[WORKSHOP]Standard-Pedal-Board: Planung und Optimierung

Löwe
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Guten Abend, meine Damen und Herren.

Heute möchte ich in erster Linie den Leuten was mit auf den Weg geben,
die gerade für sich die Welt der Pedale und deren Befestigungen/Transportmöglichkeiten entdecken. :)

Aber vielleicht mag der Ein-oder-Andere erfahrenere Musiker auch noch ein paar nützliche Dinge mit auf den Weg nehmen ;)
Es würde mich freuen.

Und zeitgleich wirkt dieser Beitrag auch als eine Art Review über den Umbau meines bereits vorhandenen Pedal-Boards.


Planung und Optimierung eines Standard-Pedal-Boards


Motto: " Ressourcen nutzen..Neues wagen..altbewährtes belassen"
Und so bin ich auch gefahren:
Warum soll ich - ausser zum Köttbullar-futtern - nach Ikea düsen und mir eine Portion "Gorm" genehmigen,
wenn ich schon seit Jahren ein Kunststoffsammelbrett daheim hab ?
Warum ein Modulations-Pedal mit 200 verschiedenen Modulations-Simulationen aller Geräte von 1919 bis 2020 kaufen,
wenn mir der Grundklang meines Chorus daheim bereits gefällt ?
"Altbewährtes belassen eben."

Gut: eine 5-fach Stromversorgung 1,7 A versus 11-fach-Stromversorgung 2,0 Ampere.
Ausser Frage, was davon Backup- und was Hauptkomponente wird, würde ich sagen. ;-)
Und auch die 3 kleinen Goldkatzen sind für mich eine sinnvolle und optisch verschönernde Ergänzung.
"Neues wagen."
Der letzte Punkt war jedoch am schwierigsten: "Ressourcen nutzen".
Die Ressource "Platz" bekam schon frühzeitig die Beisilbe "Mangel" zugewiesen.

Mal zählen: 1, 2, 3,.. Hmm..13 Trampelkisten brauchen ein neues Zuhause. Ufff.
Gigboard (leer!) aufgestellt - und los gings.


Erste Grob-Gedankengänge;

Wah-Wah.. ähm.. ja..ähm.. schon mal gleich NEBEN das Board. Zu groß.
Volume-Pedal..ja also.. ebenfalls daneben. Langweilt sich das Wah-Wah jedenfalls nicht.
Zerrer, Chorus, Kompressor, Phaser, Denoiser, Wahlschalter, Hall/Delay nebeneinander platziert..
Hmm.. sieht nich gut aus.. schon jetzt wird es eng..
..und wenn dann noch die drei Goldenen kommen..Oh je..
..Ach Sch***; das Behringer Pedal ist ja auch noch da…
Wenn ich den quer in die zweite Reihe stelle, dann dürfte das gehen..
..dann allerdings würde ich vermutlich die Knöppe vom andern Pedal ablatschen… Alles Käse so !
Und meine heissgeliebte Latüchte soll ja auch noch mit drauf :-(


Nachdenken..Horizont erweitern..
..H o r i z o n t ___ e r w e i t e r n..
DAS ist es ! Und zwar nach "oben".
Eine zweite Etage muss her.
Dann kann das Kabelwirrwarr drunter und die Treter drauf. DAS ist die Lösung.
Latüchte oben drauf. Habe ich gut Licht. Problem; wird beim Transport vermutlich abgerissen.
Latüchte untendrunter. Sieht man kaum. Es sei denn..
Es sei denn..
..der Boden ist transparent.
PLEXIGLAS !
Und los ging es.

Vernünftig planen ist die halbe Miete.


Schwerpunkte für dieses "Projekt":
- Zeit
- Logik
- Planung
- Materialbeschaffung
- Kostengünstig bleiben
- Kreativ sein
- Flexibilität
- Gewichtsreduzierung

Nun die Überlegung, die wohl am wichtigsten war: --> "Wie sollen die Treter miteinander verbunden sein ?"

Daraus ergaben sich 2 Schwerpunkte:
a.) Verdrahtungsplan
b) Anordnung und Lage auf dem Brett
Ich hab mich für Schwerpunkt Nr. 2 als Hauptaugenmerk entschieden.
Ich ordne die Treter auf dem Brett NICHT nach Schaltreihenfolge - sondern stattdessen nach Zusammengehörigkeit / Einsatz an.

Vorteil: Flexibilität und Optimierung der Soundverfügbarkeit (z.B. 2 Pedale zeitgleich - also mit nur EINEM Tritt - aktivieren,
weil sie von der der Lage her nebeneinander stehen, jedoch von der Signalkette her noch 5 andere Treter dazwischen sind)
Nachteil: längere Kabelwege, höherer Kabelverbrauch

Zweite Überlegung: dadurch, dass dieses nicht mein erstes Board ist,
weiß ich, was ich haben will - und wie ich es dahin schaffe. Ich besitze eine genaue Vorstellung vom SOLL.
Konkretes Beispiel: "Clean + Chorus + Delay" soll auf Knopfdruck in "Zerrsound OHNE Chorus + Delay" umgewandelt werden.
WIE lässt sich sowas realisieren ?

