Funkübertragung eines Audiosignals (vom Pult zur Box)

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Hallo zusammen,

ich hoffe, dass diese Frage hier richtig platziert wurde - aber ich mir erschienen die anderen Rubriken eher fraglich...

Zum Thema:
Zusammen mit einer (manchmal auch 2 oder 3) Sänger/innen spiele ich häufig in Kirchen (i. d. Regel bei Hochzeiten). Dabei werden die Sängerinnen von mir am Stagepiano begleitet. Grundsätzlich bevorzuge ich es, wenn wir unsere Boxen (2 x HK Audio Nano 300) vorne in der Kirche aufbauen. Leider erfordern es die Platzverhältnisse, dass wir gelegentlich auf der Orgelbühne, also in der Regel ganz hinten in der Kirche, spielen müssen. Wenn ich dort oben unsere PA aufbaue, kommt vorne beim Brautpaar nur noch mäßiger Soundbrei an. Gerade in den großen Kirchen sind die akustischen Verhältnisse oft schwierig. Daher möchte ich unsere PA, die ja nur wenig Platz erfordert, auch gerne weiterhin vorne aufstellen, selbst dann wenn ich am anderen Ende der Kirche spiele. Da ich dann allerdings einiges an Kabeln verlegen müssen, wüsste ich gerne ob es für eine solche Übertragung auch Funklösungen gibt.

Wären z. B. zwei von diesen Teilchen hier denkbar: https://www.thomann.de/de/line6_relay_g55.htm

Sender ans Pult, Empfänger zu den Boxen

Danke für die Mithilfe!

Gruß, Mibo
 
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Hallo Mibo.

ich hoffe, dass diese Frage hier richtig platziert wurde - aber ich mir erschienen die anderen Rubriken eher fraglich...

Naja, fast ;). Es geht um ein Funkmikrofon-System, deshalb habe Deinen Thread mal in die entsprechende Abteilung verschoben.

Wären z. B. zwei von diesen Teilchen hier denkbar: https://www.thomann.de/de/line6_relay_g55.htm

Sender ans Pult, Empfänger zu den Boxen

Ja, das kannst Du damit bewerkstelligen, wie auch mit jedem anderen Instrumenten-Funksystem. Dort haben wir das Thema vor längerer Zeit schon einmal etwas ausführlicher angeschnitten:
https://www.musiker-board.de/funkmikrofone-pa/409353-funkuebertragung-audiosignal.html

Bei konkreten Fragen/Unklarheiten: Einfach raus damit ;)!
 
Hallo nochmal,

wie gesagt, prinzipiell funktioniert jedes Instrumenten-Funksystem dafür, aber das Relay G55 ist schon eine sehr gute Wahl und in diesem Preisbereich meiner Meinung nach eigentlich alternativlos. Falls Du Abstriche bei den Features machen kannst und dafür weniger Geld in die Hand nehmen möchtest:


Auch diese beiden Systeme sollten Deinen Anforderungen (Reichweite, Übertragungsqualität) gerecht werden.
 
Super, erst einmal vielen Dank für die schnellen und sehr guten Antworten!
 
Dein Problem ist nicht nur ein Equipment-technisches, sondern eines in der praktischen Anwendbarkeit.

Angenommen von da wo die Boxen stehen bis zu euch auf der Empore sind es 20 m Luftlinie. Dann beträgt die reine Verzögerung durch die Laufzeit des Schalls knapp 60 ms. Plus ein paar ms durch das Funksystem, die bei den 60 aber schon fast wieder unter den Tisch fallen.

So, und jetzt stell dir noch diesen "mäßigen Soundbrei" vor, der beim Brautpaar ankommt, der in dem Fall bei euch übrig bleiben würde. Leise, vermatscht und dazu viel zu spät. Da ist unmöglich dazu zu singen und spielen.

Sprich, wenn ihr das mit der Positionierung so durchziehen wollt, braucht ihr noch mindestens eine Monitorbox dazu.

