Artikel: Test des Par-56 24x3W LED-Scheinwerfer von Stairville mit Messdaten

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Hallo liebes Forum,

Ich bin zwar noch recht neu hier (bisher nur mitgelesen), aber schon länger im Jobst-Audio-Forum (falls das ein Begriff ist...) aktiv. Dort habe ich diesen Test bereits veröffentlicht, mir dann gedacht, dass er hier mit Sicherheit auch nicht ganz fehl am Platze sein dürfte... Daher bitteschön:

EDIT: Da in diesem Forum die Anzahl der Grafiken beschränkt ist, splitte ich den Text in mehrere Beiträge... Ggf. kann das ja ein Admin auch wieder zusammenfügen.

Untitled-1.jpg

Einleitung

Ich war lange auf der Suche nach für mich geeigneten LED-Pars. Ich habe mich lange durch verschiedene Foren, "Testberichte", Meinungen und sonstige geistigen Ergüsse über die Thematik gewühlt und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass ich kein Ergebnis vorweisen konnte. Sprich: Ich war noch immer nicht schlauer.

Häufig wurden 10mm LED's als Kinderspielzeug abgetan, andere priesen sie hoch an. Wieder andere sprachen bei 1-Watt-LED's von Flutlichtern, anderen waren selbst die 3-Watt-LED-Produkte nicht hell genug. Herstellerangaben wiedersprachen sich auch teilweise gegenseitig.

Gut, dacht ich mir, hälste dich einfach mal an die Fakten. Nur, welche Fakten gibt es? Wenn überhaupt, beschreiben Hersteller ihre Produkte 1. so gut wie möglich und 2. ausschließlich ohne Anhaltspunkte wie der gemessene Wert (wenn es denn mal einen gibt) zustande gekommen ist.

Okay, damit blieb für mich eigentlich nichts weiter als ein eigener Test. Und da dieser sehr aufwendig war und bestimmt noch einige andere nach solch einem Test suchen könnten, wollte ich euch meine Ergebnisse nicht vorenthalten.


Testobjekte

Dazu habe ich mir insgesamt 4 Stück der neuen Thomann-Preisoffensive, die Par-56-LED-Scheinwerfer bestückt mit 24x3-Watt-Led's zum Preis von lediglich 79€/Stück bestellt. Getestet wurde natürlich nur mit einem Exemplar. Weitere Testkandidaten gegen die sich das Preiswunder behaupten sollte, waren ein Par-64 mit 10mm LED's von Lightmaxx, ein Par-56 Short mit 300-Watt-Brenner, sowie einem Par-64 Long mit Raylight und 500-Watt-Brenner. Nur aus reinem Interesse wurden bei der Gelegenheit auch noch gleich ein Par-36 Pinspot mit 35W, sowie ein Eurolite TS-5 Scanner und ein Showtec Clubscan Scanner, jeweils mit 250-Watt-Halogenbirne, vermessen.


Testaufbau

Der Test fand dann im Filmsaal der örtlichen Grundschule statt, damit auch ja wirklich keine weiteren Lichtquellen die Messdaten beeinflussen konnten. Die Lichtstärke wurde mit einem geeichten LUX-Messgerät, genau genommen einem MAVOLUX 5032 B USB, durchgeführt, welches ich mir glücklicherweise ausleihen konnte. Ebenso wie ein kalibriertes Lautstärkemessgerät (CENTER 322 Sound Level Meter) zur Bestimmung der Lautstärke des Lüfters im laufenden Betrieb. Der ganze Test wurde ferner für die optische Komponente (es zählen ja schließlich nicht nur Fakten) durch eine Canon Eos 5D Mark II auf einem Stativ stehend und mit immer gleichbleibender Einstellung festgehalten.

Einstellung der Kamera:
Brennweite 70mm
Blende F/9
Filmempfindlichkeit ISO400
Belichtungszeit 1/10 Sekunde

Zur Referenz wurde der Par-64 Long mit 500-Watt-Brenner ohne Farbfilter angemessen.


Lautstärke-Test

Zuerst testete ich die Lautstärke der eingebauten Lüfter bei dem Par-56 24x3w, dem Eurolite TS-5 und dem Showtec Clubscan.
Wie man anhand der in db/A gemessenen werte sieht, ist der Lüfter des LED-Pars nahezu unhörbar, der Wert von 30db/a ohne die Scheinwerfer resultiert lediglich daraus, dass das Gerät unterhalb dessen nichts mehr anzeigt. Die Lüfter der beiden Scanner sind da dann doch schon erheblich lauter und auch störender.

