[Review] t.bone IEM 200T und IEM 200R

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Miles Smiles
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Gestern ist das Set angekommen und ich habe es zu Hause etwas getestet. Wie in meiner Anfrage versprochen, berichte ich hiermit. Vor allem auch, weil so wenige Antworten in Bezug auf diese Geräte gekommen sind, soll es nun mehr Information darüber geben. :)

Beide Geräte sehen robust aus und haben je ein Gehäuse aus Metall. Der Kopf- bzw. Ohrhörer mit er Bezeichnung "EP 4" ist auch mit dabei. Was einmal fehlt ist die Bedienungsanleitung, aber die lässt sich über Google leicht bei Thomann finden. Da B-Ware, fehlen wohl auch die in der Liste angeführten AA-Batterien, aber die habe ich zu Hause. Das mit der B-Ware kann ich allerdings nicht ganz glauben, außer den nicht vorhandenen Batterien deutet absolut nichts darauf hin, dass die Geräte schon einmal ausgepackt waren. Auch die Laschen am Karton sehen unberührt aus.

Das ganze einmal angeschlossen, auf beiden Geräten die gleich Frequenz bzw. Gruppe und Kanal eingestellt und erst einmal Musik über darüber laufen gelassen. Erstes Fazit: Funktioniert! :)

Die Ohrhörer passen mir ganz gut, sind etwas mittig aber richtig eingesteckt haben sie auch brauchbar Bass. Ich kann den Kopf schütteln und die Dinger bleiben fest drin.

Bald fällt auf, dass Sender sowie Empfänger auf Monobetrieb eingestellt sind, also stelle ich um auf Stereo. Das Grundrauschen ändert sich nicht, ganz offenbar ist aber sowieso eine Rauschunterdrückung am Werken, bei einzelnen Tönen hört man eine knisternde Rauschfahne, die sich im Stereobetrieb etwas mehr bemerkbar macht. Aber erst die Details:

Der Sender: IEM 200T

Positiv ist einmal das eingebaute Netzteil. Weiters liegen dem Gerät Winkel bei, mit denen es sich in ein 19-Zoll-Rack montieren lassen sollte. Das Display ist gut beleuchtet und daher die Aussteuerungsanzeige gut sichtbar, ebenso die in großen Zahlen dargestellte, momentan eingestellte Frequenz. Weiters zu sehen sind Frequenzgruppe und Kanal, sowie die Betriebsart, also Mono oder Stereo.

Einstellen kann man die Frequenz selbst oder einfacher eine Gruppe und einen Kanal, neben Mono oder Stereo gibt es noch die Möglichkeit das Signal um -10 dB zu dämpfen. Wozu ist mir noch nicht ganz klar, es gibt ja auch einen Regler für die Lautstärke. Fährt man die Aussteuerung an den Eingängen an die Grenze wird "PEAK" angezeigt. Zerrung höre ich dabei vorerst keine, das Signal wird irgendwann nicht mehr lauter, ich nehme an, da arbeitet ein Limiter, eventuell ergibt sich der aber von selbst.

Weiters hat der Sender an der Front Kopfhöreranschlüsse in klein und groß und auch einen dazugehörigen Regler. Kann man wohl zur Kontrolle nehmen, wenn der Mensch am Pult wissen möchte, was der Mensch am Empfänger hört.

Auf der Rückseite befinden sich zwei XLR/Klinke-Komboeingänge und zwei Klinkenausgänge zum Durchschleifen des Eingangssignals. Dann ist da noch der Anschlußstecker für das Stromkabel mit Standard-Kaltgerätestecker.

Der Sender arbeitet von 744.250 (Gruppe A, Kanal 1) bis 763.625 Mhz (Gruppe D, Kanal 16). Jede Gruppe hat 16 Kanäle ergibt also insgesamt 64 verschiedene. Stellt man direkt die Frequenz ein, so geht die von 740.0 bis 764.0 Mhz

Der Empfänger: IEM 200R

Der Empfänger steckt ebenfalls in einem Metallgehäuse, in diesem Fall ist es Guss. Neben dem kleinen Display befinden sich am Empfänger ein Regler für Lautstärke und einer für die Balance L/R. Der Lautstärkeregler ist auch der Ein- Ausschalter. Mit der Set-Taste kommt man in das Menü. Hier wählt man dieselbe Frequenz, bzw. Gruppe/Kanal wie am Sender, weiters gibt es noch verschiedene Menüpunkte, wie Mono/Stereo, Höhenboost, Limiter weiters noch Einstellung für das Display und Key-Lock um unbeabsichtigtes Verstellen zu verhindern. Letzteres wird durch die Versenkten Tasten schwer gelingen, Lautstärke und Balance sind vom Keylock nicht betroffen.

