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Stoll Audio - Erfahrungsbericht vom 30.11.2013
offizielle Homepage
Gemietetes PA bestehend aus: (Datenblatt-PDF ist verknüpft)
2x Stoll SL 3000 (bestehend aus 4 einzelnen Boxen mit je einem 18" Subwoofer)
2x Stoll FR 2708 Standard Top
2x Stoll XTL 2700 Standard Extender
Garantie: 6Jahre
Amping:
4x LAB IPD 2400 (Garantie 3Jahre)
Die Grösse des Systems ist erstaunlich kompakt aber hat trotzdem ein gutes Gewicht von ca. 30kg pro Box. Das Handling alleine sofern man nicht zu hoch stacken muss kann auch gut alleine gemacht werden, was gerade für eine kleine Verleihfirma von Vorteil ist. Für den Transport waren pro 2Boxen ein Wheelboard vorhanden was auch eine angenehme Transport und Lagergrösse ist.
Meine Testumgebung war eine mir bekannte kleine Turnhalle in welcher 2 Country Bands ein Konzert spielten.
Die Boxen habe ich auf der Bühne aufgestackt: 2Subs nebeneinander und auf den einen Bass ein Extender und ein Top gestackt. Mit der Tilt-Unit entsprechend ein optimalen Winkel für das Top eingestellt. Die Tilt Unit besteht aus einzelnen, runden Gummiplstten die aufeinander gestellt werden können und durch ein Gaffa Tape zusammengehalten werden (Lösungsvorschlag vom Hersteller) das sieht zwar sehr unprofessionell aus, erfüllt seinen Zweck aber optimal! Es muss einfach noch zwingend ein Spannset montiert werden um den Boxenturm zu sichern. Durch das Horizontale Abstrahlverhalten von 80grad war auch nur ein Top pro Seite für die gut 12m breite Turnhalle nötig. Einzig ein Infill hätte noch gestellt werden können da die Tops ziemlich Hoch platziert wurden um die ganze Hallenfläche beschallen zu können. Für meinen Geschmack hätten auch die Subs ganz auf den Hallenboden gestellt werden sollen jedoch wäre so die Höhe des Extenders und des Tops nicht optimal gewesen. Die beiden Boxentürme links und rechts von der Bühne habe ich ziemlich extrem in die Hallenmitte gerichtet, hauptsächlich aus dem Grund nicht zu viele Reflektionen von den Seitenwänden zu bekommen.
Für das Amping wurden 4stk. LAB.Gruppen IPD2400 (je 2x 600W an 8Ohm) verwendet. Diese wurden durch den Hersteller mit passenden Presets für Sub, Extender und Top geladen. Von den Amps wurden dann hauptsächlich 2Pol Speakon Kabel verwendet um auf die Boxen zu gehen. Alle Boxen sind mit 2Speakon Buchsen ausgestattet die 4Polig angefahren werden können und auch entsprechend das Signal auf beide Buchsen Linken. Ich kenne da mindestens einen anderen Hersteller der auch noch eine zusätzliche "gedrehte" Buchse anbietet um gewisse Boxen abzuschleifen. Aber dafür kann man auch nicht viel falsch machen!
Die 4 Endstufen wurden in 2 Racks untergebracht und entsprechend links und rechts hinter den boxen platziert und ich konnte kurze Speakon Kabel verwenden.
So nun zur eigentlichen Sache: Dem Sound!
