[Technik] Ton-/Klangholz

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Hi,

Da hier im Forum häufig Fragen zu Ton-/Klanghölzern aufkommen habe ich mich einmal hingesetzt und ein bisschen Fakten gesammelt.

Dieser Thread soll klären was man unter Tonhölzern zu verstehen hat, warum und vor allem für was sie eingesetzt werden. Ich denke, dass so einige Halbwahrheiten aus der Welt geschafft werden können und der Thread als Informationsquelle, für Interessierte, dienen kann in der die Informationen aus vielen Threads, und anderen Quellen, auf das Wesentliche konzentriert wurden.

Ich nehme bewusst Abstand von Sätzen wie "Mahagoni klingt wie xyz". Man kann das nämlich nicht verallgemeinern und für den Klang einer Gitarre sind verschiedene Dinge relevant; nicht nur das Holz an einer bestimmten Stelle.



Inhaltsverzeichnis

I. Was genau ist Ton-/Klangholz
II. Ökologische Aspekte
III. Holzarten - Korpus
IV. Holzarten - Gitarrenhals
V. Holzarten - Griffbrett
VI. Decken & Furniere
VII. Das A-System bei (Ahorn-) Decken
[A, AA, AAA, AAAA, AAAAA]
VIII. Fazit



I. Was genau ist Ton-/Klangholz ?

Als Tonholz findet insbesondere Holz mit engen Jahresringen Verwendung. Die "Dichte" der Jahresringe wird durch die Wachstumsgeschwindigkeit bestimmt.
Deshalb kann man sagen, dass vor allem langsam gewachsenes Holz (--> enge Jahresringe) besonders geeignet ist.

Außerdem sollte Tonholz möglichst gerade gewachsen sein und wenige Äste haben.

Natürlich werden, je nach Verwendungszweck, verschiedene Holzarten bevorzugt.
Im E-Gitarrenbau greift man vor allem auf das Holz von Laubbäumen zurück. Ausnahmen bestätigen natürlich auch hier die Regel und selbstverständlich ist von einer bestimmten Art auch nicht unbedingt jede Unterart geeignet !

Kleiner Exkurs:
An dieser Stelle tricksen die asiatischen Hersteller gerne indem sie zum Beispiel Mahagoni-Verwandtes Holz einsetzen das als Tonholz eigentlich ungeeignet ist aber als Mahagoni bezeichnet werden kann/darf.


Eine weitere wichtige Eigenschaft von Tonholz ist, dass es viele Jahre lang luftgetrocknet wurde. Hiermit will man sicherstellen, dass möglichst alle Spannungen im Holz abgebaut worden sind. Außerdem verliert das Holz durch das Trocknen natürlich auch an Gewicht wodurch teilweise drastische Gewichtsunterschiede, bei eigentlich gleichen Modellen, auftreten. (Beispiel: Fender Custom Shop "Relic" Strat und Fender Korea Modelle)

An dieser Stelle wird übrigens auch gerne gespart indem man das Holz in speziellen Kammern, quasi einer Holz Saune, trocknet. Das dauert, laut Galileo Bericht, 6 Wochen.

Das getrocknete Holz darf übrigens äußerlich wieder mit Wasser in Berührung kommen.
Es macht dem getrockneten Holz nichts aus, wenn es durch den Regen getragen wird - Das ist ein Irrglaube.



II. Ökologische Aspekte - Quelle: Wikipedia

Im Vergleich zum weltweiten Bedarf an exotischen Holzarten für die Möbel und Luxusgüterindustrie macht der Bedarf an Tonholz nur einigen relativ geringen Anteil von ca. 3% aus. Häufig sind es aber gerade diejenigen Holzarten, die aufgrund ihrer attraktiven Maserung und der excellenten physikalischen und Eigenschaften nicht nur von Instrumentenbauern besonders nachgefragt werden. Einige Holzarten werden immer knapper und gewisse Holzarten wie z.B. Rio Palisander und Kubanisches Mahagoni wurden glücklicherweise gerade noch rechtzeitig unter Schutz gestellt und stehen heute auf der Artenschutzliste von CITES*.