MfG, livebox
 
Vollkommen richtig. Ohne Monitor erleidet ihr wegen des Timings schiffbruch.

Dann zur Funktechnik.
Ich würde hier sehr vorsichtig sein. Im Moment der Digitalen Dividende I und II werden die Funkkanäle eng. Durch LTE und DVB-T kann es je nach Örtlichkeit zu Störungen kommen. Duplexlücke ist nicht zu empfehlen, dann schon eher ISM Band oder die Kisten im GHz Bereich.
Ich würde auch sagen, dass billige Geräte, wie das hier genannte bei 60m Luftlinie schon aussetzer hat, vor allem wenn viele Wasserbeutel (also Menschen) zugegegen sind, denn das Wasser absorbiert sehr gerne und viel an Funkwellen.

Ich würde das im Vorfeld testen.
Auch würde ich ein InEar System nutzen, da dieses in der Regel in Stereo überträgt. Ansonsten braucht ihr nämlich schon zwei Funksysteme.

Brauchbare Systeme, die ich bisher als gut funktionierend einstufe:
LD Sytems
MiPro ACT312
und dann eben die Platzhirsche
Shure
AKG
Sennheiser
 
Ja, die Sache mit dem Monitor war mir schon klar. Den verwenden wir auch heute schon - Im Moment noch über 2 separate Monitorboxen. Ich denke aber darüber nach hier auch auf ein In-Ear-System umzustellen. Zur Zeit gibt mein Mischpult allerdings nur 2 AUX-Wege her - möglicherweise investiere ich hier zusätzlich nochmal in ein Digitalpult mit mehr Monitorwegen und besseren Routingmöglichkeiten.

Gedanken mache ich mir allerdings auch über die möglichen Aussetzer einer solchen Funkübertragung. Teilweise liegen da schon einige Meter zwischen Sender und Empfänger. Daher sollten solche Geräte in jedem Fall gut funktionieren.

yamaha4711 schrieb:
Brauchbare Systeme, die ich bisher als gut funktionierend einstufe:
LD Sytems
MiPro ACT312
und dann eben die Platzhirsche
Shure
AKG
Sennheiser
Wenn ich mir die Produktliste der Hersteller beim großen T mal anseher gibt's da Dutzende Möglichkeiten. Was würdest du empfehlen?
 
Hallo.

Auch würde ich ein InEar System nutzen, da dieses in der Regel in Stereo überträgt. Ansonsten braucht ihr nämlich schon zwei Funksysteme.

Das besteht meiner Meinung nach ein Denkfehler, denn zwar hat man das Bodypack dann an den zu befunkenden Boxen, aber Stereo wird zum einen überschätzt und zum anderen müsste man mit einem anzufertigenden Adapter das Signal dann wieder auf zwei Boxen verteilen, und gerade diese Kabelage soll vermieden werden, wenn ich's richtig verstanden habe. Ansonsten funktioniert das prinzipiell schon...

LD Sytems
MiPro ACT312
und dann eben die Platzhirsche
Shure
AKG
Sennheiser

Ich denke, hier sollte man etwas konkreter werden, denn die verschiedenen Hersteller haben durchaus unterschiedlich brauchbare Serien im Sortiment ;). Bei Sennheiser wäre dies z. B. folgendes E-Band-System:


Gedanken mache ich mir allerdings auch über die möglichen Aussetzer einer solchen Funkübertragung. Teilweise liegen da schon einige Meter zwischen Sender und Empfänger. Daher sollten solche Geräte in jedem Fall gut funktionieren.

Beim geplanten Setup sollte das normalerweise aussetzerfrei funktionieren. Idealerweise sollten Sender und Empfänger natürlich Sichtkontakt besitzen. Ähnliche Situationen habe ich schon mit den "guten alten" Zeck Daisy Aufstecksendern (UHF) und Line6 XD-V70 Bodypacks (WLAN) realisiert, teilweise sogar durch eine Kirchenwand hindurch - keinerlei Probleme feststellbar :)...
 
