Wie Gitarre lernen ohne Musiklehrer ??

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Liebe Musikfreunde :)

zunächst möchte ich mich kurz vorstellen, da ich hier neu bin. Bin der Stefan, 42 Jahre alt (uralt) und auf die Idee gekommen, E-Gitarre zu erlernen. Sehr gerne höre ich Heavy Metal (Iron Maiden, Axel Rudi Pell, AC/DC usw.) aber natürlich auch die geilen Sachen von Pink Floyd, Deep Purple und 70er-Jahre-Musik. Santana und Soul sowie Klassik höre ich im Kontrast je nach Stimmung auch gerne. Wie ihr seht ziehmliche Bandbreite. :rolleyes:

Naja, auf jeden Fall hat mich mein 15-jähriger Sohn mit seiner Billig-E-Gitarre angesteckt, die er Weihnachten geschenkt bekam. Bin fasziniert von diesem Instrument und möchte es erlernen. :D

Folgendes Equipment habe ich mir gekauft und bitte euch höflich um euer Urteil:

1.) Gitarre: Epiphone SG-400 Ebony (249 €)
2.) Verstärker: Line 6 Spider III 15 Modeling Combo (99 €)
3.) Stimmgerät: Korg GA-40
4.) Kabel: Redwood Pro LIne 3m Neutrik/Neutrik CPI 3PP

Bin ich damit als Einsteiger gut aufgestellt???

Nun möchte ich keinen Musiklehrer engagieren, sondern mir das Spielen selbst erlernen. Es gibt im Internet verschiedene Software (zum kaufen und umsonst...). Auch gibt es DVD. Natürlich auch die guten alten Bücher (mit den Buchstaben + Zahlen... grins***).

Wozu ratet ihr mir???

Allerherzlichsten Dank für eure nette Hilfe. Ich finde das Forum klasse !!! :great::great:
Stefan aus dem Ruhrpott
 
Eigenschaft
 
Ich empfehle dir am Anfang eine Kombination aus Büchern und Dvds. Aus den büchern lernst du das wichtigste und mit den dvds kannst du dir besser die Haltung abgucken. Wie erfolgreich du dabei sein wirst ohne lehrer, hängt dann ganz von deiner Selbstdisziplin ab. Garantiert-e Gitarre lernen und die Dvd vom Brümmer sind sicher eine gute Einstiegswahl, es gibt aber sicher noch unzählige alternativen.
Wenn du genug Geld hast, würde ich mir ein paar verschiedene Sachen holen, schauen, mit welchem du am besten klarkommst und den Rest wieder bei Ebay verscherbeln.
Das Equipment sollte für den Einstieg taugen, solltest nur jeden Tag das Stimmgerät vorm spielen nutzen, in der Preisregion verstimmen sich die meisten Epis recht flott, aber da hilft am besten selber gucken.
 
Also ich kann dir nur sagen wie ich angefangen hab :D
Ich hab mir ein paar Stunden etwas von nem Freund zeigen lassen der schon länger spielt um ein bisschen den Einstieg zu kriegen und dannach auf eigene Faust weitergemacht.
Hauptsächlich hat mir dabei das Internet geholfen wo man ja sehr gute Übungen bekommt.
Oder einfach Songs gespielt die mir gefallen haben.
Sonst sind Bücher sicherlich auch nicht schlecht für den Anfang!

Und dein Equipment für den Anfang ist um Welten besser als das was ich am Anfang hatte :D

Greetz und viel Spaß in der Gitarrenwelt
 
High Zebra - und herzlich willkommen !

