GieselaBSE
HCA Eigenbau Drums
Da ja in der D&P immer so schöne Workshops zum Thema In Ear Monitoring waren, hab ich mir mal Alternativen zu den doch recht teuren Bassshakern überlegt, die man so kaufen kann.
z.B.: Fischer Amps Buttkicker mini
Dabei bin ich auf meiner Suche auf die Shaker von www.pollin.de gestossen (Suchbegriff bass shaker). Für knapp 9 war mir das den Versuch wert.
Das Teil funktioniert eigentlich wie ein Lautsprecher, bloß daß keine Membran angetrieben wird, sondern ein Gewicht. Dieses wird von 2 Zentrierspinnen an Vorder- und Rückseite gehalten:
Ich hab ihn so wie er war mal an meinen Hocker geschraubt (unbedingt dabei beachten, daß der Shaker min. 2mm Abstand zum Hocker hat, um arbeiten zu können.
Betrieben hab ich ihn mit einer Frequenzweiche und einem HiFi-Verstärker, der noch im Keller herumlag. Klangquelle war unser Fernseher (MTV). Der Effekt ist beeindruckend. Der Gesamtklang wurde tatsächlich um einiges voller, nahezu so, als ob man einen grossen Subwoofer angeschlossen hätte. Dabei rüttelt nur der Hocker.
Nächster Schritt ist, den Shaker zu tunen. Dafür gibt es einige Anleitungen im Internet, die alle darauf hinauslaufen, das Gewicht des Shakergewichts zu erhöhen.
Also hab ich den Niet, der die Zentrierspinnen hält, mit einem 7mm Bohrer ausgebohrt. Ging ganz flott, er ist aus Aluminium.
Nun noch eine 6mm Gewindestange eingeschraubt (Sicherungsmuttern, oder auch Stopmuttern genannt, bieten sich aufgrund der Vibrationen an).
Wenn ich ein passendes Gewicht gefunden habe, (bis zu 1kg Gewicht wird im Internet empfohlen) geht es weiter.
z.B.: Fischer Amps Buttkicker mini
Dabei bin ich auf meiner Suche auf die Shaker von www.pollin.de gestossen (Suchbegriff bass shaker). Für knapp 9 war mir das den Versuch wert.
Das Teil funktioniert eigentlich wie ein Lautsprecher, bloß daß keine Membran angetrieben wird, sondern ein Gewicht. Dieses wird von 2 Zentrierspinnen an Vorder- und Rückseite gehalten:
Ich hab ihn so wie er war mal an meinen Hocker geschraubt (unbedingt dabei beachten, daß der Shaker min. 2mm Abstand zum Hocker hat, um arbeiten zu können.
Betrieben hab ich ihn mit einer Frequenzweiche und einem HiFi-Verstärker, der noch im Keller herumlag. Klangquelle war unser Fernseher (MTV). Der Effekt ist beeindruckend. Der Gesamtklang wurde tatsächlich um einiges voller, nahezu so, als ob man einen grossen Subwoofer angeschlossen hätte. Dabei rüttelt nur der Hocker.
Nächster Schritt ist, den Shaker zu tunen. Dafür gibt es einige Anleitungen im Internet, die alle darauf hinauslaufen, das Gewicht des Shakergewichts zu erhöhen.
Also hab ich den Niet, der die Zentrierspinnen hält, mit einem 7mm Bohrer ausgebohrt. Ging ganz flott, er ist aus Aluminium.
Nun noch eine 6mm Gewindestange eingeschraubt (Sicherungsmuttern, oder auch Stopmuttern genannt, bieten sich aufgrund der Vibrationen an).
Wenn ich ein passendes Gewicht gefunden habe, (bis zu 1kg Gewicht wird im Internet empfohlen) geht es weiter.
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