Ich habe das Ganze System mit einem CD-Player via meinem GLD-80 Mischpult vom FOH gefüttert. Main EQ flat und die Standard Presets von Stoll Audio auf den IPD Endstufen geladen (Subs hatten +3dB gegenüber den Tops an den Endstufen Ausgängen eingestellt)
"Tracy Chapman gab mir ein Live Konzert in diesem Raum!" So echt, warm und doch druckvoll klang es in meinen Ohren und ein leichtes schauern lief mir den Rücken hinunter! Ich habe jetzt doch schon einige Systeme probegehört und kenne auch diese Turnhalle wirklich sehr gut, aber in dieser Qualität bestimmt noch nie!
kurzer Abschweif: L-Acoustics Arcs Wide (2stk.) mit 2 stk. 18"Subs hatte ich schon als Mono System in der gleichen Halle gehört und dazumal dachte ich dass wohl nichts anderes an diese Qualität heran kommt! Klar hatte ich im Mid- und High-Bereich mit Stoll Audio mehr als das Doppelte Material da stehen aber dennoch war es nicht einfach nur laut sondern richtig schön!
Ich bin kein Physiker und Theoretiker und kann jetzt nicht technisch begründen warum was besser ist in diesem Raum, ich erzähl euch einfach was mir mein Gefühl sagt! Also bitte nehmt diesen Erfahrungsbericht als eine Meinung wahr, von eine, Typen der Anwender im Live-Bereich ist.
Mit meinem NTI XL2 Analyzer habe ich noch verschiedene Positionen im Raum mit Rosa Rauschen und dem RTA und dem FFT gemessen. Erstaunlich wie Linear das System in sich selber schon ist. Der Raum hatte eine Resonanz um 63Hz welche mir schon von früheren Veranstaltungen bekannt war. Ansonsten konnte ich am Mischplatz fast keine "Unebenheiten" feststellen. In der Hallenmitte wo sich die 2 Schallquellen trafen habe ich einige Phasenauslöschungen verzeichnet. Ich denke mal die könnte man nur noch "Verschlimmbessern" deshalb habe ich weder die Boxenposition noch die Laufzeiten geändert. (Oder hättet Ihr mir dafür noch einen Tipp?)
Messung vom FOH-Pult aus leicht seitlich von der Bühne in ca. 8m Entfernung
Messung von der Hallenmitte am "schlimmsten" Punkt wo sich der Schall von beiden Boxentürmen überschneiden
Wie gesagt habe ich nur die 63Hz mit dem Mischpult-31Band-EQ etwas rausgezogen ansonsten das ganze System komplett Linear gelassen.
Während dem Soundcheck hatte ich viel Energie um 400Hz herum welche ich dann auch etwas herausgezogen habe um die Sprachverständlichkeit zu verbessern und den Sound etwas in den mitten "aufzulockern". Ich kann mir vorstellen dass ich diese durch den Extender sehr Present hatte! Die Idee den Mid-Bereich durch den Extender (15" Speaker der direkt unter dem Standard Top steht) zu verstärken und somit eine grössere Reichweite und satteren Sound zu kriegen finde ich eigentlich eine gute und wirkungsvolle Idee.
Während des Soundcheck sowie auch am Konzert-Abend hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl das System gibt bald den Geist auf oder klingt irgendwo falsch.. nicht einmal die Sub-Endstufen haben beim Satten Basedrum-Kick-Sound geclippt (Limiter-LED) Der Bassbereich kam sehr warm und doch druckvoll, die mitten waren sehr "dick" was besonders für Gitarrensolos genial war und die Höhen waren klar und definiert! Bis anhin hatte ich es gelassen die HiHat und Cymbals abzunehmen, aber diesesmal konnte ich diese auch sehr gut dosieren und sehr natürlich wiedergeben. Allgemein wurde der tolle Sound vom Publikum gelobt. Die Musiker auf der Bühne hatten auch einiges vom PA abgekommen da diese direkt dahinter standen, aber die Räumlichkeiten waren dafür ja auch nicht wirklich optimal.
Für Konzerte die noch mehr im Low-End Bereich benötigen können pro Seite nochmals 2stk. 18" Subwoofer an die Amps angeschlossen werden. Die Amps sind leider ganz wenig zu klein ausgelegt für die Subs.. aber das Preis-Leistungsverhältnis ist in dieser Qualität unschlagbar! (oder nicht!?)
