Harry
HCA PA/Mikrofone
Ein paar Grundregeln für die einfache Abnahme von Gesang oder Sprache.
Die Aufnahme der menschlichen Stimme gehört zu den schwierigeren Aufgaben. Idealerweise sollte dies in einem eigenen Raum erfolgen. Darauf achten, dass er nicht zu hallig kling - das verfälscht unser Endergebnis. Falls doch, sollte man versuchen die Akkustik mit schallabsorbierenden Maßnahmen wie Teppich, Bettdecke oder dicke Schaumstoffe zu verbessern (Eierkartons nützen leider so gut wie nichts).
Das Mikrofon sollte so aufgestellt werden, dass sich er offene Raum hinter dem Mikrofon befindet (siehe Skizze).
Der Abstand von Mund zu Mikrofon sollte ca. 10-15 cm betragen. Bei geringerer Distanz kommt der sogenannte "Nahbesprechungseffekt" zum Tragen und der Bassbereich wird unter Umständen zu stark betont.
Steht das Mikrofon zu weit weg, wird zuviel Raum mit aufgenommen.
Zu empfehlen ist der Einsatz eines Popschutzes, um die harten Konsonanten wie "P" oder "T" zu mindern. Zudem wird die Kapsel vor Atemfeuchtigkeit geschützt.
Für einfache Recordingzwecke empfiehlt sich der Einsatz eines günstigen Großmembran-Kondensatormikrofons. Hier ein Beispiel:
Desweiteren ist der Einsatz eines Pre-Amps notwendig. Entweder in Form eines kleinen Mischpults mit Phantomspeisung oder ein Audio-Interface:
Das direkte Recorden vom Mikrofon z.B. in die Soundkarte des PCs bringt nur sehr unbefriedigende Ergebnisse bzw. ist mit einem Kondensatormikrofon gar nicht möglich. Die beiden Beispiele sind die Mindestausstattung für ein einigermaßen vernünftiges Ergebnis.
(Quelle: teilweise MXL)
Die Aufnahme der menschlichen Stimme gehört zu den schwierigeren Aufgaben. Idealerweise sollte dies in einem eigenen Raum erfolgen. Darauf achten, dass er nicht zu hallig kling - das verfälscht unser Endergebnis. Falls doch, sollte man versuchen die Akkustik mit schallabsorbierenden Maßnahmen wie Teppich, Bettdecke oder dicke Schaumstoffe zu verbessern (Eierkartons nützen leider so gut wie nichts).
Das Mikrofon sollte so aufgestellt werden, dass sich er offene Raum hinter dem Mikrofon befindet (siehe Skizze).
Der Abstand von Mund zu Mikrofon sollte ca. 10-15 cm betragen. Bei geringerer Distanz kommt der sogenannte "Nahbesprechungseffekt" zum Tragen und der Bassbereich wird unter Umständen zu stark betont.
Steht das Mikrofon zu weit weg, wird zuviel Raum mit aufgenommen.
Zu empfehlen ist der Einsatz eines Popschutzes, um die harten Konsonanten wie "P" oder "T" zu mindern. Zudem wird die Kapsel vor Atemfeuchtigkeit geschützt.
Für einfache Recordingzwecke empfiehlt sich der Einsatz eines günstigen Großmembran-Kondensatormikrofons. Hier ein Beispiel:
Desweiteren ist der Einsatz eines Pre-Amps notwendig. Entweder in Form eines kleinen Mischpults mit Phantomspeisung oder ein Audio-Interface:
Das direkte Recorden vom Mikrofon z.B. in die Soundkarte des PCs bringt nur sehr unbefriedigende Ergebnisse bzw. ist mit einem Kondensatormikrofon gar nicht möglich. Die beiden Beispiele sind die Mindestausstattung für ein einigermaßen vernünftiges Ergebnis.
(Quelle: teilweise MXL)
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