Bin selber noch ziemlicher Neuling im Board und freue mich über jede Unterstützung . . . :D

Komme zwar aus der A-Gitarren Ecke, spiele aber inzwischen auch E-Gitarre (naja, manche sagen "spielen" wäre das falsche Wort . . .) und Keyboard/Piano und habe mir auch alles selber beigebracht (stolz !). :great: Also keine Angst davor ! ;)

Stimme mit Weilando überein, dass es hauptsächlich eine Frage der Selbstdisziplin ist, aber auch des Lern-Typs.
Es gibt Leute, die brauchen einen Lehrer und es gibt welche, die lernen besser mit Büchern und DVDs - das eine ist nicht besser als das andere, es ist nur adäquater für die jeweilige Person.

Schau doch mal in das Peter Bursch Buch rein, der hat mir im Akustik Bereich am Anfang sehr geholfen (bin nämlich auch schon älter, schluchtz !) und hat jetzt wohl auch ein E-Gitarren Buch rausgebracht (kenne ich aber nicht).
Inzwischen gibt es aber soooooooooooooooooooooooooooo viele Bücher und DVDs, dass Du keine Probleme haben wirst, Unterichtsstoff für Dich zu finden - ausserdem: wenn Dein Sohnemann spielt könnt Ihr Euch ja auch gegenseitig helfen.

Ich bin sicher Du erhälst hier im Board noch fachlich kompetentere Beiträge mit genauen Hinweisen - wollte Dich nur mal zünftig willkommen heissen . . .

Gruss

Robert
 
Hi,

ich hab auch vor ca. nem halben Jahr angefangen und zwar damit :Metal Guitar Starter Pack :great:

is zwar auf englisch aber das ist zu schaffen :D

die Stücken gehen richtig gut ab und die Musiktheorie wird auch nicht vergessen.

Falls du mehr in die Rockecke willst, dafür gibts auch was

Also Kaufen, Üben & Spaß haben :D
 
Hi,

natürlich ist es möglich, sich Gitarre spielen selbst beizubringen. Ich hatte auch nie einen Lehrer, bereue das aber jetzt (spiele seit 2 1/2 Jahren), da ich seit Anfang des Jahres eigentlich nur diverse Fehler in meiner Spieltechnik korrigiere (was aber auch Erfolg bringt). Es wäre gut, wenn du zumindest jemanden hast, der anfangs mal mit drüberguckt, ob du alles richtig machst.

Das Equipment was du dir rausgesucht hast ist für den Anfang schon schwer in Ordnung, daran wird es schonmal nicht scheitern.

Ansonsten wünsche ich dir viel Spaß, hast dir ein schönes Hobby rausgesucht :)
 
Hallo Leute :)

möchte mich kurz für die netten Worte bedanken !! :great:

Also kann ich bei meinem "Set" auch Ansprüche von Fortgeschrittenen erfüllen... muss mir also nicht in naher Zukunft wieder neue Teile kaufen? Das wäre ja prima. :rolleyes:

Stefan
 
Den Verstärker kann ich da nicht beurteilen, aber die Gitarre habe ich (so ähnlich) auch und spiele sie jetzt neben meiner Hauptgitarre immer noch
 
Hallo Leute :)

möchte mich kurz für die netten Worte bedanken !! :great:

Also kann ich bei meinem "Set" auch Ansprüche von Fortgeschrittenen erfüllen... muss mir also nicht in naher Zukunft wieder neue Teile kaufen? Das wäre ja prima. :rolleyes:

Stefan


Es gibt ne Krankheit die heißt GAS = Gear Acquisition Syndrome.

Ich hoffe der verfällst du nicht weil dann brauchst du in nächster Zeit keine neuen "Teile"

