morigol
Helpful & Friendly User
Wohl jeder kennt das Problem mit den Gurtschnallen, die gerne die Gefahr bergen, beim Einpacken des Instruments irgendetwas zu verkratzen.
Die Industrie bietet dafür so kleine Söckchen an, die man bequem und praktisch über die Schnallen schieben kann.
Meine Überlegungen haben mich jetzt aber zu einer anderen Lösung geführt - hier auch viele Grüße an 'balg', der mich gelehrt hat zu fragen: "Warum ist das so, kann man das nicht besser machen?"
Besser heißt in dem Fall zu fragen, wozu die Schnallen dienen und ob man die unbedingt benötigt.
Sinn und Zweck ist ja, die Riemen auf den Spieler einzustellen. Aha.
Bei mir bedeutet das, dass einmal eingestellte Riemen jahrelang so bleiben. Aha.
Dies wiederum bedeutet, dass ich keine Schnellverstellmöglichkeit an den Riemen brauche. Aha.
Also weg mit dem Schnallenzeug.
Da ich aber dennoch flexibel bleiben möchte, mitunter möchte ja doch mal jemand anders mein Instrument spielen, habe ich mich gegen Nieten entschieden und nach Entfernen der Schnallen die Riemen mit sogenannten Buchschrauben wieder zusammen gefügt.
Die Buchschrauben gibt's für kleines Geld z.B. in der Bucht. Ich habe mir die mit 5mm und mit 7mm Füllhöhe bestellt, es genügen aber die mit 7 mm.
Ein Problem ist noch ein bisschen der Druchmesser. Die Schrauben haben 5mm und die Löcher sind etwas kleiner, da musste ich also mit einer Lochzange noch etwas nachhelfen, bzw. bei den kurzen Lederriemchen jeweils ein ganz neues Loch stanzen.
Das Ergebnis sieht dann aus wie auf dem Bild - Sorry, ich habe erst mal die ältesten Riemen genommen die ich hatte , mittlerweile habe ich aber auch neue Riemen so umgebaut.
Viele Grüße
morigol
Die Industrie bietet dafür so kleine Söckchen an, die man bequem und praktisch über die Schnallen schieben kann.
Meine Überlegungen haben mich jetzt aber zu einer anderen Lösung geführt - hier auch viele Grüße an 'balg', der mich gelehrt hat zu fragen: "Warum ist das so, kann man das nicht besser machen?"
Besser heißt in dem Fall zu fragen, wozu die Schnallen dienen und ob man die unbedingt benötigt.
Sinn und Zweck ist ja, die Riemen auf den Spieler einzustellen. Aha.
Bei mir bedeutet das, dass einmal eingestellte Riemen jahrelang so bleiben. Aha.
Dies wiederum bedeutet, dass ich keine Schnellverstellmöglichkeit an den Riemen brauche. Aha.
Also weg mit dem Schnallenzeug.
Da ich aber dennoch flexibel bleiben möchte, mitunter möchte ja doch mal jemand anders mein Instrument spielen, habe ich mich gegen Nieten entschieden und nach Entfernen der Schnallen die Riemen mit sogenannten Buchschrauben wieder zusammen gefügt.
Die Buchschrauben gibt's für kleines Geld z.B. in der Bucht. Ich habe mir die mit 5mm und mit 7mm Füllhöhe bestellt, es genügen aber die mit 7 mm.
Ein Problem ist noch ein bisschen der Druchmesser. Die Schrauben haben 5mm und die Löcher sind etwas kleiner, da musste ich also mit einer Lochzange noch etwas nachhelfen, bzw. bei den kurzen Lederriemchen jeweils ein ganz neues Loch stanzen.
Das Ergebnis sieht dann aus wie auf dem Bild - Sorry, ich habe erst mal die ältesten Riemen genommen die ich hatte , mittlerweile habe ich aber auch neue Riemen so umgebaut.
Viele Grüße
morigol
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