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- Versand versichert mit DHL gegen Kostenerstattung möglich
- Artikelstandort
- 67280 Ebertsheim, RLP - am Tor zur Weinstraße
Liebe Freunde des guten Tons,
ich möchte mich von einer Menge liebgewonnener Schätze trennen, um mehr bei meinem Kernton anzukommen und zu bleiben.
Burriss war ein Ein-Mann-Betrieb, der in USA ausgefuchste Verstärker(konzepte) entwickelt und gebaut hat. Der Royal Bluesman hat mit seiner ca. 15w EL84 Endstufe ohne Gegenkopplung klar Gene eines AC15 oder AC10 in der Tonbildung - dank Reverb und Tremolo und seiner Anlage mit etwas zurückgenommenen Mitten auch Princetonerbe im Gepäck.
Der Hall wird mit einer echten Hallspirale erzeugt und ist eher geeignet den Ton aufzublähen und ihm große Räumlichkeit zu verleihen, als Surf-Nass den Grundklang triefen zu lassen. Will sagen potent, aber nicht übertrieben und aufgrund der Federlänge auch vergleichbar mit einem Princeton.
Das Tremolo ist sehr satt und weich. Klassischer Biastremolosound. Wirklich lecker. Der Clou - es wird nicht über die Endstufe erzeugt, sondern im Phasendreher, wodurch weniger Verschleiß der Endröhren hierbei geschieht.
Mit dem super Ton nicht genug, hat der kleine Amp noch eine Menge Features an Bord:
- Federhall
- Biastremolo
- Einschleifweg
- Trafoanzapfung zur Stromversorgung externer 9v Effektgeräte (ja wirklich - über den Footswitch kann man seine Pedale über den Amp mit Saft versorgen)
- multiple Boxenausgänge (4, 8 und 16 Ohm)
- Umschaltbar zwischen 240v und 110v
- uuuuund... very special: der Verstärker lässt sich auch nur als Effektgerät nutzen. Dann kann man ihn als Tremolo und Reverb mit seinem Lieblingsboliden verwenden.
Insgesamt ein toller Amp, der auch proberaum- und bühnentauglich ist. Sowohl klanglich als auch von der Lautstärke. Macht etwa so viel Alarm wie ein 1974x / 18w Marshall.
Allerdings ist er viel cleaner ausgelegt, amerikanischer.
Ich habe viel rumprobiert und festgestellt, dass er sich am Besten mit Celestions verträgt. Mit einer 212 mit G12M Greenbacks (55Hz) klang er absolut traumhaft für meine Ohren.
Dicke, mittige Lautsprecher funktionieren gut, ein Blue und Konsorten sollten auch perfekt sein.
Da ich mich aber mehr Richtung Tweed orientiert habe und der Royal Bluesman eher zwischen Blackface und Vox liegt, ist er leider nicht mehr 100%ig mein Fahrwasser.
Für Blues, Jazz, Americana - oder wenn man ihn aufdrehen kann Rock, ist das eine klasse Kiste. Auf Boutiqueniveau handwired gebaut.
Boxen will ich auch verkaufen - vielleicht wird ja ein Set draus?
Preise sind bei mir VB und ich bin im Prinzip auch offen für Tauschangebote mit Wertausgleich.
Interessiert bin ich an Allem was in mittlerer Leistungsklasse tweeded (5f4a, 5e7, 5e5...) oder ES Type Gitarren (fully hollow ES330 Type insbesondere)
Und jetzt könnte es richtig interessant werden. Wenn Du zum Guitar-Summit kommst, bringe ich das Teil direkt mit dorthin und wir können über einen Summit-Sonder-Rabatt reden.
Viel Spaß damit.
ich möchte mich von einer Menge liebgewonnener Schätze trennen, um mehr bei meinem Kernton anzukommen und zu bleiben.
Burriss war ein Ein-Mann-Betrieb, der in USA ausgefuchste Verstärker(konzepte) entwickelt und gebaut hat. Der Royal Bluesman hat mit seiner ca. 15w EL84 Endstufe ohne Gegenkopplung klar Gene eines AC15 oder AC10 in der Tonbildung - dank Reverb und Tremolo und seiner Anlage mit etwas zurückgenommenen Mitten auch Princetonerbe im Gepäck.
Der Hall wird mit einer echten Hallspirale erzeugt und ist eher geeignet den Ton aufzublähen und ihm große Räumlichkeit zu verleihen, als Surf-Nass den Grundklang triefen zu lassen. Will sagen potent, aber nicht übertrieben und aufgrund der Federlänge auch vergleichbar mit einem Princeton.
Das Tremolo ist sehr satt und weich. Klassischer Biastremolosound. Wirklich lecker. Der Clou - es wird nicht über die Endstufe erzeugt, sondern im Phasendreher, wodurch weniger Verschleiß der Endröhren hierbei geschieht.
Mit dem super Ton nicht genug, hat der kleine Amp noch eine Menge Features an Bord:
- Federhall
- Biastremolo
- Einschleifweg
- Trafoanzapfung zur Stromversorgung externer 9v Effektgeräte (ja wirklich - über den Footswitch kann man seine Pedale über den Amp mit Saft versorgen)
- multiple Boxenausgänge (4, 8 und 16 Ohm)
- Umschaltbar zwischen 240v und 110v
- uuuuund... very special: der Verstärker lässt sich auch nur als Effektgerät nutzen. Dann kann man ihn als Tremolo und Reverb mit seinem Lieblingsboliden verwenden.
Insgesamt ein toller Amp, der auch proberaum- und bühnentauglich ist. Sowohl klanglich als auch von der Lautstärke. Macht etwa so viel Alarm wie ein 1974x / 18w Marshall.
Allerdings ist er viel cleaner ausgelegt, amerikanischer.
Ich habe viel rumprobiert und festgestellt, dass er sich am Besten mit Celestions verträgt. Mit einer 212 mit G12M Greenbacks (55Hz) klang er absolut traumhaft für meine Ohren.
Dicke, mittige Lautsprecher funktionieren gut, ein Blue und Konsorten sollten auch perfekt sein.
Da ich mich aber mehr Richtung Tweed orientiert habe und der Royal Bluesman eher zwischen Blackface und Vox liegt, ist er leider nicht mehr 100%ig mein Fahrwasser.
Für Blues, Jazz, Americana - oder wenn man ihn aufdrehen kann Rock, ist das eine klasse Kiste. Auf Boutiqueniveau handwired gebaut.
Boxen will ich auch verkaufen - vielleicht wird ja ein Set draus?
Preise sind bei mir VB und ich bin im Prinzip auch offen für Tauschangebote mit Wertausgleich.
Interessiert bin ich an Allem was in mittlerer Leistungsklasse tweeded (5f4a, 5e7, 5e5...) oder ES Type Gitarren (fully hollow ES330 Type insbesondere)
Und jetzt könnte es richtig interessant werden. Wenn Du zum Guitar-Summit kommst, bringe ich das Teil direkt mit dorthin und wir können über einen Summit-Sonder-Rabatt reden.
Viel Spaß damit.