andi85
Mod Emeritus
Wie transportiere ich meine Keyboards? Informationen zu Taschen und Cases.
Immer wieder tauchen im Forum Fragen nach Transportschutz für Keyboards auf. Dieser Artikel hat nicht das Ziel, eine allgemein gültige Antwort auf alle Einzelfälle zu geben, oder vorgefertige Kaufentscheidungen zu liefern, sondern soll eher eine Art Orientierung sein und zeigen, worauf beim Kauf zu achten ist.
1. Arten von Transportschutz
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, sein Keyboard für den Transport zu schützen: Taschen und Flightcases in unterschiedlichen Gewichtsklassen und Ausführungen, sowie als eine Art Mittelding Trolleys, die zwar verstärkte Seiten haben, jedoch nicht so massiv wie Flightcases ausgeführt sind. Angenehm bei Trolleys ist, dass sie durchweg mit Rollen ausgerüstet sind und daher einiges an Schlepperei ersparen können.
Auf welche der drei Alternativen die Wahl fallen soll, hängt von einer Reihe von Faktoren ab:
- Gewicht und Empfindlichkeit des Geräts
- Häufigkeit und Umstände des Transports
- Vorstellungen bezüglich des Gesamtgewichts
- Preisvorstellung
Wer also ein leichtes, einfaches Keyboard ab und zu zur Probe transportieren möchte, kommt eher mit einer Tasche aus, als jemand, dessen schweres Stagepiano mit empfindlicher Hammermechanik auch mal mit der kompletten Bandausrüstung im LKW fährt, dem aber auch Bandkollegen oder entsprechendes Personal beim Tragen helfen. Als Pluspunkt für Cases kommt auch für Privatanwender noch hinzu, dass sich diese stapeln lassen.
Umgekehrt hat es vielleicht auch wenig Sinn, als alleine reisender Pianist ein schweres Flightcase anzuschaffen, mit dem Ergebnis, dass man mit dem Gesamtpaket kaum mehr fertig wird. Eine gute Tasche wäre da möglicherweise besser geeignet.
Ebenso soll natürlich ein gesundes Verhältnis zwischen dem Wert des verpackten Instruments und seiner Verpackung erzielt werden. Sparsamkeit am falschen Platz kann sich aber in Reparaturaufwand niederschlagen, der im schlimmsten Fall die Ersparnis gegenüber einem effektiveren Transportschutz schnell wieder zunichte macht.
2. Worauf ist also beim Kauf zu achten?
2.1. Taschen
Da Taschen gewöhnlicherweise nicht maßgefertigt werden, ist zuallererst darauf zu achten, dass die Größe möglichst genau zum Instrument passt.
Die Qualität der Taschen steht und fällt neben den verwendeten Stoffen vor allem mit den Reißverschlüssen und Griffen. Da an diesen Bauteilen die komplette Fracht baumelt, sollten sie ordentlich dimensioniert und verankert sein.
Ganz besonders wichtig ist dies beim Schultergurt, der auch nach dem Kauf immer mal wieder einen prüfenden Blick verträgt. Bitte dabei auch die Ösen nicht vergessen - die biegen sich ab und zu nämlich auf. Sollten sich diese als unterdimensioniert herausstellen, lassen sie sich unter Umständen mit etwas Fummelei aber wenig Geld durch Kettenverschlüsse austauschen. Bitte aber Vorsicht auf den Stoff, denn wenn der reißt, ist nichts gewonnen.
Da die Tasche an sich keine nennenswerte Schutzwirkung hat, darf die Polsterung großzügig bemessen sein. 20mm Schaumstoff sind daher ganz sicher nicht übertrieben. Ebenso empfehlenswert ist eine verstärkte Bodenplatte, damit das Keyboard besser auf seiner Rückseite steht.
Weitere willkommene, aber nicht unbedingt erforderliche Extras sind Taschen für Noten, Visitenkarten und Zubehör oder zusätzliche Griffe an den Längsseiten für Tragehilfe.
