblick in das Geschehen vor Ort:
Der Eingangsbereich
Eingang zu Showroom und Mainstage
Blick Richtung Außenbereich
Das Außengelände:
Draußen waren einige Zelte/Pavillons aufgebaut, die verschiedene Fachhändler und die Versorgung beinhalteten. Für das leibliche Wohl war dort zu durchschittlichen Festival-Preisen gesorgt. Wer einfach ein kühles Blondes suchte, oder sich ein Schnitzel einverleiben wollte, war dort an der richtigen Adresse. Außerdem konnte man dort auch seinen Geldbeutel erleichtern und sich Gitarren, Pleks, Gurte, Amps, ... beschaffen. Die Händler, die vor Ort waren, kann man auf der Internetseite zum Event nachlesen. Thomann oder Musicstore hat man jedoch vergeblich gesucht. Die anwesenden Händler hatten jedoch eine recht umfangreiche Palette, aber auch bei Angeboten wie "kostet exklusiv heute nur ..." bin ich stark geblieben und hab nichts unnützes gekauft. Wobei... unnützes gabs dort eigentlich garnicht
Der Bassbereich kam meines Erachtens aber etwas kurz: klar gab es viele Instrument zu kaufen, aber BassAmp hab ich keinen gesehn. Klar hat Ibanez da auch nicht so die riesige Auswahl, aber zum Testen der doch vorhandenen Bässe war das suboptimal. So ohne Bassamp...
Auch hier wieder ein paar visuelle Eindrücke:
Vintage & History Ausstellung:
Weiterhin gab eine eine History Ausstellung mit verschiedensten Modellen ab Anfang der 80er. Anfassen war hier verständlicherweise nicht erlaubt. Auch hier lieber Bilder, als lange Geschichten:
Vorgeschichte/Anreise/Eröffnung:
Ich checkte meine Mails, als ich im Posteingang eine Mail vom Board sichtete. Ich dachte, dass sich endlich mal jemand auf meine Verkaufsanzeige für meinen Bassamp meldete, aber als ich dann den Titel "Gewonnen" las, stieg mein Puls. Da hatte ich doch wirklich 2 Tickets fürs Ibanez Guitar Festival 2013(IGF) gewonnen! Ich schickte noch am selben Tag eine PM mit meinen Kontaktdaten an Johannes und bekam ein paar Tage später die Bestätigung, dass wir nun bei Meinl auf der Gästeliste stehen.
So kam es, dass sich 2 junge, aufstrebende Musiker(ich und mein befreundeter Saitenhexer Micha) am 22.6.2013 um 8:30 Uhr in Chemnitz am Neefepark trafen und die Pferde für den Ritt gen Gutenstetten sattelten. Die Fahrt war recht unkompliziert und unspektakulär. Baustllen, Sonntagsfahrer, ... eben das, was man überall trifft. Dank Smartphone-Navi kamen wir dann ca 11:15 Uhr nach ca 250 überflogenen Kilometern auf dem Meinl Betriebsgelände bei Gutenstetten an. Nette Begrüßung durch die Einweiser, kostenlose Parkplätze direkt auf der Wiese neben dem Gelände - was will man mehr.
Nach kurzer Erholungspause fanden wir gleich den Eingang und bemühten uns um Zutritt zur Location. An der Eintrittsstelle versuchte ich der stark akzentsprechenden Bearbeiterin klarzumachen, dass ich Gewinner von Musiker-Board war und auf der Gästeliste stehen sollte. Nach anfangs vergeblichem Suchen auf den verschiedensten Listen konnten wir unter Daniel Gäthkes Hilfe (die gute Frau hatte bisher vergeblich gesucht bis ihr gesagt wurde, wir stünden auf der Endorser-Gästeliste, oder so) endlich die begehrten Bändchen bekommen und das Gelände betreten.
Wir verschafften uns einen kurzen Überblick und betraten erstmal den Showroom(dazu später mehr). 11:45 Uhr begaben wir uns zum Showroomeingang und trafen Daniel nochmals. Da sollten eigentlich auch die anderen MB-Gewinner dasein, aber dem war nicht so. Wir standen mit Daniel ein paar Minuten da und tauschten uns etwas aus: Wo kommt ihr her? Gute Anfahrt gehabt? Was macht ihr muskalisch? etc. Dabei erfuhren wir auch einiges von unserem Begrüßer; unter anderem, dass er privat auch gerne mal hier schmökert.
Daraufhin ging es zur Mainstage(größte Halle, mit Bierbänken bestuhlt) zur Begrüßung/Eröffnung, welche mit 20 Minuten Verspätung auch endlich startete. Dabei lernten wir einen der Chefs von Meinl, Reinhold Meinl, sowie einen Vertriebsleiter von Ibanez auf Europaebene, dessen Namen ich leider nicht mehr in Erinnerung habe, kennen, welche das Festival offiziell eröffneten.
Im Anschluss startete Jan Zehrfeld mit seinem Programm. Sein erstes Stück gestaltete er nur mit Quintolen. Nun, über Geschmack kann man ja bekanntlich streiten. Meiner wars eher nicht. Es war so ein Moment, wo man sich nicht zwischen "Die Genialität dieses überragenden Kunstwerks erschließt sich meinem primitiven Geist nicht" und "Wtf!? Was zum Henker macht der da vorne?" entscheiden konnte. ^^ Wir entschlossen uns die Show vorzeitig zu verlassen und uns dem weiteren Erkunden des Geländes zu widmen.
Den weiteren Verlauf schreibe ich nicht mehr zeitlich korrekt, sondern thematisch getrennt, da sich die Ereignisse zeitlich nicht komplett abgeschlossen und in Reihenfolge befanden und sich z.T. wiederholten.
Die Bilder sind leider nicht die schönsten, was an meiner kurzfristig beschaffbaren "Fotoausrüstung"(= Galaxy SII) liegt. Aber ich hoffe sie geben euch dennoch einen kleinen Einblick in das Geschehen vor Ort:
Der Eingangsbereich
Eingang zu Showroom und Mainstage
Blick Richtung Außenbereich
Das Außengelände:
Draußen waren einige Zelte/Pavillons aufgebaut, die verschiedene Fachhändler und die Versorgung beinhalteten. Für das leibliche Wohl war dort zu durchschittlichen Festival-Preisen gesorgt. Wer einfach ein kühles Blondes suchte, oder sich ein Schnitzel einverleiben wollte, war dort an der richtigen Adresse. Außerdem konnte man dort auch seinen Geldbeutel erleichtern und sich Gitarren, Pleks, Gurte, Amps, ... beschaffen. Die Händler, die vor Ort waren, kann man auf der Internetseite zum Event nachlesen. Thomann oder Musicstore hat man jedoch vergeblich gesucht. Die anwesenden Händler hatten jedoch eine recht umfangreiche Palette, aber auch bei Angeboten wie "kostet exklusiv heute nur ..." bin ich stark geblieben und hab nichts unnützes gekauft. Wobei... unnützes gabs dort eigentlich garnicht
Der Bassbereich kam meines Erachtens aber etwas kurz: klar gab es viele Instrument zu kaufen, aber BassAmp hab ich keinen gesehn. Klar hat Ibanez da auch nicht so die riesige Auswahl, aber zum Testen der doch vorhandenen Bässe war das suboptimal. So ohne Bassamp...
Auch hier wieder ein paar visuelle Eindrücke:
Vintage & History Ausstellung:
Weiterhin gab eine eine History Ausstellung mit verschiedensten Modellen ab Anfang der 80er. Anfassen war hier verständlicherweise nicht erlaubt. Auch hier lieber Bilder, als lange Geschichten:
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