* CITES (the Convention on International Trade in Endangered Species of Wild Fauna and Flora)

Exotische Tonhölzer welche im Gitarrenbau bevorzugterweise für Zargen und Böden verwendet werden, verfügen häufig über eine hohe Dichte, d.h. es sind schwere Holzarten welche langsam gewachsen sind. Einige Baumarten benötigen mehrere hundert Jahre um einen Stammdurchmesser zu erreichen, der ausreichend für die Herstellung von Tonholz für den Gitarrenbau ist. Leider kommen die meisten dieser Holzarten aus Drittwelt- oder Schwellen Ländern, wo bis heute leider das Bewusstsein für die Erhaltung der natürlichen Ressourcen, teilweise auch aus wirtschaftlichen Gründen nicht vorhanden ist. Die zunehmend mangelnde Verfügbarkeit einiger Holzarten steigtert deren Popularität sogar noch, und dies treibt die Preise dieser Holzarten zusätzlich in die Höhe. Leider führt dies vielerorts noch immer zu verantwortungslosem Raubbau an der Natur.

Es ist leider nicht einfach für die Instrumentenbauer auf die traditionellen Holzarten zu verzichten und auf Holzarten umzusteigen, welche aus garantiert nachhaltiger Forstwirtschaft stammen. Es gibt zwar FSC* zertifiziertes Tonholz, welches durchaus für Tonholz geeignet ist, jedoch ist die Auswahl zur Zeit noch sehr eingeschränkt und die Holzarten haben andere optische und akustische Eigenschaften als die traditionellen Tonhölzer.

* FSC (forest stewardship council)

Traditionelle exotische Tonhölzer verfügen auch über ein gewisses Prestige auf dem Markt. Viele Instrumentenbauer sind skeptisch auf alternative Tonhölzer umzusteigen, da sie befürchten, dass diese auf dem Markt nicht die gleichen Chancen haben. Trotzdem gibt es einige grössere Tonholzhändler die FSC zertifiziertes Tonholz in ihr Sortiment aufgenommen haben und sich bemühen, das Angebot laufend zu erweitern.


[Quelle: Wikipedia.de - Klangholz (Musikinstrumentenbau)]



III. Holzarten - Korpus

Die bekanntesten Holzarten sind in diesem Fall Erle (Bsp. Fender Stratocaster) und Mahagoni (Bsp. Gibson Les Paul).

Generell werden für den Korpus einer E-Gitarre normalerweise "traditionelle" Holzarten verwendet. Dazu zählen, neben den zwei bereits genannten, auch Ahorn, Brasil-Cedro, Esche, Linde, Pappel und Nuss.

Wer die Einzelanfertigungs- und Bassszene aufmerksam verfolgt stellt fest, dass dort auch sehr gerne exotischere Hölzer Verwendung finden. Koa, Palisander (Für Böden und Zargen) und Bubinga sind einige davon. Diese Hölzer eignen sich mindestens ebenso wie die Traditionellen aber sie haben einen großen Nachteil: Die Verfügbarkeit.

"Großserien" von Gibson und Fender können nicht grundsätzlich mit exotischen Hölzern ausgestatten werden da hier der Markt zu klein ist und Nachschub nicht garantiert werden kann. Erle (Fender) oder Mahagoni (Gibson) sind relativ leicht zu besorgen und auch vom Preis "akzeptabel".

Für ein bisschen Koa kann man im "Einzelhandel" hingegen einige hundert (!) Euro liegen lassen. Das ist gar kein Thema.

Nadelhölzer, wie man sie aus unseren heimischen Wäldern kennt, scheiden ebenso aus wie Sperrholz oder Verbundplatten.
Nadelhölzer sind in Bezug auf die Stabilität nicht empfehlenswert und auch klanglich haben sie sich in der Vergangenheit nicht ausgezeichnet.
Sperrholz und Verbundplatten behindern die Schwingungsübertragung.