2.2. Trolleys
Im Wesentlichen gilt das zu den Taschen Gesagte. Auch sie sind normalerweise nicht maßgefertigt. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass Rollen und Griff zum Ziehen solide ausgeführt sind. Positiv ist auch, wenn Polstermaterial zur Anpassung auf das eigene Keyboard mitgeliefert wird.
2.3. Flightcases
Die hohe Schutzwirkung von Cases begründet sich zum Einen natürlich auf ihre massive Bauweise, zum Anderen aber auch darauf, dass sie maßgefertigt werden, also für das jeweilige Instrument perfekte Passform bieten.
Bei Cases kommt es zuallererst auf das Material der verbauten Platten an. MDF ist zwar günstig, jedoch nicht sehr stabil, kaum feuchtigkeitsbeständig und zu schwer. Das Material der Wahl ist Multiplexholz in unterschiedlichen Stärken. Beratung beim Händler oder Fabrikanten hilft dabei, den besten Kompromiss aus Stabilität, Preis und Gewicht zu erreichen. Gewichtssparende Alternativen sind Kunststoffplatten wie z.B. von LT-Cases oder Phenolharzplatten, wie sie z.B. AWEO anbietet, doch klassisches Holz ist damit nicht hinfällig geworden. Vorsicht ist nur bei unbekannten Anbietern mit mehrdeutigen Beschreibungen geboten - wenn nicht ausdrücklich "Multiplex" in der Beschreibung steht, ist es auf jeden Fall ratsam, nochmals nachzuhaken.
Die Qualität der Aluprofile ist aus der Ferne kaum zu beurteilen, dennoch wichtig, denn das Material soll nicht zu weich sein. Am besten ist es, wenn der Anbieter zusichert, dass Markenware von renommierten Herstellern verbaut ist. Guter Alu-Kantenschutz ist Standard, "Casemaker"-Profil noch besser, da es die Platten beidseitig festhält.
Dasselbe gilt für Ecken, Verschlüsse, Scharniere und Griffe: Da sie für den Zusammenhalt der Konstruktion verantwortlich sind, sollte die Qualität stimmen. Markenware von Penn Elcom, Adam Hall und Konsorten ist eine sichere Investition.
Casebau ist eine individuelle Angelegenheit, und entsprechend groß ist die Zahl der möglichen Optionen. Hier sind einige Ideen zu den gebräuchlichsten Extras:
- Verschlüsse: Versenkte Butterflyverschlüsse sind zwar teurer als aufgesetzte Schnappschlösser, sind dafür aber robuster, bleiben nicht so schnell irgendwo hängen und sind sicherer gegen ungewolltes Öffnen.
- Griffe: Beladene Cases sind keine Leichtgewichte und sperrig obendrein, deswegen sollten die Größeren unter ihnen gleich für den Transport zu zweit ausgelegt werden. Gut bewährt hat sich die Kombination aus einem zwei seitlich versetzten Klappgriffen und einem mittigen Ledergriff oben. Mehr ist meist nicht nötig - schadet aber auch nicht.
- Zubehörfach: Für Pedale oder spezielle Netzteile ist das ganz praktisch, allerdings wird dadurch das Case wiederum größer, schwerer und teurer.
- Rollen: Einerseits ist die Erleichterung gerade bei schweren Instrumenten willkommen (oder bitter nötig?), andererseits wird das Case davon nicht weniger sperrig. Da die Rollen meistens am Ende angebracht sind, wirken zudem Erschütterungen in schrägem Zustand auf das Instrument ein - gerade für Hammermechaniken ist das nicht optimal. Hier muss man einfach abwägen, was wichtiger ist. Allgemeingültige Aussagen über die tatsächliche durch Rollencases verursachte Ausfallquote wird aber niemand treffen können, da gehen die Erfahrungen auseinander.
