
Draszmar
Registrierter Benutzer
Hallo,
Ich möchte mir zwar erst zu meinem Geburtstag im Oktober eine E-Gitarre gönnen (übe momentan auf Konzertgitarre), konnte es aber am Brückentag letzten Freitag nicht lassen, mal in dem mir am nächsten gelegenen Musikgeschäft vorbeizuschauen: http://www.musiklienhardonline.de
Der Verkäufer war sehr freundlich und zuvorkommend, obwohl ich von Anfang an klargestellt hatte, daß ich jetzt nichts kaufen werde und hat sich über eine Stunde Zeit für mich genommen.
Ich habe mehrere Gitarren/Amp-Kombinationen ausprobiert und mir gefiel dann im gehobenen Einstiegssegment, daß ich anpeile am besten diese hier: https://www.thomann.de/de/ibanez_sa260fmamb.htm
Zusammen mit einem Roland Cube 30X.
Und jetzt kommt der Knackpunkt: In diesem Geschäft werden als Preise die UVPs der Hersteller verlangt, also 449,- für Gitarre und 245,- für den Amp.
Der Verkäufer meinte dann, der Preis wäre dann weiter Verhandlungssache mit seinem Chef und ich würde ihn dann vielleicht mit etwas Zubehör auf 700,- runterhandeln können, wobei er den Ständer dann schon als schwierig ansah. Daß bei dieser Gitarre Gurt und Gigbag schon von Ibanez-Seite im Lieferumfang mit drin sind, davon hatte er noch nichts gehört!
Bei Thomann (wo bei dieser Gitarre selbstverständlich Gurt und Gigbag im Lieferumfang mit aufgelistet sind), wird hier auch noch ein Creative Bundle angeboten: https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_4.html?gk=giegst&cbcid=17&art=73988
Mit Saiten und Ständer (habe die teuersten ausgewählt) kommt das auf 619,-.
Ich bin jemand, der gerne in Fachgeschäften kauft, aufgrund der Beratung, des Service und wegen der Tatsache, daß ich grundsätzlich größere Märkte (wie BlödMarkt für Elektronik) nicht gerne unterstütze.
Aber dieser Preisunterschied von über 12% ist doch massiv! Und noch dazu bekommt man möglicherweise ein Instrument, daß schon einige Zeit im Landen stand und schon von vielen Leuten befingert wurde. Eine Yamaha Pacifica 412, die ich aus ausprobiert habe, hatte z.B. eine merkliche Macke am Schlagbrett.
Auch scheinen diese Preise in kleineren Münchner Fachgeschäften kein Einzelfall zu sein. Einem Freund wurde in einem anderen Geschäft eine Yamaha Pacifica 112 für 279,- verkauft, wobei sie in den meisten Online-Shops für 229,- gelistet ist.
Ich hoffe, ich habe durch die Auflistung der Preise nicht gegen Forumsregeln verstoßen. Ich möchte das Fachgeschäft auch nicht schlechtmachen. Ganz im Gegenteil, ich war von der Beratung sehr angetan.
Ich möchte nur wissen, ob diese Preisunterschiede zwischen Online-Shops und Fachgeschäften üblich sind und was ihr in einem solchen Fall tun würdet?
Ich möchte mir zwar erst zu meinem Geburtstag im Oktober eine E-Gitarre gönnen (übe momentan auf Konzertgitarre), konnte es aber am Brückentag letzten Freitag nicht lassen, mal in dem mir am nächsten gelegenen Musikgeschäft vorbeizuschauen: http://www.musiklienhardonline.de
Der Verkäufer war sehr freundlich und zuvorkommend, obwohl ich von Anfang an klargestellt hatte, daß ich jetzt nichts kaufen werde und hat sich über eine Stunde Zeit für mich genommen.

Ich habe mehrere Gitarren/Amp-Kombinationen ausprobiert und mir gefiel dann im gehobenen Einstiegssegment, daß ich anpeile am besten diese hier: https://www.thomann.de/de/ibanez_sa260fmamb.htm
Zusammen mit einem Roland Cube 30X.
Und jetzt kommt der Knackpunkt: In diesem Geschäft werden als Preise die UVPs der Hersteller verlangt, also 449,- für Gitarre und 245,- für den Amp.
Der Verkäufer meinte dann, der Preis wäre dann weiter Verhandlungssache mit seinem Chef und ich würde ihn dann vielleicht mit etwas Zubehör auf 700,- runterhandeln können, wobei er den Ständer dann schon als schwierig ansah. Daß bei dieser Gitarre Gurt und Gigbag schon von Ibanez-Seite im Lieferumfang mit drin sind, davon hatte er noch nichts gehört!

Bei Thomann (wo bei dieser Gitarre selbstverständlich Gurt und Gigbag im Lieferumfang mit aufgelistet sind), wird hier auch noch ein Creative Bundle angeboten: https://www.thomann.de/de/prod_cbundle_4.html?gk=giegst&cbcid=17&art=73988
Mit Saiten und Ständer (habe die teuersten ausgewählt) kommt das auf 619,-.
Ich bin jemand, der gerne in Fachgeschäften kauft, aufgrund der Beratung, des Service und wegen der Tatsache, daß ich grundsätzlich größere Märkte (wie BlödMarkt für Elektronik) nicht gerne unterstütze.
Aber dieser Preisunterschied von über 12% ist doch massiv! Und noch dazu bekommt man möglicherweise ein Instrument, daß schon einige Zeit im Landen stand und schon von vielen Leuten befingert wurde. Eine Yamaha Pacifica 412, die ich aus ausprobiert habe, hatte z.B. eine merkliche Macke am Schlagbrett.
Auch scheinen diese Preise in kleineren Münchner Fachgeschäften kein Einzelfall zu sein. Einem Freund wurde in einem anderen Geschäft eine Yamaha Pacifica 112 für 279,- verkauft, wobei sie in den meisten Online-Shops für 229,- gelistet ist.
Ich hoffe, ich habe durch die Auflistung der Preise nicht gegen Forumsregeln verstoßen. Ich möchte das Fachgeschäft auch nicht schlechtmachen. Ganz im Gegenteil, ich war von der Beratung sehr angetan.
Ich möchte nur wissen, ob diese Preisunterschiede zwischen Online-Shops und Fachgeschäften üblich sind und was ihr in einem solchen Fall tun würdet?
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