Das XSW 72 von Sennheiser scheint eine interessante Alternative zu sein. Reicht der Frequenzgang von 60 - 16.000 Hz aus? (Piano und Gesang) Andere Geräte gehen da weiter.
 
Der Frequenzgang reicht allemal. Keine Sorge deswegen.
16kHz ist für viele (auch junge Menschen) die oberste Grenzfrequenz, eher darunter in der heutigen Zeit von Pegeln jenseits von 110dB.
60Hz überträgt deine Basskisten gerade mal noch so.
Darüber würde ich mir - vor allem bei Gesang und Piano - überhaupt keine Gedanken machen. Dann schon eher über die zukünftigen HF Frequenzen der benutzten Funkkiste und über so etwas wie Trennschärfe und Empfindlichkeit des HF-Teils.

Die 2 AUX wege reichen doch voll und ganz.
1 Weg für den Monitor, ein Weg für FX (Gesang) wenn überhaupt notwendig.
Am Master hängt dann der Sender der Funkstrecke.
Was um alles in der Welt soll man bei zwei Kanälen denn routen und wieviele AUX Wege oder Busse brauchst du denn?

Nochmals zu der Frequenzenthematik. Ich denke es ist hier vielen nicht klar auf welch dünnem Eis wir uns hier bewegen, was Wirtschaftlichkeit und Betriebssicherheit angeht.
Durch die DD I sind bis 2015 noch die Frequenzen 800 - 820 MHz nutzbar. Durch LTE fällt dieser anmelde und gebührenfreie Teil weg. Dafür gibt es eben die Duplexlücke und den ISM Bereich, welches als E-Band bezeichnet wird. Duplexlücke wird wohl durch das pulsende LTE, wenn es denn wirklich auch mal kommt, abgeschossen und der ISM Bereich ist dann wohl mehr oder minder je nach Region dicht. Zudem lassen sich nicht mehr als 3-4 Strecken im ISM Bereich intermodulationsfrei Betreiben. Das ist nun mal so.

Bleiben also noch die Bereich im GHz Bereich und der Bereich 700-800 MHz.

GHz Bereich wird zum Teil durch WLAN gestört. Auch nicht so das gelbe vom Ei.
Bleibt nur noch der Bereich 700 - 800 MHz und dieser ist in der Regel anmelde und gebührenpflichtig. Wird aber auch schon auf Hinsicht der DD II durch die Telekommunikationsanbieter okupiert. Es ist letztendlich eine Frage wie lange so ne Funkkiste läuft und nicht als Altmetall gilt. Ist traurig aber wahr.

Meine Meinung dazu:
Man nehme den Frequenzbereich 700 - 800 MHz. Dies ist im Moment die beste Alternative, wenn man die Kisten länger am leben halten will.
Man nehme bitte eine Kiste mit weitem Schaltbereich. Die billigen Kisten können meist nur ein paar Kanäle und wenn's mal stört hat meine geringe Chancen einen störungsfreien Kanal zu finden.
Bei den billigen Kisten ist meist die Trennschärfe und Empfindlichkeit sehr schlecht. Ich hatte vor drei Wochen einen Mann mit eigenem Funkequipment auf der Bühne. Es war so eine billig Kiste eines doch sehr guten Markenherstellers. Ich habe dieselbe Marke im Lager, aber halt pro Kanal 1000€ statt 300€. Ich bot ihm sogleich an meine Strecke zu nutzen. Er verneinte dies erst einmal, da es beim Soundcheck funktionierte. Beim Auftritt hat dann prompt die Billigkiste gezickt und hatte mehr als nur Aussetzer. Mit der teueren Strecke war dann alles störungsfrei. Entfernung im Freifeld betrug bei der Billigkiste max. 10m mit der teueren Lösung locker 40m. Das Burschi steht halt sehr gerne auch im Publkum.