Alternativ kämen noch Rollenbretter oder (luftbereifte) Sackkarren als Transporthilfe in Frage, nachteilig ist aber bei beiden Lösungen der Platzbedarf. Bei großen Cases finden u.U. die Rollen auch auf der Rückseite Platz, was die Belastung für die Hammermechanik reduzieren kann.
- Haubencase: Im Gegensatz zu den sonst üblichen, truhenartigen Cases verbleibt das Instrument im Caseboden, während nur die Haube abgenommen wird. Das spart im Idealfall also das Herausheben des Keyboards aus dem Case, allerdings ist das Öffnen und Schließen des Case mitunter eine ziemliche Fummelei.
- Gummifüße: Dämpfen den Stoß beim unvorsichtigen Absetzen, erschweren aber das Gleiten der Kiste auf dem Boden.
- Polsterung: Standard sind 10mm Hartschaumstoff. Allerdings wird die Polsterung manchmal von den Herstellern nicht ganz zu Ende gedacht - mit dem Ergebnis, dass das Instrument im Case wackelt. Hier sollte gleich mit Schaumstoff Abhilfe geschaffen werden, denn das tut der teuren Fracht auf Dauer nicht gut.
- Oberfläche: Am gebräuchlichsten sind die braune Phenolharzbeschichtung, Kunststoffbeschichtungen in allen möglichen Farben, sowie die Alubeschichtung. Entscheidend ist der persönliche Geschmack.
- Selbstbau: Hierzu sei auf tobses Artikel im PA-Bereich verwiesen: https://www.musiker-board.de/vb/sonstiges/241539-informationen-ber-cases.html
Abschließend sei noch angemerkt, dass Casebauer mehr oder weniger davon leben, dass sie dem Kunden die perfekte Lösung für seine Aufgabe bauen. Also keine Scheu vor Telefon oder Email, wenn es Sonderwünsche gibt, und ein Angebot machen lassen - in der Regel wird es schon einen Weg geben, das zu realisieren. Die oben angeführten Optionen sollte jeder Casebauer anbieten können.
Immer wieder tauchen im Forum Fragen nach Transportschutz für Keyboards auf. Dieser Artikel hat nicht das Ziel, eine allgemein gültige Antwort auf alle Einzelfälle zu geben, oder vorgefertige Kaufentscheidungen zu liefern, sondern soll eher eine Art Orientierung sein und zeigen, worauf beim Kauf zu achten ist.
1. Arten von Transportschutz
Grundsätzlich gibt es drei Möglichkeiten, sein Keyboard für den Transport zu schützen: Taschen und Flightcases in unterschiedlichen Gewichtsklassen und Ausführungen, sowie als eine Art Mittelding Trolleys, die zwar verstärkte Seiten haben, jedoch nicht so massiv wie Flightcases ausgeführt sind. Angenehm bei Trolleys ist, dass sie durchweg mit Rollen ausgerüstet sind und daher einiges an Schlepperei ersparen können.
Auf welche der drei Alternativen die Wahl fallen soll, hängt von einer Reihe von Faktoren ab:
- Gewicht und Empfindlichkeit des Geräts
- Häufigkeit und Umstände des Transports
- Vorstellungen bezüglich des Gesamtgewichts
- Preisvorstellung
Wer also ein leichtes, einfaches Keyboard ab und zu zur Probe transportieren möchte, kommt eher mit einer Tasche aus, als jemand, dessen schweres Stagepiano mit empfindlicher Hammermechanik auch mal mit der kompletten Bandausrüstung im LKW fährt, dem aber auch Bandkollegen oder entsprechendes Personal beim Tragen helfen. Als Pluspunkt für Cases kommt auch für Privatanwender noch hinzu, dass sich diese stapeln lassen.
Umgekehrt hat es vielleicht auch wenig Sinn, als alleine reisender Pianist ein schweres Flightcase anzuschaffen, mit dem Ergebnis, dass man mit dem Gesamtpaket kaum mehr fertig wird. Eine gute Tasche wäre da möglicherweise besser geeignet.