Diagramme zur Lautstärke (Messwerte in db/A):




Lichtstärke-Test auf Distanz

Anschließend wurde das Stativ mit den Testkandidaten exakt 7,5m vor die Projektionsfläche (eine Schultafel) platziert und nacheinander die Messwerte genommen. Von allen Testkandidaten wurden auch ausreichend Bilder gefertigt.

Diagramme zur Lichtstärke gemessen in 7,5m Abstand (Messwerte in lx):



Auffallend ist hierbei der extrem hohe Wert des Par-64 mit 500-Watt-Brenner mit fast 1,2k lx. Dieser relativiert sich aber recht schnell wenn man das Projektionszentrum verlässt, was natürlich auch gemessen wurde. Dazu mehr unten. Rein anhand der Daten scheint der LED-Par-56 sich so zwischen den konventionellen Scheinwerfern mit 300-Watt und dem 500-Watt einzureihen, wobei einiger Abstand noch zum 500-Watt-Exemplar besteht. Auch dies relativiert sich noch einmal etwas bei der Betrachtung des breiteren Abstrahlwinkels.
 
Eigenschaft
 
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Bilder aus 7,5m Abstand (Einstellung der Kamera siehe oben):

Par-36 PIN-Spot mit 6V / 35-Watt Leuchtmittel:


Showtec Clubscan ELC:


Eurolite TS-5


Par-64 10mm LED-Scheinwerfer:


Par-56 Short 300-Watt-Scheinwerfer:
 
Par-56 24x3-Watt LED-Scheinwerfer:


Par-64 Long 500-Watt-Scheinwerfer:
[/spoiler]
 
Lichtstärke-Test im Nahfeld

Daher wurde das Stativ dann näher an die Projektionsfläche gerückt, um genau zu sein auf 2,0m Abstand. Im absoluten Nahfeld also wurden dann die Werte sowohl für die Helligkeit im Zentrum der Projektionsfläche, als auch in 1,0m Abstand und 1,2m Abstand (jeweils zum Projektionszentrum) gemessen. Aber auch hier hatte der LED-Par gegenüber dem 500-Watt-Pendant das Nachsehen, wenngleich um einiges weniger eindeutig. Der 10mm LED-Scheinwerfer offenbarte hier, dass er tatsächlich maximal zur Ausleuchtung eines Hobbyraums geeignet ist.

Diagramme zur Lichtintensität im Nahfeld (Messwerte in lx):

Ohne Farbfilter, bzw. "Weiß" bei LED-Scheinwerfern:


Farbe Rot:


Farbe Grün:


Farbe Blau:


Farbe Gelb:



Stromverbrauchs-Test

Nächster Test war der des maßgeblichen Vorteils der LED-Technik gegenüber konventionellen Leuchtmitteln: Der Stromverbrauch. Hier kann der LED-Par natürlich überzeugen, wenngleich auch dieser Test einen Kritikpunkt hervorbrachte. In der Theorie müssten 24x3-Watt LED's bei voller Aussteuerung aller LED's ja 72 Watt, zuzüglich der Leistung für Lüfter und sonstige Elektronik benötigen, also sagen wir ca. 85 Watt, benötigen. In der Realität jedoch wurde nur ein Maximal-Wert von 59 Volt-Ampere gemessen, bei der Vollaussteuerung der roten LED's alleine sogar lediglich 16,5 Volt-Ampere. Dies war auch kein Messfehler, da alle 4 bestellten LED-Pars nahezu identische Werte lieferten. Eine Nachfrage diesbezüglich bei der Lichtabteilung von Thomann ergab, dass es sich bei den "3-Watt"-LED's lediglich im eine grobe Einteilung der Nennleistung handele, ein Abweichen der effektiven Leistung sei normal. Nun denn.

Diagramm zum Stromverbrauch:




Persönlicher Eindruck der Farben

Nun dann natürlich noch als letztes der weitere massive Vorteil der LED-Technik in Bezug auf Bühnen-Scheinwerfer, die Flexibilität. Es lassen sich unzählige Mischfarben mit jedem einzelnen Par erzeugen, allerdings benötigt man für manche Farbmischungen ein wenig Übung bis ein überzeugendes Ergebnis herauskommt. Absolut herausragend ist für mich nach wie vor die Farbintensität der LED's, ein derart sattes Blau erreicht man mit konventionellen Scheinwerfen mit Farbfilterfolien meiner Ansicht nach nicht. Grün wirkt zwar etwas grell, also ein wirklich tiefdunkles Grün ist fast nicht zu mischen, aber auch dies überzeugte mich. Rot wirkt farblich gesehen mit LED's und Farbfiltern identisch, bei Gelb brauchts ordentliches Feintuning bis ich hier ein zufriedenstellendes Ergbenis hatte. Und dann, ja dann kommen wir zu einem der Knackpunkte: Das Weiß. Klar, konventionelle Kannen bieten hier ein schönes warmes Licht. Das kann der LED-Par natürlich nicht, dessen Weiß wirkt eher grell, steril, künstlich & kalt. Aber akzeptabel, meiner Ansicht nach. Für eine Theaterszenerie allerdings z.B. wohl nicht ganz ideal.