Solange also keine Störquellen, wie z.B. Handies und deren Nutzer, die allseits beliebten Wasserbeutel, in der Nähe sind funktioniert alles mehr oder minder. Hat man dann aber 50 Wasserbeutel nebst lustig auf allen möglichen Frequenzbändern vor sich hinpulsendem Handy in der Nähe, brechen die Billigheimer der Reihe nach weg.

Das genannte Sennheiser kann ich auch durchweg empfehlen. Nur solltest du wirklich in Betracht ziehen statt dem E-Band in das C-Band zu gehen. Das E-Band kann bei der Kiste aufgrund ihrer vielen möglichen Kanäle funktionieren, muss aber nicht, eben aus oben erwähnten Widrigkeiten.

Hier mal ein paar Links, damit man sich auch selbst einlesen kann:
http://www.eventtechniker.de/databa...ng%20und%20lte%20funk%20pr%E4sentation%20.pdf
https://www.thomann.de/de/onlineexpert_10_4.html
http://www.funk-mikrofon.info/

Das besteht meiner Meinung nach ein Denkfehler, denn zwar hat man das Bodypack dann an den zu befunkenden Boxen, aber Stereo wird zum einen überschätzt und zum anderen müsste man mit einem anzufertigenden Adapter das Signal dann wieder auf zwei Boxen verteilen, und gerade diese Kabelage soll vermieden werden, wenn ich's richtig verstanden habe. Ansonsten funktioniert das prinzipiell schon...
Seh ich ein wenig anders
Da es sich um eine aktive Anlage handelt und daher das Bodypack in der nähe des Basswürfels liegen wird muss nur vom Bodypack zum Basswürfel verkabelt werden. Vom Basswürfel aus gehen dann sowieso die Strippen zu den Satelitten. Die Kabellange wäre also sowieso unvermeidlich, hat aber einen ganz anderen Hintergrund als der von dir fälschlicherweise vermutete.
Stereo wird in der Tat überschätzt, aber hier würde es sinn machen, wenn denn der Basswürfel keinen Schalter hat, um das eine Eingangssignal auf den nächsten Eingang weiterzugeben oder hat der Würfel einen Linkausgang? Irgendwie müssen ja beide Kanäle versorgt werden. Wenn das Teil auf Mono umzuschalten ist oder man sich noch ein Y-Kabel her nimmt, dann ginge das auch mit einer Instrumentenstrecke (habe ich auch schon des öftern so gemacht). Einen Adapter brauchts in jedem Fall, nämlich von Miniklinke auf große Klinke oder XLR.
Dann würde ich bei der ganzen Bastelei auch gleich an die notwendige Stromversorgung des Bodypacks denken. Batterien machen immer dann schlapp, wenn man sie am meisten benötigt. Also würde ich zusehen, dass ich das Bodypack per Steckernetzteil versorge. Strom ist ja auch da, sonst tut der Basswürfel nicht.

Zu den von mir zur Diskussion gestellten Herstellern bezüglich InEar Funken:
MiPro habe ich ein System explizit genannt
LD Systems MEI1000X oder MEI1000G2
Sennheiser wurde ja schon eine Kiste genannt
AKG gibt es nur das IVM System
Shure bietet auch nur ein oder zwei Systeme an, die noch preislich im Rahmen liegen. Das PSM 1000 ist dann eher was für die echte Profiliga, die damit auch wirklich ihr Geld verdient.
 
Also im Falle von billig, betriebssicher über weite Distanzen und Wasserbeutel, unter Umgehung der ganzen Problematik mit Ausverkauf des "Musikanten-UHF-Bereiches" und Zukunftssicherheit, würde ich über Monowiedergabe nachdenken und die Funkerei über ein VHF-Strecke abwickeln. Die hat weder mit Mauer noch Wasserbeutel ein Problem und rangiert weitab von LTE und Co. Ansich anmeldepflichtig, aber sind wir uns mal ehrlich: Bis wie weit ausserhalb der Kirchenmauer reicht die Funke, was will man dort stören, wielange dauert's, bis eine eventuelle Störung gemeldet wird und ein Messwagen ausrückt? Bei einer Dauer von einer Stunde für eine Trauung... ;-)