Die verschiedenen Holzarten beeinflussen das Obertonspektrum einer Gitarre enorm. Man unterscheidet hier vor allem Hartholz (Bsp. Ahorn) und Weichholz (Bsp. Fichte).
Weiches Holz macht den Ton dunkel und "dumpf", hartes Holz sorgt für einen hellen Klang.
Für gewöhnlich versucht man die Vorteile dieser beiden Eigenschaften zu verbinden indem man zu mittelharten Hölzern, wie zum Beispiel Mahagoni, greift. Erle zählt zwar eigentlich zu den weichen Hölzern befindet sich jedoch dicht an der Grenze zu den mittelharten Hölzern.

Ein weiterer "Trick" ist das kombinieren von verschiedenen Hölzern.
--> Der Hals wird bei einer Strat (Korpus meist aus Erle) aus Ahorn (Hartholz) gefertigt.
--> Decken aus Ahorn werden auf versch. Korpushölzer aufgeleimt.

Aus Stabilitätsgründen empfiehlt es sich Holz mit stehenden Jahresringen zu verwenden. Dieses Holz gewinnt man aus Kernbrettern. Wenn man einen Stamm, in Wuchsrichtung, in Scheiben schneidet ist das zentrale Brett das Kernbrett.

Über die Ein- oder Mehrteiligkeit eines Korpuses sind die Gitarristen unterschiedlicher Meinung. Die Asiaten arbeiten oft mit 5-10 teiligen Korpussen - teilweise kommt sogar nur Pressholz zur Verwendung. Bei Fender kommen 2-3 teilige Korpusse zum Einsatz. Gibson geht das einteilige Holz seit ein paar Jahres aus und so findet man zur Zeit immer häufiger zweiteilige Konstruktionen. Paul Reed Smith (PRS) setzt auf Einteiligkeit, er meint einen Unterschied hören zu können.



IV. Holzarten - Gitarrenhals

Auch hier gehört Mahagoni (Bsp. Gibson Les Paul) zu den bekanntesten Hölzern aber auch Ahorn (Bsp. Fender Stratocaster) mischt ganz vorne mit.

Auf "Edelgitarren" finden oft auch exotische Hölzer Verwendung. Bei Seriengitarren ist dies auf Grund der Verfügbarkeit, und vor allem des hohen Preises, nicht möglich.
Vor allem Palisander, aber auch Paul Ferro (Eisenholz), stellen hier die Crème de la crème dar. Nur um dem User die Dimensionen des Aufpreises für solche Hölzer klar zu machen: Ein Palisander Hals kostet bei Paul Reed Smith 950$ Aufpreis ! (Das ist zumindest mein Kenntnisstand)

Bei dem Holz für den Gitarrenhals sollte besonders auf die Qualität geachtet werden !
Die Jahresringe müssen sehr eng beieinander liegen um eine besonders hohe Stabilität garantieren zu können. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass das Holz keine Astlöcher oder andere Störungen aufweist.

Was viele nicht wissen ist, dass auch die "Augen" bei einem Vogelaugenahorn Hals "störend" sein können. Die Stabilität ist nicht so hoch wie bei einem "normalen" Ahorn - auch Hardmaple genannt - Hals. Man hört auch immer wieder, dass Hälse aus Vogelaugenahorn temperaturanfälliger sind.

Ein harter, steifer, Hals ist ein Synonym für schnellen Attack. Ein "weicher" Hals macht seinem Namen alle Ehre und begünstigt einen weicheren Sound.
Beides hat seine Vor- und Nachteile weshalb bei Mahagonihälsen vor allem Rohlinge aus dem Kernbrett (stehende Jahresringe) und bei Ahorn Rohlinge von den umliegenden Brettern (liegende Jahresringe) Verwendung finden.

Achtung: Tropenhölzer haben keine Jahresringe !

Auch beim Hals wird über Ein- und Mehrteiligkeit philosophiert.
Einige Hersteller, wie zum Beispiel Ibanez, setzen bewusst auf mehrteilige Hälse und kombinieren dabei verschiedene Hölzer; zum Beispiel Ahorn und Bubinga.
So kann man, versuchen, die einzelnen Vorteile zu vereinen.