Die Batterien, 2 Stück AA-Zellen kommen quer in einen Einschub und dieser wird dann von unten in den Empfänger gesteckt. Das Ganze scheint recht fest zu sitzen, sollte also auch bei eventuellem Herumhüpfen so bleiben. Meine AA-Akkuzellen sind etwas zu fett und vor allem aus dem hinteren Slot lässt sich eine solche nur sehr schwer entfernen. Ich musste länger auf eine auf die Tischkante gelegte Zeitung klopfen um diese wieder hinauszutreiben. Normale Batterien flutschen aber ohne Probleme.

Die Anzeige ist klein und dunkel. Gibt aber Auskunft über die eingestellte Frequenz, bzw. wiederum Gruppe/Kanal sowie Mono- und Stereobetrieb der Feldstärke und Zustand der Batterien. Insgesamt ist alles wegen der schwachen Hintergrundbeleuchtung schwer abzulesen und nichts für Stresssituationen auf der Bühne. ;)

Limiter

Den Limiter am Empfänger kann man im Prinzip vergessen. Limiter ist der falsche Name, es arbeitet wie eine automatische Aussteuerung, drückt also bei einem zu lauten Signal alles nach unten und hat damit keine komprimierende Funktion. Ist z.B. die Stimme zu laut wird der Rest schlagartig leiser. Vor allem lässt sich an der Arbeitsweise des sogenannten Limiters nichts verstellen und zumindest mit den mitgelieferten Ohrhörern, ist die Lautstärke mit aktivem Limiter zu gering. Besser ist es, den Limiter abzuschalten und den Sender so zu betreiben, dass er bei PEAK manchmal anstößt, dann kann es auch keine unerwarteten lauten Geräusche geben, außer man verdreht versehentlich die Lautstärke am Empfänger.

Mono/Stereo

Man kann 3 verschiedene Betriebsarten fahren:
a) Sender in stereo, Empfänger in stereo
b) Sender in stereo, Empfänger in mono
c) Seinder und Empfänger in mono

In Modus b) hat auch das t.bone den vom LD MEI bekannten Focus-Modus. D.h. der Balanceregler kann zum Mischen der beiden Kanäle verwendet werden, die Lautstärke der beiden Kopfhörer ändert sich dabei nicht. Man kann also auf einem Kanal das Gesamtsignal haben und auf dem anderen seine Stimme und kann dann mit dem Balance-Regler das Verhältnis bestimmen.

Wenn beide Geräte im Monobetrieb laufen, hat der Balanceregler keine Wirkung, außer dass es gesamt etwas leiser wird, wenn man auf eine der beiden Seiten dreht.

Ohrhörer EP 4

Nach Klärung der Frage, wie das Ding jetzt in die Ohren gehört, sitzen die Hörer recht gut und die Wiedergabe möchte ich als brauchbar bezeichnen. Der Hörer mit dem roten Ring gehört in das rechte Ohr, der längliche Teil steht waagrecht nach hinten und das Kabel wird oberhalb der Ohrmuschel nach hinten zum Nacken geführt. Ich denke für rechtshändige Gitarristen ist es am besten, den Empfänger mit der linken Hand zu bedienen, diese hält ja kein Plektrum und es ist auch kein Korpus im Weg wenn man nach hinten greifen will, also Empfänger links in den Gürtel einhängen. Das Kabel lässt sich an der Kleidung nicht fixieren, da muss man sich wohl selbst eine Klammer besorgen oder alternativ mit Klebeband an die Haut kleben.

Die Hörer sollten jedenfalls so fest sitzen, dass eine deutliche Dämpfung der Aussengeräusche bemerkbar ist. Dann gibt es auch einen satten Bass. Bei diesen Hörern kann man etwas nachhelfen, indem man den länglichen Teil nach außen drückt, da man dabei den Hörer weiter in den Gehörgang bekommt. Der Höhenboost des Empfängers ist mir allerdings zu viel und auch ohne klingen die Live-Aufnahmen meiner Band absolut schrecklich, zu scharf. Gut, die klingen auch so nicht besonders gut. :D
Normale Musik oder Youtube-Videos sind aber passabel. Die Empfindlichkeit ist recht hoch, wird der Empfänger mit maximal lautem Signal versorgt, ist der Lautstärke-Regler am Empfänger etwa bei 75% und es geht an die Schmerzgrenze. Hänge ich dagegen meinen ATH 40fs an den Empfänger muss ich voll aufdrehen und es ist dennoch zu leise.

Entscheidend wäre aber wohl, wie sich die Dinger im Bandbetrieb machen würden, darüber kann ich aber momentan keine Angaben machen.


Klang

Ein großes Problem sind die knisternden Rauschfahnen, die auftreten sobald ein Ton angeschlagen wird. Ich habe den Empfänger am Mischpult angeschlossen und mich mit E-Gitarre beim Singen begleitet. Dieses Rauschen ist eigentlich immer hörbar. Im Monobetrieb wird es einen Hauch besser, aber auch da ist es immer hörbar und das Signal eben in Mono.