Sofern die Tops ziemlich hoch platziert werden kann es sein dass es direkt vor der Bühne etwas zu dünn klingt, da sollte man doch ab und zu auch ein Infill noch mitnehmen! Für diese hätte man im aktuellen Setup aber noch je einen Endstufen-Kanal pro Amprack frei.
Kurz gesagt: Von der Soundqualität kann ich nur schwärmen und auch das System wie ich es hatte ist genau die Grösse die ich für gut 90% unserer Anlässe benötige.
Wo ich aber dennoch einige Abstriche ziehe sind:
- Multifunktionalität des Topteils und Extenders: Hier sind ja einige Schraubpunkte vorhanden aber es gibt meines Wissens keinen offiziellen Flugbügel. Durch die Würfelform eignet sich das Topteil auch nicht für eine Alternativ-Anwendung wie z.Bsp. eine Monitorbox. Bereits integrierte Flugschienen hätten mir auch gefallen!
- Wheelboards gibt es nicht wirklich für das System, da müsste man am Besten pro 2 Boxen ein Rolly herstellen.
- Stacking des kompletten Systems: Also 4Boxen aufeinander inkl. das Top noch nach unten neigen (Tilt) finde ich sehr Kriminell. Dies müsste zwingend gegen Umfallen gesichert werden. 3 Boxen aufeinander und mit Spanngurten zusammenhalten ist noch gut zu verantworten.
Nach wie vor ist es unser Ziel anfangs nächstes Jahr ein neues PA-System zu kaufen, wir werden jetzt aber noch 1-2weitere Systeme probehören und dann anhand der Preis-Leistung uns für ein System entscheiden. Jedenfalls ist Stoll-Audio aktuell ganz klar mein Favorit und sollte unbedingt mal angehört werden!
P.S. Danke an Stoll-Audio und Peacock-Sound für das zur Verfügung gestellte Material
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Stoll Audio - Erfahrungsbericht vom 30.11.2013
offizielle Homepage
Gemietetes PA bestehend aus: (Datenblatt-PDF ist verknüpft)
2x Stoll SL 3000 (bestehend aus 4 einzelnen Boxen mit je einem 18" Subwoofer)
2x Stoll FR 2708 Standard Top
2x Stoll XTL 2700 Standard Extender
Garantie: 6Jahre
Amping:
4x LAB IPD 2400 (Garantie 3Jahre)
Die Grösse des Systems ist erstaunlich kompakt aber hat trotzdem ein gutes Gewicht von ca. 30kg pro Box. Das Handling alleine sofern man nicht zu hoch stacken muss kann auch gut alleine gemacht werden, was gerade für eine kleine Verleihfirma von Vorteil ist. Für den Transport waren pro 2Boxen ein Wheelboard vorhanden was auch eine angenehme Transport und Lagergrösse ist.
Meine Testumgebung war eine mir bekannte kleine Turnhalle in welcher 2 Country Bands ein Konzert spielten.
Die Boxen habe ich auf der Bühne aufgestackt: 2Subs nebeneinander und auf den einen Bass ein Extender und ein Top gestackt. Mit der Tilt-Unit entsprechend ein optimalen Winkel für das Top eingestellt. Die Tilt Unit besteht aus einzelnen, runden Gummiplstten die aufeinander gestellt werden können und durch ein Gaffa Tape zusammengehalten werden (Lösungsvorschlag vom Hersteller) das sieht zwar sehr unprofessionell aus, erfüllt seinen Zweck aber optimal! Es muss einfach noch zwingend ein Spannset montiert werden um den Boxenturm zu sichern. Durch das Horizontale Abstrahlverhalten von 80grad war auch nur ein Top pro Seite für die gut 12m breite Turnhalle nötig. Einzig ein Infill hätte noch gestellt werden können da die Tops ziemlich Hoch platziert wurden um die ganze Hallenfläche beschallen zu können. Für meinen Geschmack hätten auch die Subs ganz auf den Hallenboden gestellt werden sollen jedoch wäre so die Höhe des Extenders und des Tops nicht optimal gewesen. Die beiden Boxentürme links und rechts von der Bühne habe ich ziemlich extrem in die Hallenmitte gerichtet, hauptsächlich aus dem Grund nicht zu viele Reflektionen von den Seitenwänden zu bekommen.