Die Farben habe ich Abends dann nochmal in unserem Hof an der Hausfassade getestet, ein entsprechendes Video findet ihr unter folgendem Link:
LED-Scheinwerfer im Hof

Erläuterung:

Zuerst kommt Farbe ROT durch 2x Par-56 24x3-Watt LED-Scheinwerfer, dann Farbe Grün, dann Farbe Blau. Anschließend je 1x Par-64 Long mit 500-Watt-Leuchtmittel Farbe Rot, dann Farbe Blau und anschließend diese Reihenfolge nochmal mit einem Par-56 Short mit 300-Watt-Leuchtmittel.


Verarbeitung

Nun, dann noch ein paar Worte zur Verarbeitung: Der Scheinwerfer wirkt von der optischen Verarbeitung her hochwertig, nichts klappert, knarzt oder sonstiges. Auch der Lack wirkt aufs Erste sehr unempfindlich. Was allerdings eine Schwachstelle ist (so wie bei bisher anscheinend nahezu jedem LED-Produkt), ist die Platine. 3 der 4 bestellten Kannen musste ich zurückschicken, da diese Fehler auf der Platine aufwiesen, bzw. diese im laufenden Betrieb nicht so liefen wie sie sollten. Schade. Allerdings wurde mir beim Telefongespräch mit der Lichtabteilung mitgeteilt, dass ich quasi einer der ersten sei, der eine Rückmeldung zu dem neuen Produkt abgeben würde und man sich des Problems annehmen wird.


Fazit

Ich bin von meinen neuen LED-Scheinwerfern begeistert und werde sie behalten. Auch wenn 75% der gelieferten Teile (teil-)defekt waren, bin ich zufrieden. Ich freue mich jetzt schon auf die hoffentlich baldige Lieferungen der anderen 3 Retouren.


Gut, ich hoffe ich habe euch nicht allzu sehr mit meiner ausschweifenden Abhandlung genervt und vielleicht kann ja der ein oder andere für sich was herausziehen.

Viele Grüße, Maddin

P.S.: Kritik ist willkommen!
 
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Danke für den Beitrag. Habe ihn direkt in unsere Reviewecke verschoben und ihn auf der Startseite des MB vorgeschlagen. :)

Grüße highQ
 
Danke für diesen Test, das hat mir endlich mal einen reellen Einblick in die Leistungsklasse dieser Lampen gegeben.

Eines möchte ich anmerken: Eine farblich neutrale Projektionsfläche wäre zum Beurteilen noch etwas besser gewesen. Weiss oder ein helles Grau sind dazu geeignet.

Und noch eine Bemerkung zum Produkt: Hier scheint das Ausfalldesaster der ersten LED-PARs gerade neu aufgelegt zu werden. Wie kann es sein, daß 3 von 4 Scheinwerfern defekt beim Kunden ankommen? D.h. also warten, vielleicht 5-6Monate, bis eine hoffentlich nachgebesserte Serie in DE angekommen ist.

Best: MissCriss
 
Ganz klasse TEST!!!!!
 
Sehr ausführlicher Test! Klasse arbeit!
 
Eines möchte ich anmerken: Eine farblich neutrale Projektionsfläche wäre zum Beurteilen noch etwas besser gewesen. Weiss oder ein helles Grau sind dazu geeignet.

Jain. Ich hatte bewusst die Schultafel genommen da dort im unteren Bereich matt-weiß lackiertes Sperrholz die Zugmechanik verdeckt, die Tafel selbst durch das dunkle Grün eine dunkle Projektionsfläche darstellt und dazu noch die matallisch eingefassten Kanten eine stark reflektierende Fläche darstellen. Da ich unterschiedliche Projektionsflächen anstrahlen wollte, hätte ich sonst drei verschiedene Bilder-Serien erstellen müssen, das wäre mir dann doch zuviel Aufwand gewesen... :p Für die Messdaten des LUX-Meters ist die Projektionsfläche ohnehin uninteressant, hier wird ja ausschließlich auf dem Sensor gemessen.

Und noch eine Bemerkung zum Produkt: Hier scheint das Ausfalldesaster der ersten LED-PARs gerade neu aufgelegt zu werden. Wie kann es sein, daß 3 von 4 Scheinwerfern defekt beim Kunden ankommen? D.h. also warten, vielleicht 5-6Monate, bis eine hoffentlich nachgebesserte Serie in DE angekommen ist.