Dabei sitze ich mit dem Empfänger etwa einen Meter vom Sender entfernt. Aber auch ein größerer Abstand macht die Sache nicht besser. Apropos Abstand: Auch in größerer Entfernung funktioniert das Ding noch gut. So bin ich gestern im Haus bis in den 2. Stock hinaufgegangen während sich der Sender im Keller befand. Wobei dieser von der untersten Etage nur einen Halbstock tief nach hinten geht. Der Empfang war überall vorhanden nur ganz oben gab es an manchen Stellen kurze Aussetzer.

Jedenfalls ist das Rauschen wohl dem Empfänger zuzuschreiben und am schwächsten ist es, wenn man den Sender auf Maximalpegel hat, am stärksten, wenn man am Sender zurückdreht und am Empfänger auf Maximallautstärke.

Die folgenden Beispiele habe ich mit dem Zoom H4 aufgenommen, dessen beiden Line-Eingänge ich mit einem Adapter mit dem Kopfhöreranschluss des Empfängers verbunden habe. Mein Pod X3 hängt auf einem Mackie-Pult und an dessen Main-Ausgängen das IEM 200T. Es gibt auch einen Versuch mit einem zwischen Pult und Sender geschaltetem Stereokompressor. Gespielt habe ich nur die E-Gitarre, sollte aussagekräftig genug sein. ;)

Die Aufnahmen sind im Prinzip selbsterklärend. Zwischendurch lag der Empfänger flach auf dem Tisch und hatte dort wohl besonders guten Empfang, jedenfalls ist das Rauschen da geringer. Ist der Empfänger am Körper, kann man sich drehen und bewegen, wie man will, das Rauschen ändert sich kaum.

Alles Stereo in üblicher Position:




Alles Stereo in einer ausgenommen guten Empfangsposition:




Alles Stereo, die Aussteuerung am Sender ist maximal und schlägt des Öfteren an (PEAK), in der guten Positon am Tisch liegend:




Mit Kompressor zwischen Pult und Sender:




Selbiges, aber an einer besonders guten Empfangsposition:




Empfänger in Mono, Sender in Stereo:




Alles Mono:




Und noch als Referenz, ohne IEM direkt mit Kabel aufgenommen:




Beim Herumstöbern auf Youtube bin ich allerdings auf das Promo-Video für das AKG IVM4 gestoßen und habe mir die Klangbeispiele dort mit dem t.bone angehört. Die Rauschfahnen gab es dabei nur wenn ich mit der Gitarre dazugeklimpert habe, keine Ahnung warum, jedenfalls werde ich das t.bone wohl eher zurückschicken und mir das AKG anschaffen. Kostet beim örtlichen Händler € 777,--, falls er noch eines hat, scheint ein Auslaufmodell zu sein.

Features wie sauberer Klang, DBX-Kompressor und Raumsimulator klingen erstmal verlockend.
 
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Vielen Dank für den ausführlichen Review.
Ich nutze seit ein paar Jahren das LD MEI-100, was im Prinzip seinen Dienst tut. Allerdings stört mich dort auch zeitweise dieses von dir beschriebene "Knistern" bzw. "Rauschen", und ich hab mir schon ein paar mal überlegt, eine Alternative anzutesten. Die zusätzlichen Features wie Balance-Regler oder Höhen-Boost vermisse ich eigentlich nicht, da ich mir den Mix am submixer erstelle, den ich auch direkt neben mir stehen habe, und vom Klang der Kopfhörer her brauche ich auch keine Korrekturen am Sender oder Empfänger, da ich einen UE7Pro nutze, der eine eigentlich nicht verbesserungswürdige Frequenzkurve hat. LD und T-Bone liegen in etwa in der gleichen Preiskategorie, wenn das T-Bone wider Erwarten abslout Top Feedback bekommenhätte, wäre das für mich evtl. noch mal ein Versuch, es alternativ zum LD anzutesten. Aufgrund Deines Reviews spare ich mir das jetzt allerdings und schaue doch mal in Richtung Sennheiser, oder warte mal, bis jemand ein Shure PSM-200 testet, das ja offensichtlich das einzige System ist, welches preislich irgendwo zwischen den low-cost LD/T-Bone und den Sennheiser EW300 oder AKG IVM liegt.
 
