LostLover
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Ich bin ja ein leidenschaftlicher Gitarren-Bastler. Ich habe bisher noch keine Gitarre besessen, an der ich nicht irgendeine Lötarbeit vorgenommen habe. Zumindest wurden bislang alle mit einem Treblebleed-Kondenser und wenigstens einem neuen Pickup versehen.
In meinem Telecaster Review habe ich geschrieben:
und gestern fiel mir ein, dass ich noch einen Leosounds-Halspickup in einer Resonator-Gitarre verbaut habe. Der fällige Saitenwechsel an der Tele wurde genutzt um meiner Leidenschaft nachzugehen und ein bisschen zu löten. Fender-Mexico-Pickup raus, handgewickelten Leosounds Vintage-Pickup rein. Und dann werden wir ja sehen....
Vorab ein Blick in das Elektrik-Fach:
Man erkennt, dass Fender hier gutes, solides Kabelmaterial verwendet, keine Klingeldrähte.
Die Lötpunkte sind z.T. von mir - als Linkshänder muss ich jede Gitarre umlöten, weil die Regler meist falsch verschaltet sind. Den Treble-bleed-Kondensator am Volume-Poti und die verbrannte Isolation muss man auch mir in die Schuhe schieben, nicht Fender. Fender liefert hier saubere Arbeit ab.
Ein Blick auf das Pickguard:
Interessant: Da ist eine Humbucker Fräsung am Hals. Jippie! Das eröffnet ja mal ganz andere Perspektiven. Aber kann mit einer sagen, was die drei kreisrunden Löcher bedeuten?
Man sieht auch: die Elektrikfräsungen sind mit Abschirmlack ausgepinselt und dann überlackiert. Der Pickup ist mit einer Öse und einer Schraube im Holz an die Masse dieses Lack gelegt worden (oder der Lack mit der Schraube an die Masse?...egal). Meine Güte, so viel Sorgfalt....
Aber der Pickup? Moment mal...
In meinem Telecaster Review habe ich geschrieben:
Die Pickups sind okay, mehr nicht. Aber okay. Aufgrund der wirklich guten Klangbasis kann ein Tausch die Gitarre echt aufwerten.
und gestern fiel mir ein, dass ich noch einen Leosounds-Halspickup in einer Resonator-Gitarre verbaut habe. Der fällige Saitenwechsel an der Tele wurde genutzt um meiner Leidenschaft nachzugehen und ein bisschen zu löten. Fender-Mexico-Pickup raus, handgewickelten Leosounds Vintage-Pickup rein. Und dann werden wir ja sehen....
Vorab ein Blick in das Elektrik-Fach:
Man erkennt, dass Fender hier gutes, solides Kabelmaterial verwendet, keine Klingeldrähte.
Die Lötpunkte sind z.T. von mir - als Linkshänder muss ich jede Gitarre umlöten, weil die Regler meist falsch verschaltet sind. Den Treble-bleed-Kondensator am Volume-Poti und die verbrannte Isolation muss man auch mir in die Schuhe schieben, nicht Fender. Fender liefert hier saubere Arbeit ab.
Ein Blick auf das Pickguard:
Interessant: Da ist eine Humbucker Fräsung am Hals. Jippie! Das eröffnet ja mal ganz andere Perspektiven. Aber kann mit einer sagen, was die drei kreisrunden Löcher bedeuten?
Man sieht auch: die Elektrikfräsungen sind mit Abschirmlack ausgepinselt und dann überlackiert. Der Pickup ist mit einer Öse und einer Schraube im Holz an die Masse dieses Lack gelegt worden (oder der Lack mit der Schraube an die Masse?...egal). Meine Güte, so viel Sorgfalt....
Aber der Pickup? Moment mal...
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