Ebenso soll natürlich ein gesundes Verhältnis zwischen dem Wert des verpackten Instruments und seiner Verpackung erzielt werden. Sparsamkeit am falschen Platz kann sich aber in Reparaturaufwand niederschlagen, der im schlimmsten Fall die Ersparnis gegenüber einem effektiveren Transportschutz schnell wieder zunichte macht.
2. Worauf ist also beim Kauf zu achten?
2.1. Taschen
Da Taschen gewöhnlicherweise nicht maßgefertigt werden, ist zuallererst darauf zu achten, dass die Größe möglichst genau zum Instrument passt.
Die Qualität der Taschen steht und fällt neben den verwendeten Stoffen vor allem mit den Reißverschlüssen und Griffen. Da an diesen Bauteilen die komplette Fracht baumelt, sollten sie ordentlich dimensioniert und verankert sein.
Ganz besonders wichtig ist dies beim Schultergurt, der auch nach dem Kauf immer mal wieder einen prüfenden Blick verträgt. Bitte dabei auch die Ösen nicht vergessen - die biegen sich ab und zu nämlich auf. Sollten sich diese als unterdimensioniert herausstellen, lassen sie sich unter Umständen mit etwas Fummelei aber wenig Geld durch Kettenverschlüsse austauschen. Bitte aber Vorsicht auf den Stoff, denn wenn der reißt, ist nichts gewonnen.
Da die Tasche an sich keine nennenswerte Schutzwirkung hat, darf die Polsterung großzügig bemessen sein. 20mm Schaumstoff sind daher ganz sicher nicht übertrieben. Ebenso empfehlenswert ist eine verstärkte Bodenplatte, damit das Keyboard besser auf seiner Rückseite steht.
Weitere willkommene, aber nicht unbedingt erforderliche Extras sind Taschen für Noten, Visitenkarten und Zubehör oder zusätzliche Griffe an den Längsseiten für Tragehilfe.
2.2. Trolleys
Im Wesentlichen gilt das zu den Taschen Gesagte. Auch sie sind normalerweise nicht maßgefertigt. Zusätzlich ist darauf zu achten, dass Rollen und Griff zum Ziehen solide ausgeführt sind. Positiv ist auch, wenn Polstermaterial zur Anpassung auf das eigene Keyboard mitgeliefert wird.
2.3. Flightcases
Die hohe Schutzwirkung von Cases begründet sich zum Einen natürlich auf ihre massive Bauweise, zum Anderen aber auch darauf, dass sie maßgefertigt werden, also für das jeweilige Instrument perfekte Passform bieten.
Bei Cases kommt es zuallererst auf das Material der verbauten Platten an. MDF ist zwar günstig, jedoch nicht sehr stabil, kaum feuchtigkeitsbeständig und zu schwer. Das Material der Wahl ist Multiplexholz in unterschiedlichen Stärken. Beratung beim Händler oder Fabrikanten hilft dabei, den besten Kompromiss aus Stabilität, Preis und Gewicht zu erreichen. Gewichtssparende Alternativen sind Kunststoffplatten wie z.B. von LT-Cases oder Phenolharzplatten, wie sie z.B. AWEO anbietet, doch klassisches Holz ist damit nicht hinfällig geworden. Vorsicht ist nur bei unbekannten Anbietern mit mehrdeutigen Beschreibungen geboten - wenn nicht ausdrücklich "Multiplex" in der Beschreibung steht, ist es auf jeden Fall ratsam, nochmals nachzuhaken.
Die Qualität der Aluprofile ist aus der Ferne kaum zu beurteilen, dennoch wichtig, denn das Material soll nicht zu weich sein. Am besten ist es, wenn der Anbieter zusichert, dass Markenware von renommierten Herstellern verbaut ist. Guter Alu-Kantenschutz ist Standard, "Casemaker"-Profil noch besser, da es die Platten beidseitig festhält.