:)
 
sehr nett, der sohn bgekommt ne billig gitarre und sich selbst ne epiphone kaufen... :D ehrlich gesagt, auch wenn einem bücher dvds und wasauchimmer viel beibringen können isses auf jeden fall geschickter sich am anfang MINDESTENS von einem Freund/Freundin der oder die schon Erfahrung hat helfen zu lassen, da du dir sonst ne falsche handhaltung, schlagtechnik, fingersatz etc etc "antrainieren" könntest... prinzipiell wärs sicher das beste zu nem lehrer zu gehen, aber ich kann leute nachvollziehn die das n bisschen scheuen, nachdem ich bei nem A-Gitarren Lehrer war wollt ich nie wieder ne Gitarre angreifen, siehe da, 2 Jahre später Ausbildung mit Musikalischem schwerpunkt egitarre, 4 jahre später um einiges schlauer und ich würd die Gitarre nicht mehr hergeben... Dein Equip is eigentlich eh ziemlich nett, Epiphone baut feine Gitarren, den Line 6 würd ich zwar eher unter lustige spielerei als ernstzunehmender amp einstufen aber für zuhause reicht der um längen!!
 
Hi,

SG ist Geschmackssache, mich stört die Kopflastigkeit, aber es ist eine Gitarre, mit der man sicher auch anfangen kann, das hängt ja immer vom eigenen Spielgefühl ab. Wenn sie Dir liegt, bingo!

Zum Amp: Ja, der ist schon ordentlich, wobei ich fürs selbe Geld eher zum VOX DA5 oder für bißchen mehr Geld zum VOX AD15Vt gegriffen hätte, weil die mehr bieten und in meinen Ohren deutlich besser klingen. Auf jeden Fall bietet der Spider schon mal eine Menge Möglichkeiten, auf Soundentdeckungsreise zu gehen.

Zum Lernmaterial:
Schau Dir mal die Links in meiner Signatur an, vor allem den Beginner´s Course von www.justinguitar.com an, da wird einiges geboten, finde ich. ansonsten gäbe es z.B. noch www.geilundlaut.de und Myriaden englischsprachiger Seiten. oder bei Wikipedia das sog. "Lagerfeuerdiplom", das eine sehr solide Grundlage bietet.
Als Bücher kann ich die Werke von Bernd Brümmer uneingeschränkt empfehlen.
Aber noch mehr kann ich einen Lehrer empfehlen, denn was Motivation und die Fähigkeit, genau auf Deinen Geschmack und aktuelles Können zugeschnittene Übungsstücke auszusuchen, da kann kein Buch mithalten. Ach so, und die kleinen Kniffe, die man als Anfänger (und Fortgeschrittener) gut gebrauchen kann, stehen auch meist nicht in Büchern.

Grüße
Christian
 
hallo zebra, das equipment ist absolut ok für den anfang. ich würde mir an deiner stelle einen jungen gitarrenlehrer suchen. dem sagst du dann was für stücke du spielen können möchtest und der soll sie dir dann beibringen. das ist im normalfall kein problem, weil eigentlich für house of the rising sun und tnt v ac/dc im großen und ganzen ja sowieso die gleiche akkorde benutzt werden. aber.... wer will schon house of the rising sun spielen :screwy:außerdem ist die motivation 10 mal höher, wenn man die stücke spielt die einem spaß machen und derer welcher man überhaupt zu der entscheidung gekommen ist, gitarre zu spielen.

ohne gitarrelehrer ist es halt doch des öfteren ziemlich frustrierend und es wäre schad um das schöne geld wenn man dann aus frust alles in die ecke stellt.:rock:

und in ein paar jahren geht dann sowas: http://www.file-upload.net/download-...medha.mp3.html :rock:


gruß prs
 
Nun möchte ich keinen Musiklehrer engagieren,
Wozu ratet ihr mir???


.......einen Musiklehrer zu engagieren:D:D


Ich kann das nur JEDEM ans Herz legen die ersten Schritte nicht alleine zu machen, es gibt soviele Fragen die auf einen einprasseln. und Fehler die man in den ersten Stunden macht lassen sich nur sehr schwehr im nach hinein korregieren

Und manchmal ist es schön mit einem "Menschen" zu reden und nicht zu lesen oder irgentwas per Video sich reinzuziehen :)

Ich behaupte mal das ich keinen Lehrer mehr brauche und mir den rest "ALLES" selber bei bringen kann, aber ich finde es immer super wenn ich Unterricht habe und mit meinen Lehrer Quatsche, einige Stücke durch gehe und den ein oder anderen Tip bekomme, und mein Lehrer ist bestimmt 12 Jahre Jünger als ich lol

nach ein paar Monaten kannst Du immer noch entscheiden in welche Richtung Du weitergehen willst.


