johnparfitt
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Hallo liebe Gemeinde,
hier ist mal wieder ein neuer Text von mir und mich würde interessieren, was ihr von ihm haltet.
Das Thema ist ja nicht neu, das der Mensch immer auf der Suche nach was auch immer ist. Aber neulich saß ich zwei Stunden mit Gunter G. aus HH (ihr erinnert Euch vielleicht an den Outlaw) zusammen und er erzählte aus seinem Leben und seiner Einstellung zum Leben.
Das schwirrte mir die letzten Tage ständig im Kopf rum und Resultat meiner Gedanken ist nun folgender Text:
ICH GEH MEINEN WEG
Verse1
Auf regennasser Straße zeigt der Mond mir sein Gesicht
Verführt mich raus aus dieser Stadt, nur wohin sagt er mir nicht
Er zerrt an meiner Sehnsucht, zieht mich in seine Umlaufbahn
Sein Licht auf nasser Straße treibt mich unermüdlich an
Verse2
Auf der Suche nach dem Leben , vom Schein getrieben Tag um Tag
Bin ich ein Sklave meiner Sehnsucht , hält er mich in Gefangenschaft
Heb jede Chance vom Boden auf, bin rastlos auf der Jagd
Darf keinen Augenblick verschwenden, das ist was sein Licht mir sagt
Refrain
Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit
Ob Strasse oder Steg, nur nicht einen Schritt zurück
die Blickrichtung nach vorn und das auch bei Gegenwind
Ich geh meinen Weg--- voller Neugier wie ein Kind
Bridge
Versprechen kann ich nichts denn es gibt keine Garantie
Für was immer du auch suchst, denn Garantien gibt es nie
Jeder Tag ein kleines Abenteuer, denn du weißt nie was er dir bringt
Wirst mal vom Pech verfolgt, und mal ist dir Glück bestimmt
Refrain
Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit
…….
Verse3
Doch am Ende dieses Weges wenn sein Schatten uns umarmt
Legen wir uns müd in seine Arme und sind bereit zum großen Schlaf
Und in den letzten Augenblicken wird es uns plötzlich klar
Dann werden wir erkennen, dass der Weg das Leben war
Refrain
Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit
……
Danke für`s lesen, Feedback und Anregungen
hier ist mal wieder ein neuer Text von mir und mich würde interessieren, was ihr von ihm haltet.
Das Thema ist ja nicht neu, das der Mensch immer auf der Suche nach was auch immer ist. Aber neulich saß ich zwei Stunden mit Gunter G. aus HH (ihr erinnert Euch vielleicht an den Outlaw) zusammen und er erzählte aus seinem Leben und seiner Einstellung zum Leben.
Das schwirrte mir die letzten Tage ständig im Kopf rum und Resultat meiner Gedanken ist nun folgender Text:
ICH GEH MEINEN WEG
Verse1
Auf regennasser Straße zeigt der Mond mir sein Gesicht
Verführt mich raus aus dieser Stadt, nur wohin sagt er mir nicht
Er zerrt an meiner Sehnsucht, zieht mich in seine Umlaufbahn
Sein Licht auf nasser Straße treibt mich unermüdlich an
Verse2
Auf der Suche nach dem Leben , vom Schein getrieben Tag um Tag
Bin ich ein Sklave meiner Sehnsucht , hält er mich in Gefangenschaft
Heb jede Chance vom Boden auf, bin rastlos auf der Jagd
Darf keinen Augenblick verschwenden, das ist was sein Licht mir sagt
Refrain
Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit
Ob Strasse oder Steg, nur nicht einen Schritt zurück
die Blickrichtung nach vorn und das auch bei Gegenwind
Ich geh meinen Weg--- voller Neugier wie ein Kind
Bridge
Versprechen kann ich nichts denn es gibt keine Garantie
Für was immer du auch suchst, denn Garantien gibt es nie
Jeder Tag ein kleines Abenteuer, denn du weißt nie was er dir bringt
Wirst mal vom Pech verfolgt, und mal ist dir Glück bestimmt
Refrain
Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit
…….
Verse3
Doch am Ende dieses Weges wenn sein Schatten uns umarmt
Legen wir uns müd in seine Arme und sind bereit zum großen Schlaf
Und in den letzten Augenblicken wird es uns plötzlich klar
Dann werden wir erkennen, dass der Weg das Leben war
Refrain
Ich geh meinen Weg--- und wenn Du willst, komm einfach mit
……
Danke für`s lesen, Feedback und Anregungen
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