AKG hat mit den WMS 60 und insbesondere 61 gegen Ende der VHF-Phase nochmal wirklich moderne Funken auf den Markt gebracht, die in Sachen Audioqualität und Ausstattung absolut up to date sind. Sowas greift sich auf dem Gebrauchtmarkt für um die 100 Euro ab.


domg
 
VHF ist klar eine Möglichkeit. Nur wenn die Rettungswache direkt ums Eck ist, könnte es schon mal ärger geben, wobei die mit deutlich mehr Leistung an der Antenne unterwegs sind. Ist ein 0:0 Spiel, wobei der Betriebsfunk eben Vorrang hat.
 
hallo!

Abgesehen von der ganzen Frequenzdiskussion würde ich folgendes empfehlen (getestet und funktioniert)
1 x inEar Sender am Mischpult und 1x Funkmikrofon Empfänger bei den Lautsprechern. Gleicher Hersteller natürlich vorausgesetzt.
Vorteil: Alle Funkkomponenten werden mit Netzteilen betrieben - keine Batterietauscherei - und weiters ist es möglich, eine Aktivantenne anzuschliessen.
XLR Ein-und Ausgänge sind noch ein weiteres "Zuckerl"
 
Gute Idee, hat aber diverse Stolperstellen.

Abgesetzte Antennen gibt es bei den Billigheimern nicht und nur wenn man die Antennen absetzen kann, lassen sich auch Aktivantennen betreiben. Desweiteren sorgt so eine Aktivantenne nur dafür, dass die Verluste der Antennenleitung ausgeglichen werden, da man mit so einer Aktivantenne ja möglichst nahe an den Sender kommen will. Ein schwaches HF-Signal wird da nicht wirklich verstärkt. Auch bei einer Richtantenne nicht. Diese ist hat - wie der Name schon sagt - eine Vorzugsrichtung, aus der bevorzugt Energie aufgenommen wird. Daher kommt der Gewinn, mal ganz grob gesagt.

Auch wenn es derselbe Hersteller ist, kann das Ergebnis mau sein, nämlich dann, wenn der Hersteller in dem Inearprodukt ein anderes Kompandersystem verwendet, als bei der Mikrofunkstrecke. In aller Regel ist das gar so, da das Mikrofon deutlich weniger Pegel liefert, als man dem NF-Input einem Inearsystem zur Verfügung stellt.

Auch muss man das Problem der eigentlichen HF-Übertragung berücksichtigen. Inear wird meist Stereo übertragen. Wenn das Signal gemultiplext wird, dann geht das nicht. Nur wenn das Stereosignal auf zwei verschiedenen Frequenzen übertragen wird klappt das. Man greift sich dann eben eine der beiden Frequenzen mit dem Monoempfänger ab.
 
Für unter 100 Euro bekommt man 30 m XLR-Kabel. Das wäre meine Empfehlung. Die Anlage braucht sowieso Strom und mit dem Kabel hat man maximale Qualität und Sicherheit.

Bevor man jetzt seine Zeit mit dem Einrichten der Funkstrecke, dem Austauschen der Batterien und sonstigem Gedöns verplempert, kann man auch schnell eine Strippe ziehen.
 
... kann man auch schnell eine Strippe ziehen.

Naja, je nach Stufen, Säulen und anderen architektonischem Geplänkel sowie unter Beachtung auch nur geringer sicherheitstechnischer Anforderungen kann "schnell" verdammt lange dauern :rolleyes:
 
@ yamaha 4711:

Natürlich muss man vorher abklären, ob das System das kann.
Die Funktion einer Richt - / Aktivantenne ist mir schon klar - trotzdem Danke für´s Erklären.
Die Stereoübertragung des inEars sehe ich nicht als Problem. alles Einstellungssache ;-)

LD Systems bietet alles benötigten Features. Low Budget, absetzbare Antennen, 9,5" Empfänger & Sender
 

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