Dasselbe gilt für Ecken, Verschlüsse, Scharniere und Griffe: Da sie für den Zusammenhalt der Konstruktion verantwortlich sind, sollte die Qualität stimmen. Markenware von Penn Elcom, Adam Hall und Konsorten ist eine sichere Investition.
Casebau ist eine individuelle Angelegenheit, und entsprechend groß ist die Zahl der möglichen Optionen. Hier sind einige Ideen zu den gebräuchlichsten Extras:
- Verschlüsse: Versenkte Butterflyverschlüsse sind zwar teurer als aufgesetzte Schnappschlösser, sind dafür aber robuster, bleiben nicht so schnell irgendwo hängen und sind sicherer gegen ungewolltes Öffnen.
- Griffe: Beladene Cases sind keine Leichtgewichte und sperrig obendrein, deswegen sollten die Größeren unter ihnen gleich für den Transport zu zweit ausgelegt werden. Gut bewährt hat sich die Kombination aus einem zwei seitlich versetzten Klappgriffen und einem mittigen Ledergriff oben. Mehr ist meist nicht nötig - schadet aber auch nicht.
- Zubehörfach: Für Pedale oder spezielle Netzteile ist das ganz praktisch, allerdings wird dadurch das Case wiederum größer, schwerer und teurer.
- Rollen: Einerseits ist die Erleichterung gerade bei schweren Instrumenten willkommen (oder bitter nötig?), andererseits wird das Case davon nicht weniger sperrig. Da die Rollen meistens am Ende angebracht sind, wirken zudem Erschütterungen in schrägem Zustand auf das Instrument ein - gerade für Hammermechaniken ist das nicht optimal. Hier muss man einfach abwägen, was wichtiger ist. Allgemeingültige Aussagen über die tatsächliche durch Rollencases verursachte Ausfallquote wird aber niemand treffen können, da gehen die Erfahrungen auseinander.
Alternativ kämen noch Rollenbretter oder (luftbereifte) Sackkarren als Transporthilfe in Frage, nachteilig ist aber bei beiden Lösungen der Platzbedarf. Bei großen Cases finden u.U. die Rollen auch auf der Rückseite Platz, was die Belastung für die Hammermechanik reduzieren kann.
- Haubencase: Im Gegensatz zu den sonst üblichen, truhenartigen Cases verbleibt das Instrument im Caseboden, während nur die Haube abgenommen wird. Das spart im Idealfall also das Herausheben des Keyboards aus dem Case, allerdings ist das Öffnen und Schließen des Case mitunter eine ziemliche Fummelei.
- Gummifüße: Dämpfen den Stoß beim unvorsichtigen Absetzen, erschweren aber das Gleiten der Kiste auf dem Boden.
- Polsterung: Standard sind 10mm Hartschaumstoff. Allerdings wird die Polsterung manchmal von den Herstellern nicht ganz zu Ende gedacht - mit dem Ergebnis, dass das Instrument im Case wackelt. Hier sollte gleich mit Schaumstoff Abhilfe geschaffen werden, denn das tut der teuren Fracht auf Dauer nicht gut.
- Oberfläche: Am gebräuchlichsten sind die braune Phenolharzbeschichtung, Kunststoffbeschichtungen in allen möglichen Farben, sowie die Alubeschichtung. Entscheidend ist der persönliche Geschmack.
- Selbstbau: Hierzu sei auf tobses Artikel im PA-Bereich verwiesen: https://www.musiker-board.de/vb/sonstiges/241539-informationen-ber-cases.html
Abschließend sei noch angemerkt, dass Casebauer mehr oder weniger davon leben, dass sie dem Kunden die perfekte Lösung für seine Aufgabe bauen. Also keine Scheu vor Telefon oder Email, wenn es Sonderwünsche gibt, und ein Angebot machen lassen - in der Regel wird es schon einen Weg geben, das zu realisieren. Die oben angeführten Optionen sollte jeder Casebauer anbieten können.
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