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Danke für das Review.
Ist für mich sehr interessant, da ich das Gerät auch gerade zuhause zum Testen habe.
Das Rauschen ist mir auch aufgefallen, ich empfinde es allerdings als deutlich geringer als beim tbone IEM 100 oder beim LD.
Man muss halt wirklich aufpassen, dass die Aussteuerung am Sender möglichst hoch ist, damit der Lautstärkeregler am Empfänger möglichst weit unten ist, und event. spielen dann der Frequenzgang und die Impedanz des Ohrhörers auch noch eine Rolle (je niedriger desto lauter der Hörer und event. damit auch leiseres Rauschen?).
Mich ärgert es ebenfalls, dass es zwischen diesen Low-Cost (tbone) und Hi-Endlösungen (Sennheiser) keine vernünftige mittelteure Lösung gibt. Und das Shure PSM 200 kann nicht mal stereo!

Der Kauf meines Gitarrenfunks (AKG WMS40 Pro) war im Gegensatz dazu ein Kinderspiel - gleich erledigt, günstig (180 EUR) und bin bis heute damit zufrieden.
Warum kann das bei IEM-Funk nicht auch so sein?
 
Ich bin mal gespannt, bekomme am Wochenende ein EW300 zum Testen. Mal schauen, wie viele Welten dazwischen liegen, ob sich der Mehrpreis in die Oberklasse wirklich lohnt. Ich werde berichten...
 
Also ich habe am WE mit dem IEM 200 auf der Bühne gearbeitet und war insgesamt recht zufrieden damit.
Positiv:
Keinerlei Aussetzer, bzgl. Empfang oder Frequenzüberschneidungen. Muss dazu sagen, ich hatte den Sender aber auch in unmittelbarer Nähe von mir plaziert.
Der Sound war auch gut, das minimale Rauschen und event. Klangeinbussen beim Anspielen einzelner Instrumente, welche mir zuhause noch aufgefallen sind hatte ich on stage gar nicht mehr bemerkt.
Die Verarbeitung ist top, da Metall.

Negativ:
Der Empfänger leider etwas schwer geraten, zieht schon ein wenig an der Hose. Ein flop ist das kleine schwach beleuchtete Display am Empfänger, da musste ich an dem Abend aber Gott sei Dank nicht ran.
Dem Lautstärkeregler am Empfänger hätte man unbedingt eine Markierung (weißer Punkt oder Strich) verpassen müssen, zum besseren Ablesen der Position.
Der Empfänger kracht beim Ein- Ausschalten. Einmal ist es passiert, dass ich ihn kurz vor Spielbeginn nochmal aus- und wieder eingeschaltet habe, und ich hatte kein Signal mehr drauf! Das ganze nochmal 2x langsam wiederholt, und dann ging's wieder. Hat mir einen kurzen Schweißausbruch verpasst. Das muss ich versuchen zuhause nochmal nachzuvollziehen. Kann dieses Phänomen jemand bestätigen?

Ansonsten neige ich dazu das Teil zu behalten (mangels guten Alternativen in der Preisklasse).
 
Der Sound war auch gut, das minimale Rauschen und event. Klangeinbussen beim Anspielen einzelner Instrumente, welche mir zuhause noch aufgefallen sind hatte ich on stage gar nicht mehr bemerkt.

Interessant, hattest du Mono- oder Stereobetrieb?
 
Ich hatte Stereobetrieb.
Anfangs klang es o.k. aber trotzdem irgendwie seltsam - bis ich bemerkte, dass sich aus meiner Sicht ja das Panorama vertauscht. Einfach die Kabel umgedreht, dann war es schon besser :)
Nochmal zum Rauschen - für 'ne HiFi Anwendung zuhause im Wohnzimmer wäre es mir natürlich zu hoch, aber auf der Bühne kommen ja auch noch andere Rauschquellen und Umgebungsgeräusche hinzu.
Da fällt das echt nicht ins Gewicht.
Klar wäre jetzt ein Vergleich mit einem > 1000 EUR Sennheiser Gerät interessant, aber das kommt preislich einfach nicht in Frage. Wir sind keine Profis, sondern Hobbymusiker und da stünde die Relation (noch) nicht dafür.

Das Doofe ist, dass jetzt ein paar andere Bandmitglieder Interesse haben nachzurüsten, nur leider gibt es die Empfänger momentan nicht separat zu kaufen.
 
Gestern abend ist beim Gig folgendes passiert:
Beim Schlussakkord eines Songs ist mir bei vollbrachtem Luftsprung mit der Gitarre der Batterieschacht des Empfängers auf den Boden gerauscht. Dabei ist leider eine Plastiknase abgebrochen, so dass er jetzt nur noch notdürftig im Gerät hält. Oder die Plastiknase ist IM Gerät gebrochen und der Schacht ist deswegen raus?
Deshalb der Tipp: das Batteriefach UNBEDINGT mit Gaffa Tape o.ä. gegen Herausrutschen sichern.

Ich werde beim großen T mal wg. Garantie anfragen, mal sehen was kommt...

Jedenfalls in meinen Augen ein Konstruktionsfehler, dieses Fach - denn sowas DARF NICHT passieren.
 

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