Naja, Ausfalldesaster würde ich es jetzt nicht bezeichnen, es handelte sich um 2x relativ geringfügige Fehler und einen tatsächlichen Defekt. Ferner kann ich jetzt, nachdem die 3 Retouren nachgeliefert wurden sagen, dass diese einwandfrei funktionieren. Langzeitlebigkeit natürlich außen vorgelassen.
 
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Sehr guter Test. Habe die gleichen PARs auch, bin ebenfalls sehr zufrieden. Teilweise nutze ich gar nicht alle, denn in meinem Partykeller zum Beispiel sind vier Stück davon eindeutig zu hell ;-). Aber das ist auch nicht deren Haupt-Einsatzgebiet.

Bei mir war übrigens "nur" einer defekt, das grün flackerte sehr regelmäßig und ununterbrochen. Innerhalb von 48 Stunden hatte ich aber Ersatz.
 
So, nachdem jetzt etwas mehr als ein Jahr rum ist , wollte ich den Thread nochma rauskramen und meine "Langzeit"-Erfahrung mitteilen:

Nachdem die 3 beanstandeten Scheinwerfer wie beim großen T üblich unkompliziert und flux gegen Funktionierende getauscht wurden, laufen diese bis heute ohne jegliche Einschränkungen.

Da ich das alles nur Hobbymäßig und großteils zu meinem eigenen Vergnügen betreibe, habe ich seitdem zwar auch net wirklich viele Veranstaltungen damit illuminiert, aber so 10-15 Mal sind die Teile trotzdem schon durch die Gegend gereist und haben u.a. ne kleine Rock-Cover-Band und en größeres Bar-Zelt beleuchtet, wo ausnahmslos JEDER bisher über die Helligkeit und die satten Farben positiv überrascht war.

Bei Bedarf/Interesse verlinke ich mal noch ein zwei Videos von Veranstaltungen...
 
Diese Scheinwerfer wurden dann aber nur als Effektbeleuchtung benutzt, oder? Als Frontausleuchtung dürfte das "Weiß" nicht taugen?! Hast du sie auch mal als Uplighting in irgendeiner Form mal eingesetzt? Der Abstrahlwinkel scheint einem Par-56 ähnlich zu sein. Ist das WFL-Leuchtmittel in dem Test?
 
Na dann... :)

[video]http://www.myvideo.de/watch/8849342[/video]

War ein 30ter Geburtstag in ner kleineren Festhalle, der Aufbau ging quasi bis die Gäste kamen, bzw. schon da waren... Zu sehr später Stunde hatte ich dann auch mal Zeit mir "mein Werk" anzuschauen. Zugegeben, da blinkt noch einiges mehr als die 4 LED-Pars vor sich hin, aber man kann sich denk ich schon ganz gut vorstellen welchen Output die Teile haben.


[video]http://www.myvideo.de/watch/8849357[/video]

Das war die Beleuchtung eines Bar-Zeltes. Anhand der Biertische kann man sich ja in etwa ausrechnen wie groß das Zelt war, ich schätze mal so roundabout 8mx15m, auf jeden Fall nicht die allerkleinste Bühne... Am Dachgestänge waren 2 kleine Bars mit je 2 LED-Pars und einem 250W-Scanner geflogen. Scanner auf STL, LED-Pars im Farb-Fade-Mode mit frei-schnauze-eingestellter Fadetime. Hatte nen recht chilligen Lounge-Style! :great:


Ich kann auch mal kucken, ob ich noch Videos oder Bilder von dem Gig mit der Rock-Cover-Band krieg, da hab ich selbst gar nix von...


@Floschi
Zum Thema Weiß: Nein, als alleiniges Weißlicht nehm ich die Dinger auch net. Wenn es benötigt wird, stell ich für normale / helle Ausleuchtung einfach zwei 500W-Baustrahler hin.
Zum Thema Leichtmittel beim Test: Kann ich dir so ad-hoc um ehrlich zu sein nicht sagen... Müsst ich mal bei Gelegenheit nachschauen...
Zum Thema Uplighting: Bisher noch nicht.
 
Meine haben auch nie wieder Probleme gemacht und tuen ihren Dienst zu meiner vollsten Zufriedenheit. Bei ca. 75% meiner Veranstaltungen muss ich die 4 Teile sogar kräftig dimmen, weil es sonst viel zu hell ist für Disco (bis ca. 130 PAX) ...

Kamen auch schon bei einem Konzert mit 400 Leuten zum Einsatz auf einer ziemlich großen Bühne. Subjektiv gesehen waren sie um einiges heller als die 500W PARs und die 10mm LED Kannen haben sie ohnehin abgehängt. Konnten sich auch gut gegen das Frontlicht durchsetzen.
 

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