Zu Deiner Ausstattung:
Ist völling ausreichent, da Du Dir sowieso nach einem 1 - 2 Jahren was anderes Kaufen wirst wenn du am Gitarrespielen drann bleibst :D:D und wenn Dich das Fieber gepackt hat dann ist auch bald die 2te oder 3te Gitarre fällig :rolleyes:


gruß Markus
 
Hi, also ich denke schon, dass es auch ohne Lehrer geht... Ich selber habe mir (auch mit über dreissig) das Gitarrespielen auch selber (also mit Büchern, DVD, INet-Workshops, etc) beigebracht. Das geht recht gut, braucht halt ein bisschen Selbstdisziplin. Nach etwa 1 1/2 Jahren, hab ich dann einmal eine Gitarrenstunde genommen, um zu kontrollieren, ob ich mir nix ganz schlimmes angwöhnt habe... Das war ok und ist somit meine einzige Gitarrenstunde geblieben (vielleicht wiederhole ich das wieder mal, später). Aber grundsätzlich halte ich das auch für reine Geschmacksache, ob nun lieber mit oder ohne Lehrer. Unter Umständen kommt man mit Lehrer vielleicht ein bisschen schneller vorwärts... Aber zwingend ist es ganz sicher nicht...

Dein Equipement ist sicher für zu Hause ok - und solange Du nicht Konzerte gibst (dann brauchst wohl wirklich einen neuen Amp), sollte es eigentlich genügen...
 
Hallöle gitarren new comer=)
Ich habe vor knapp 4monaten angefangen und mir bis jetzt alles selber beigebracht und über bücher und internet.
Es ist natürlich etwas zeitintensiver als mit einem lehrer,da man herrausfinden muss wie was zu spielen ist und es nicht so direkt gezeigt bekommt und fehler nicht so direkt bemerkt.
Aber es geht,so ist es nicht.
Zum equipment,sieht ganz in ordnung aus,aber ich kann mich meinem vorredner nur anschließen,für zuhause ist es allemal okay=)und dafür solls ja auch erstmal sein.
MFG
Doomi
 
.......einen Musiklehrer zu engagieren:D:D


Ich kann das nur JEDEM ans Herz legen die ersten Schritte nicht alleine zu machen, es gibt soviele Fragen die auf einen einprasseln. und Fehler die man in den ersten Stunden macht lassen sich nur sehr schwehr im nach hinein korregieren

Und manchmal ist es schön mit einem "Menschen" zu reden und nicht zu lesen oder irgentwas per Video sich reinzuziehen :)

Ich behaupte mal das ich keinen Lehrer mehr brauche und mir den rest "ALLES" selber bei bringen kann, aber ich finde es immer super wenn ich Unterricht habe und mit meinen Lehrer Quatsche, einige Stücke durch gehe und den ein oder anderen Tip bekomme, und mein Lehrer ist bestimmt 12 Jahre Jünger als ich lol

nach ein paar Monaten kannst Du immer noch entscheiden in welche Richtung Du weitergehen willst.


Zu Deiner Ausstattung:
Ist völling ausreichent, da Du Dir sowieso nach einem 1 - 2 Jahren was anderes Kaufen wirst wenn du am Gitarrespielen drann bleibst :D:D und wenn Dich das Fieber gepackt hat dann ist auch bald die 2te oder 3te Gitarre fällig :rolleyes:


gruß Markus


ja, das sehe ich auch so, ohne Lehrer lernt man sich oft was falsches an!
Als ich mir meine erste E-gitarre zu Weihnachten bekam (war 'n Aria einstiegerset) hab ich mir erst mal n Lehrbuch gekauft und dachte, da ich vom A-gitarrenspielen (ich hatte bzw. hab Akustik Untericht) komme ich bräuchte keinen Lehrer. Dem war aber nicht so, nach einigen Wochen hab ich dan Unterricht bekommen und ich empfehle jedem der Anfängt Gitarre zu Spielen mind. ein Jahr Unterricht zu nehmen! :rock:
 