Für das Amping wurden 4stk. LAB.Gruppen IPD2400 (je 2x 600W an 8Ohm) verwendet. Diese wurden durch den Hersteller mit passenden Presets für Sub, Extender und Top geladen. Von den Amps wurden dann hauptsächlich 2Pol Speakon Kabel verwendet um auf die Boxen zu gehen. Alle Boxen sind mit 2Speakon Buchsen ausgestattet die 4Polig angefahren werden können und auch entsprechend das Signal auf beide Buchsen Linken. Ich kenne da mindestens einen anderen Hersteller der auch noch eine zusätzliche "gedrehte" Buchse anbietet um gewisse Boxen abzuschleifen. Aber dafür kann man auch nicht viel falsch machen!
Die 4 Endstufen wurden in 2 Racks untergebracht und entsprechend links und rechts hinter den boxen platziert und ich konnte kurze Speakon Kabel verwenden.
So nun zur eigentlichen Sache: Dem Sound!
Ich habe das Ganze System mit einem CD-Player via meinem GLD-80 Mischpult vom FOH gefüttert. Main EQ flat und die Standard Presets von Stoll Audio auf den IPD Endstufen geladen (Subs hatten +3dB gegenüber den Tops an den Endstufen Ausgängen eingestellt)
"Tracy Chapman gab mir ein Live Konzert in diesem Raum!" So echt, warm und doch druckvoll klang es in meinen Ohren und ein leichtes schauern lief mir den Rücken hinunter! Ich habe jetzt doch schon einige Systeme probegehört und kenne auch diese Turnhalle wirklich sehr gut, aber in dieser Qualität bestimmt noch nie!
kurzer Abschweif: L-Acoustics Arcs Wide (2stk.) mit 2 stk. 18"Subs hatte ich schon als Mono System in der gleichen Halle gehört und dazumal dachte ich dass wohl nichts anderes an diese Qualität heran kommt! Klar hatte ich im Mid- und High-Bereich mit Stoll Audio mehr als das Doppelte Material da stehen aber dennoch war es nicht einfach nur laut sondern richtig schön!
Ich bin kein Physiker und Theoretiker und kann jetzt nicht technisch begründen warum was besser ist in diesem Raum, ich erzähl euch einfach was mir mein Gefühl sagt! Also bitte nehmt diesen Erfahrungsbericht als eine Meinung wahr, von eine, Typen der Anwender im Live-Bereich ist.
Mit meinem NTI XL2 Analyzer habe ich noch verschiedene Positionen im Raum mit Rosa Rauschen und dem RTA und dem FFT gemessen. Erstaunlich wie Linear das System in sich selber schon ist. Der Raum hatte eine Resonanz um 63Hz welche mir schon von früheren Veranstaltungen bekannt war. Ansonsten konnte ich am Mischplatz fast keine "Unebenheiten" feststellen. In der Hallenmitte wo sich die 2 Schallquellen trafen habe ich einige Phasenauslöschungen verzeichnet. Ich denke mal die könnte man nur noch "Verschlimmbessern" deshalb habe ich weder die Boxenposition noch die Laufzeiten geändert. (Oder hättet Ihr mir dafür noch einen Tipp?)
Messung vom FOH-Pult aus leicht seitlich von der Bühne in ca. 8m Entfernung
Messung von der Hallenmitte am "schlimmsten" Punkt wo sich der Schall von beiden Boxentürmen überschneiden
Wie gesagt habe ich nur die 63Hz mit dem Mischpult-31Band-EQ etwas rausgezogen ansonsten das ganze System komplett Linear gelassen.