Was einem persönlich liegt muss man selbst herausfinden. Das Gleiche gilt auch für lackiert oder nicht lackiert da man einige Halshölzer nicht lackieren muss. (Bsp. Palisander)



V. Holzarten - Griffbrett

Beim Griffbrett können klangliche aber auch optische Aspekte die Entscheidung beeinflussen. Traditionelle Hölzer finden hier ebenso Verwendung wie Exotische.
Hier können, auf Grund der geringen Menge, auch exotische Hölzer auf Seriengitarren angetroffen werden.

Legendär dürften vor allem Ahorn und Ebenholz als Griffbrettholz sein.
Aber auch Palisander, Paul Ferro, Zwetschgen-/Schlangenholz sowie Flamed Maple (geflammtes Ahorn) und Vogelaugenahorn finden immer wieder gerne Verwendung.

Die verschiedenen Hölzer beeinflussen natürlich auch den Klang, wenn auch nicht so stark wie beim Korpus oder dem Hals.

Die verschiedenen Hölzer unterscheiden sich auch in ihrer Behandlung. Ahorn wird lackiert, Ebenholz gewachst und geölt. Entsprechend müssen die Grffbretter auch gepflegt werden.



VI. Decken & Furniere

Decken sollen eine Gitarre optisch aufwerten aber auch den Klang positiv beeinflussen.

Furniere dienen ausschließlich zur optischen Aufwertung und beeindlussen den Klang nicht nennenswert. Deshalb sind bei Decken auch die Eigenschaften als Tonholz gefragt, bei Furnieren kann quasi jedes Holz verwendet werden.

Gitarren die mit einer Decke, meist aus Ahorn, ausgestattet werden sind zum Beispiel die Gibson Les Paul Standard und die Paul Reed Smith Custom.
Hier werden massive, meistens schön gemaserte, Decken mit einer Stärke von ca. 10-20mm aufgeleimt. In Verbindung mit dem Korpusholz, in diesen beiden Fällen Mahagoni, verändert sich durch diese zusätzliche Holzmasse das Obertonspektrum wesentlich. Natürlich ins Positive.

Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass die Kombination Erle Korpus + Ahorn Decke ebenfalls wundervoll klingt.

Furniere kommen sowohl auf Edelgitarren als auch auf asiatischen Kopien zum Einsatz, meistens aber leider aus unterschiedlichen Gründen:

Die Edelgitarre besteht in diesem Fall aus einer perfekten Holzbasis und soll optisch aufgewertet werden. Soll heißen: Sie klingt, so wie sie ist, schon perfekt ABER die langweilige Maserung des Korpusholzes soll mit einem Furnier aufgewertet werden.

Bei den asiatischen Kopien soll der Eindruck erweckt werden, dass es sich wie bei dem teurer Vorbild um eine Decke handelt. Das Korpusholz fällt dicker als beim Original aus und das 2-3mm dicke Furnier wird aufgeleimt.
Optisch wirkt das dann zwar wie die Decke beim Original aber bei diesem schwingen statt den 2-3mm Furnier 10-20mm richtiges Deckenholz mit und beeinflussen somit auch die Soundcharakteristik.

Richtig schlimm wird es dann bei "Fotodecken" auf denen die Maserung nur noch eingebrannt/-gedruckt wird.

Ein Furnier ist also nichts schlechtes, es erfüllt nur einen anderen Zweck !

Wie bereits erwähnt ist Ahorn das Standard Holz für Decken & Furniere. Die Verfügbarkeit ist gegeben, es handelt sich nicht um eine geschützte Art und die verschiedenen Maserungensarten (Flamed, Quilted, etc.) fallen optisch sehr interessant aus.

Natürlich gibt es aber auch hier Alternativen wie zum Beispiel Koa, Maserpappel, Nußbaum, Wurzelholz und Zebrano.

Exkurs: Wie kommt die Maserung überhaupt ins Holz ?
Hierzu gibt es in den Foren verschiedene Theorien. Ich halte folgendes Zitat für realistisch:

"Laut Nik Huber bilden Ahornbäume, die im freien Wind stehen und deshalb oft in verschiedene Richtungen gedrückt werden, diese Riegelungen.
Gesägt wird nicht quer zum Stamm, sondern längs, und in verschiedenen Schnittmustern (google: quartersawn).
Wenn der Schnitt parallel zu den Jahresringen läuft, wird's mehr quilt, quer dazu wird's curly (oder so...)"