Also gerade weil du schon ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel hast würde ich das weniger zeitintensive Lernen mit Lehrer klar bevorzugen. Eine Doppelstunde im Monat reicht schon. Selber beibringen kostet dich Jahre mehr. Internet, DVDs, Bücher sind ja alle schön und gut aber gerade als Anfänger verliert man da leicht den Überblick und sieht vor lauter Bäumen den Wald nicht mehr. Finde ich eher als Ergänzung sinnvoll wenn man weiss das man auf dem richtigen Weg ist und ein bißchen mehr Plan von der Materie hat.
 
Also ich hab das Gitarrespielen bei "justin" auf justinguitar.com "gelernt" und fand es echt gut so. Klar lehrer ist besser, aber ich denke teure dvds sind nicht unbedingt notwendig. es ist wichtig dass du immer jemand hast der dir bei rückfragen helfen kann, sei es ein freund oder so ein nettes forum hier;-)
 
Also, ich bin bisher damit sehr weit gekommen, aber das ist natürlich alles relativ. Ich habe nie auch nur eine Minute Unterricht gehabt und habe weder Probleme mit Harmonik noch mit Metrik, und sei es auch noch so kompliziert. Die Schwierigkeiten liegen bei mir an ganz anderer Stelle. Ich habe bis auf Metrik kaum musiktheoretische Grundlagen, kann also auch keine Noten lesen. Alles, was ich komponiere, muß ich aufnehmen, um es nicht zu vergessen. Ich spiele die schrägsten Akkorde (ich bin Teil einer ProgRock/Jazzrock/Fusion Band :D ), ohne zu wissen, wie sie heißen, ich spiele exotische Skalen ohne zu wissen, was für welche das sind. Meist sind es andere Musiker mit Ahnung, die mir dann sagen: "hey, das war mixolydisch", oder sonstwas. Und ich Blödmann muß dann erstmal bei Wikipedia nachschauen, was das ist :( .
Wie dem auch sei, man kann es auch ohne Unterricht hinkriegen, auch so, daß man technisch wirklich gut ist, aber wenn man es richtig machen will, also mit Theorie und Vermittlung von alternativen Spieltechniken, sollte man sich schon überlegen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Zudem habe ich den Eindruck, daß ich langsamer vorangekommen bin, als meine Kollegen, die Unterricht hatten.
Aber einen eindeutigen Vorteil habe ich doch daraus gezogen: Ich bin ein absoluter Bauchmusiker geworden, spontane Begleitung unbekannter Stücke und Improvisation fallen mir ziemlich leicht. Wenn ich mich nur endlich mal dazu aufraffen könnte, Noten zu lernen...
 
Was ich zu dem Thema immer sage ist:

Sich Dinge selbst beibringen zu können ist keine selbstverständliche Sache.
Manche Leute sind gute Autodidakten, andere eher schlechte.

Nur weil jemand anderes sagt, daß es für ihn einfach war, mit Lehrbüchern und Videos Gitarre zu lernen,
muß es bei einem selbst nicht genauso gut klappen.

Wie viele andere hier bin ich der Meinung, daß am Anfang ein Lehrer Gold wert ist,
auch wenn man nur ein paar Stunden nimmt.
Anderes Lehrmaterial parallel dazzu zu verwenden ist ja nicht verboten.

Und wenn man Stunden bei einem Lehrer genommen hat, hat man einen Vergleich dazu, wie flott es
danach mit Selbstbeibringen geht. Und dann kann man es sich immer noch überlegen, wie es weitergeht.
 

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