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Andreas123
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Hallo zusammen!
Ich habe folgendes Problem: Seit fast 2 Monaten kann ich nicht mehr singen, ohne das mir der Hals weh tut. Das gleiche gilt fürs sprechen.
Singen tue ich schon über mehrere Jahre (auch in einer Band), Gesangsunterricht hatte ich auch, heiser war ich seit über einem Jahr nicht mehr, und an der Gesangstechnik liegt es nicht, da bin ich mir fast sicher.
Angefangen hat es eigentlich erst im Oktober mit einer Erkältung die sich mittlerweile wieder verzogen hat. Schlauerweise habe ich noch mehrere Wochenenden weitergesungen mit Erkältung, bis es gar nicht mehr ging. Dachte anfangs die Stimmbänder seien nicht betroffen gewesen. Tja...
Da es aber auch ohne singen nicht mehr besser wurde, und mein Hals noch mehr kratzte bin ich zum Hausarzt. Zeitweise konnte ich nichtmals mehr reden. Der hat mich zum HNO geschickt auf Milbenallergie-Verdacht. Der Arzt hat sich den Hals von innen angeschaut, und meinte es seien keine Knötchen auf den Stimmbändern aber der Hals sei gerötet. Er hat mir Medikamente gegeben, und meinte in 2 Wochen sollte wieder alles klappen und ich könnte wieder singen. Das war vor über einem Monat.
Langsam werde ich kribbelig... aber ich will nichts überstürzen was ich bereuen werde.
Die Milbenzeit ist vorbei, die Erkältung schon lange, und es hat auch nichts mit Magensäure zu tun (hab ich auch gefragt beim HNO). Da ich 20 bin wird Stimmbruch ja auch aus zu schliessen sein. Es muss ja fast etwas an den Stimmbändern sein? Was psychisches? Ich weiss nicht mehr was ich machen soll.
Mittlerweile fühlt es sich noch immer so an wie vor 2 Monaten. Morgens weniger, aber sobald ich 5 Minuten reden muss spür ich das wieder den ganzen Tag.
was könnte ich da machen? vll Phoniatier?
hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt, oder von so was gehört?
vielen Dank vorab für eure Hilfe!
gruss, Andreas
Ich habe folgendes Problem: Seit fast 2 Monaten kann ich nicht mehr singen, ohne das mir der Hals weh tut. Das gleiche gilt fürs sprechen.
Singen tue ich schon über mehrere Jahre (auch in einer Band), Gesangsunterricht hatte ich auch, heiser war ich seit über einem Jahr nicht mehr, und an der Gesangstechnik liegt es nicht, da bin ich mir fast sicher.
Angefangen hat es eigentlich erst im Oktober mit einer Erkältung die sich mittlerweile wieder verzogen hat. Schlauerweise habe ich noch mehrere Wochenenden weitergesungen mit Erkältung, bis es gar nicht mehr ging. Dachte anfangs die Stimmbänder seien nicht betroffen gewesen. Tja...
Da es aber auch ohne singen nicht mehr besser wurde, und mein Hals noch mehr kratzte bin ich zum Hausarzt. Zeitweise konnte ich nichtmals mehr reden. Der hat mich zum HNO geschickt auf Milbenallergie-Verdacht. Der Arzt hat sich den Hals von innen angeschaut, und meinte es seien keine Knötchen auf den Stimmbändern aber der Hals sei gerötet. Er hat mir Medikamente gegeben, und meinte in 2 Wochen sollte wieder alles klappen und ich könnte wieder singen. Das war vor über einem Monat.
Langsam werde ich kribbelig... aber ich will nichts überstürzen was ich bereuen werde.
Die Milbenzeit ist vorbei, die Erkältung schon lange, und es hat auch nichts mit Magensäure zu tun (hab ich auch gefragt beim HNO). Da ich 20 bin wird Stimmbruch ja auch aus zu schliessen sein. Es muss ja fast etwas an den Stimmbändern sein? Was psychisches? Ich weiss nicht mehr was ich machen soll.
Mittlerweile fühlt es sich noch immer so an wie vor 2 Monaten. Morgens weniger, aber sobald ich 5 Minuten reden muss spür ich das wieder den ganzen Tag.
was könnte ich da machen? vll Phoniatier?
hat jemand schon mal ein ähnliches Problem gehabt, oder von so was gehört?
vielen Dank vorab für eure Hilfe!
gruss, Andreas
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