Während dem Soundcheck hatte ich viel Energie um 400Hz herum welche ich dann auch etwas herausgezogen habe um die Sprachverständlichkeit zu verbessern und den Sound etwas in den mitten "aufzulockern". Ich kann mir vorstellen dass ich diese durch den Extender sehr Present hatte! Die Idee den Mid-Bereich durch den Extender (15" Speaker der direkt unter dem Standard Top steht) zu verstärken und somit eine grössere Reichweite und satteren Sound zu kriegen finde ich eigentlich eine gute und wirkungsvolle Idee.
Während des Soundcheck sowie auch am Konzert-Abend hatte ich zu keiner Zeit das Gefühl das System gibt bald den Geist auf oder klingt irgendwo falsch.. nicht einmal die Sub-Endstufen haben beim Satten Basedrum-Kick-Sound geclippt (Limiter-LED) Der Bassbereich kam sehr warm und doch druckvoll, die mitten waren sehr "dick" was besonders für Gitarrensolos genial war und die Höhen waren klar und definiert! Bis anhin hatte ich es gelassen die HiHat und Cymbals abzunehmen, aber diesesmal konnte ich diese auch sehr gut dosieren und sehr natürlich wiedergeben. Allgemein wurde der tolle Sound vom Publikum gelobt. Die Musiker auf der Bühne hatten auch einiges vom PA abgekommen da diese direkt dahinter standen, aber die Räumlichkeiten waren dafür ja auch nicht wirklich optimal.
Für Konzerte die noch mehr im Low-End Bereich benötigen können pro Seite nochmals 2stk. 18" Subwoofer an die Amps angeschlossen werden. Die Amps sind leider ganz wenig zu klein ausgelegt für die Subs.. aber das Preis-Leistungsverhältnis ist in dieser Qualität unschlagbar! (oder nicht!?)
Sofern die Tops ziemlich hoch platziert werden kann es sein dass es direkt vor der Bühne etwas zu dünn klingt, da sollte man doch ab und zu auch ein Infill noch mitnehmen! Für diese hätte man im aktuellen Setup aber noch je einen Endstufen-Kanal pro Amprack frei.
Kurz gesagt: Von der Soundqualität kann ich nur schwärmen und auch das System wie ich es hatte ist genau die Grösse die ich für gut 90% unserer Anlässe benötige.
Wo ich aber dennoch einige Abstriche ziehe sind:
- Multifunktionalität des Topteils und Extenders: Hier sind ja einige Schraubpunkte vorhanden aber es gibt meines Wissens keinen offiziellen Flugbügel. Durch die Würfelform eignet sich das Topteil auch nicht für eine Alternativ-Anwendung wie z.Bsp. eine Monitorbox. Bereits integrierte Flugschienen hätten mir auch gefallen!
- Wheelboards gibt es nicht wirklich für das System, da müsste man am Besten pro 2 Boxen ein Rolly herstellen.
- Stacking des kompletten Systems: Also 4Boxen aufeinander inkl. das Top noch nach unten neigen (Tilt) finde ich sehr Kriminell. Dies müsste zwingend gegen Umfallen gesichert werden. 3 Boxen aufeinander und mit Spanngurten zusammenhalten ist noch gut zu verantworten.
Nach wie vor ist es unser Ziel anfangs nächstes Jahr ein neues PA-System zu kaufen, wir werden jetzt aber noch 1-2weitere Systeme probehören und dann anhand der Preis-Leistung uns für ein System entscheiden. Jedenfalls ist Stoll-Audio aktuell ganz klar mein Favorit und sollte unbedingt mal angehört werden!
P.S. Danke an Stoll-Audio und Peacock-Sound für das zur Verfügung gestellte Material
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