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Guitarwizard
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Vor ein paar Tagen ist meine Mayones Custom Gitarre endlich angekommen, da dachte ich ich darf euch das nicht vorenthalten. =)
Leider besitze ich keine Digicam, deshalb habe ich nur einpaar lausige Handypics für euch, aber was solls.
Hier mal die Specs:
-Neckthru
-Sumpfesche Body
-11-teiliger Ahorn/Wenge/Amazaque Hals
-Gaboon Ebenholz Griffbrett
-Radiused Flamed Maple Decke (welche in Wirklichkeit viel besser zu Geltung kommt..)
-Rückseite Radiused mit Klarlack
-Birds Eye Maple Kopfplattenfurnier
-Name als Inlay im 12ten Bund
-DiMarzio Evolution 7 Bridgepickup
-DiMarzio AirNorton 7 Neckpickup
-Push/Pull Volumepoti für Coilsplitting
-2-Way trussrod
-Schaller Straplocks
-Sperzel Lockingtuners
-Graphtech Nut
Verkaufspreis: ca. 2150 - ich bin Endorser und zahlte nicht soviel. Dennoch: Dieses Teil ist ein absolutes Pronogerät - ich würde ach den vollen Preis bezahlen. Zumal man nicht überal soviel fürs Geld bekommt.
Eindrücke:
Meine bisherige Hauptgitarre war eine Ibanez UV777P, welche ja etwa im gleichen Preissegment ist, also hät diese jetzt mal als Vergleich hin:
https://www.thomann.de/de/ibanez_uv777pbk.htm
Als erstes viel mir die Tondefinition auf - anders als bei der Ibanez ist jeder einzelne Ton glasklar zu hören - Cleans tönen sehr "glockig", "klavierartig", Leads sind sehr durchsetzungsfähig, verzeihen aber auch kaum Fehler. Riffs auf der B Saite tönen extrem definiert und matschen nicht - selbst in drop A.
Das Ebenholzgriffbrett bietet sehr feinen Spielkomfort und der Hals ist etwas dicker als bei der Ibanez, nicht ganz ein D, aber ein sehr flaches C. Der Sustain ist unglaublich! Manchmal bende ich eine Note und halte sie, mit der Erwartung das sie gleich ausklingt - tut sie dann aber nicht, da muss man teilweise echt mit zurückdrehen des Volumenpotis dafür sorgen, das die Klampfe wieder Ruhe gibt.
Die Saitenlage lässt sich bei weitem tiefer einstellen, als es mir lieb ist - ganz ohne Frettbuzz. Der Hals ist extrem stabil und lässt kaum nach.
Den einzigen Nachteil sehe ich beim Gewicht:
Dies ist die schwerste Gitarre, die mir je unter die Finger kam. Die Ibanez ist gerademal halb so schwer. Ebenfalls lasse ich mir vielleicht mal die Rückseite des Halses abschleifen, der hat momentan ein Glossfinish welches sehr schön aussieht, aber unlackiert spielt sichs doch noch ein Tickchen besser.
Der Sound hat bei weitem mehr Biss als der der Ibanez - auch wenn ich die Gitarre noch nicht im Bandkontext spielen konnte - diese Gitarre wirkt für mich sehr Durchsetzungsfähig.
Genug jelabert, hier die Bilder:
Leider besitze ich keine Digicam, deshalb habe ich nur einpaar lausige Handypics für euch, aber was solls.
Hier mal die Specs:
-Neckthru
-Sumpfesche Body
-11-teiliger Ahorn/Wenge/Amazaque Hals
-Gaboon Ebenholz Griffbrett
-Radiused Flamed Maple Decke (welche in Wirklichkeit viel besser zu Geltung kommt..)
-Rückseite Radiused mit Klarlack
-Birds Eye Maple Kopfplattenfurnier
-Name als Inlay im 12ten Bund
-DiMarzio Evolution 7 Bridgepickup
-DiMarzio AirNorton 7 Neckpickup
-Push/Pull Volumepoti für Coilsplitting
-2-Way trussrod
-Schaller Straplocks
-Sperzel Lockingtuners
-Graphtech Nut
Verkaufspreis: ca. 2150 - ich bin Endorser und zahlte nicht soviel. Dennoch: Dieses Teil ist ein absolutes Pronogerät - ich würde ach den vollen Preis bezahlen. Zumal man nicht überal soviel fürs Geld bekommt.
Eindrücke:
Meine bisherige Hauptgitarre war eine Ibanez UV777P, welche ja etwa im gleichen Preissegment ist, also hät diese jetzt mal als Vergleich hin:
https://www.thomann.de/de/ibanez_uv777pbk.htm
Als erstes viel mir die Tondefinition auf - anders als bei der Ibanez ist jeder einzelne Ton glasklar zu hören - Cleans tönen sehr "glockig", "klavierartig", Leads sind sehr durchsetzungsfähig, verzeihen aber auch kaum Fehler. Riffs auf der B Saite tönen extrem definiert und matschen nicht - selbst in drop A.
Das Ebenholzgriffbrett bietet sehr feinen Spielkomfort und der Hals ist etwas dicker als bei der Ibanez, nicht ganz ein D, aber ein sehr flaches C. Der Sustain ist unglaublich! Manchmal bende ich eine Note und halte sie, mit der Erwartung das sie gleich ausklingt - tut sie dann aber nicht, da muss man teilweise echt mit zurückdrehen des Volumenpotis dafür sorgen, das die Klampfe wieder Ruhe gibt.
Die Saitenlage lässt sich bei weitem tiefer einstellen, als es mir lieb ist - ganz ohne Frettbuzz. Der Hals ist extrem stabil und lässt kaum nach.
Den einzigen Nachteil sehe ich beim Gewicht:
Dies ist die schwerste Gitarre, die mir je unter die Finger kam. Die Ibanez ist gerademal halb so schwer. Ebenfalls lasse ich mir vielleicht mal die Rückseite des Halses abschleifen, der hat momentan ein Glossfinish welches sehr schön aussieht, aber unlackiert spielt sichs doch noch ein Tickchen besser.
Der Sound hat bei weitem mehr Biss als der der Ibanez - auch wenn ich die Gitarre noch nicht im Bandkontext spielen konnte - diese Gitarre wirkt für mich sehr Durchsetzungsfähig.
Genug jelabert, hier die Bilder:
- Eigenschaft