VII. Das A-System bei (Ahorn-) Decken

Exemplarisch möchte ich jetzt noch auf das A-System bei Ahorn Decken eingehen. Kennen müsste das eigentlich jeder man stolpert schließlich immer wieder darüber.

Achtung: Hier geht es nur um die Optik. Die Behauptung "Je mehr As desto besser der Klang" ist falsch !

Richtig einsetzen kann man dieses System nur bei geflammten Decken (Flamed Maple) und Wölkchen Ahorn (Quilted Maple). Natürlich gibt es auch verschiedene Qualitätsstufen bei Vogelaugenahorn oder "Unique Flamed" Decken aber das A-System kommt hier seltener zum Einsatz. Stattdessen heißt es dann eben "Premium" o.ä. .

Für gewöhnlich sind Decken spiegelbildlich zusammengesetzt (bookmatched). Einteilige Decken sind selten und auch teurer.

Die unterschiedlichen Qualitätsstufen, von 1A bis 5A, geben Auskunft über die Regelmäßigkeit und Intensivität der Maserung. Bei 4A/5A Decken (entsprechen den Ten Tops bei PRS) kann man schon fast von einem 3D-Effekt sprechen.

Eine A Decke (Flamed oder Quilted) findet man kaum. Decken dieser Qualitätstufe sind so unregelmäßig gemasert, dass sie meist einfach nur als "Maserahorn" gehandelt werden. Im E-Gitarrenbau geht es deshalb eigentlich erst bei den AA Decken los.



VIII. Fazit

Ich habe versucht das Thema so allgemein wie möglich zu halten. Es macht in meinen Augen keinen Sinn zu sagen, dass Holz "xyz" nach "abc" klingt. Die persönlichen Geschmäcker sind so verschieden, dass man einfach in einen gut sortierten Laden gehen muss um dort ausführlich die verschiedenen Kombinationen zu testen.

Natürlich kann man über die verschiedenen Klangeigenschaften in einem anderen Thread diskutieren aber ich möchte hier nicht festlegen, dass zum Beispiel Mahagoni warm klingt und Erle das perfekte Allround Holz ist. Das sieht jeder anders und das ist auch gut so.

Ich habe mir überlegt Bilder von den verschiedenen Hölzern einzufügen. Auf Grund der erlaubten Bilderanzahl/Post macht das aber keinen Sinn. Diese würde weit überschritten werden. Außerdem leben wir im Zeitalter von google.de --> Einfach bei der Bildersuche den Holznahmen eingeben. :)

Nützliche Links, sei es für den Kauf von Tonhölzern oder aber auch die Bildersuche, sind:
www.holzland.de | www.espen.de | www.holz-faszination.de | www.woodland-gmbh.de

Ich könnte mindestens noch einmal soviel zu diesem Thema schreiben aber irgendwann muss Schluss sein. Für Fragen und Diskussionen stehe ich gerne zur Verfügung.


Ich hoffe, dass euch dieser "Workshop" etwas gebracht hat und zu neuen Diskussionen anregt. Über Kritik in Form von PMs oder einer Bewertung würde ich mich natürlich freuen.

Wenn ich irgendwo fehlerhaft recherchiert haben sollte tut mir das leid, ich werde das sofort korrigieren. Gefundenen Rechtschreibfehler dürfen behalten werden ;-).


In diesem Sinne ...
Stay tuned
 
Eigenschaft
 
Grund: Deadlinks entfernt by C_Lenny
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Vielleicht oben gleich dazuschreiben, dass es nur um E-Gitarren geht. Sonst stolpert vielleicht einer über die Aussagen über Nadelhölzer und wundert sich, warum exzellente Akustikgitarren oft Fichten- oder Zederndecken haben. ;)



diese Anmerkung wird wieder gelöscht
 
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