Ein nicht unwichtiger Aspekt ist die "Wartung und Instandhaltung"
WAS machen, falls ein Kabel mal kaputt ist ? Oder die Kathode spinnt ? Oder..oder..oder ???
Hierbei war für mich die Überlegung die "Empore" bei Bedarf "klapp-bar" zu machen,
um ggF. ans "Unterleben" gelangen zu können, OHNE das halbe Pedalboard wieder abbauen zu müssen.
Sprich: keine feste (kleben, schrauben) - sondern eine lösbare (Klett) Verbindung zum Board zu schaffen.
Ebenfalls habe ich die "Klapp-Richtung" bestimmt: nach "oben hin" weg.
Dies hatte die Erkenntnis zur Folge, dass ALLE Kabel von "hinten her" zu den oberen Gerätschaften auf der Platte führen müssen,
um ein Störungssicheres "Klappen" ermöglichen zu können.
Skizze_Planung_klappbar1.jpg

Dazu bot es sich an, einen Luftspalt von ca. 1 cm von oben her zu berechnen.
Das wiederum durchkreuzte meine Pläne einer 3-Punkt-Aufhängung. So wurde es zu einer "Stütz-Brücke" degradiert.
Tja..man kann eben nicht alles haben :redface:

Generell empfiehlt es sich solche Gedanken schon in die Planung mit einzubringen.
Erspart einem nachträglich viel Arbeit und ggF. auch Ärger. (unabhängig des Projektes !)

Tip: Immer überlegen: "Was hab ich ?..Was WILL ich ?.. und was brauch ich (dazu) ?"
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Reihenfolge der End-Planung war jedenfalls so (von rechts nach links)
Oben: Slow-Motion, Denoiser, Kompressor, Chorus, Zerrer, Lofi, Hall/Delay
Unten: Phaser, Synthie, Fuzz, "Kanal-Schalter", Booster, Rythm-Delay
(neben dem Brett: Wah-Wah, Volume)
Der Signalweg hingegen verläuft völlig anders, auf den ich am Ende noch eingehen werde.

Benötigtes Material für dieses "Projekt":
- Pedalboard (hier: Warwick RB 23100)
- Bodentreter (hier: 13 Stück)
- ausreichende Stromversorgung + Verteilung für Trampelkisten (hier: Godlyke PA9, 2 A)
- Plexiglasplatte (4mm)
- Stützstreben (2,5 cm Q)
- Velcro-Klett (Flauschteil + Klettteil)
- Maler-Krepp-Band
- CCF-Lampe(n) + Zubehör
- Patch-Kabel (etliche)

Benötigtes Werkzeug für dieses "Projekt":
- Säge
- Cutter-Messer
- Schere
- Steckdose/Strom
- Kunststoffkleber
- Zollstock
- Fettlösendes Reinigungsmittel

Vorarbeiten:
- Plexiglasplatte zurechtsägen: Referenz der Breite = längster Bodentreter (in diesem Fall: der/die/das LoFi)
Plexiglasplatte1.jpg

--->Tip: ca. 1 cm Überstand zum Bodentreterverschieben lassen

- Stützstreben auf benötigte Länge/Maße bringen
Stuetzstreben_Stange.jpg

Stuetzstreben_zersaegt.jpg

(Zum entgraten eignet sich ein Cutter-Messer bestens)

- sämtliche, zu beklebende Stellen und Elemente zuvor reinigen
- Klebeflächen grob berechnen
 
Zuletzt bearbeitet:
Durchführung:

1.) Pedalboard nehmen
Warwick_RB_23100.jpg


2.) Plexiglasplatte auf die dafür bestimmte Position legen (Abstützung der Platte unterwärts nicht vergessen !!!)
Nun die Treter lose in der richtigen Reihenfolge platzieren. Das gilt für das Gigboard als auch für die "Empore"

3.) Treter richtig verkabeln + Testlauf ! ---> Das dient
a) der Überprüfung der richtigen Verkabelung
b) zum sehen, ob die Kabel ausreichend in dementsprechenden Längen zur Verfügung stehen
c.) zum sehen, ob die Treter samt Steckverbinder sich nicht gegenseitig "bedrängeln" und dadurch den vorhandenen Platz schmälern würden.
d.) ob das Projekt überhaupt SO verwirklicht werden kann

[durch diese Methode habe ich erfahren, dass nur eine ganz bestimmte Kabelsorte mit sehr flachen Steckern
dieses Projekt überhaupt ermöglichen können. Neutrik-Stecker hätten keine Chance gehabt.
Für SO eine Lösung hätte oben und unten jeweils ein Bodentreter entfernt werden müssen - was für mich ausser Frage stand.]

4.) ALLE anderen Kabel, die nach der realisierten Komplett-Verdrahtung noch übrig sind von der "Baustelle" entfernen.
(Bessere Übersicht + abgezählte Steckelemente)

5.) Die Lage der Treter nun markieren (z.B. per Klebeband). Dazu bleiben die Bodentreter auf ihren Plätzen.
Sie werden nur angehoben und nach dem markieren wieder abgesenkt.

6.) Erst nachdem ALLE Lagen markiert sind (das gilt auch für die Lage der Plexiglasplatte), wird das Gig-Board KOMPLETT geräumt.

7.) Markierte Lagen mit Flauschteil versehen. (AUSSER: Unter der Plexiglas-Platte !!!)
Plexiglasplatte_beklebt.jpg


8.) Bodentreter zum Prüfen der Lage wieder lose drauflegen. Komplette Verkabelung ist nicht nötig.
Es sollte ggF. lediglich geprüft werden, ob ev. Steckverbindungen sich nicht gegenseitig blokkieren würden
(gilt für Mehrfachverbinder wie z.B. den Noise-Surpressor oder den Line-Selector mit seinen ganzen Loops).

9.) Gig-Board komplett leeren. Bodentreter der "unteren Reihe" !!! mit Klettband versehen.
Die Bodentreter der oberen Reihe bleiben noch unbeklebt !

10.) Bodentreter AUF dem Gigboard befestigen. (Plexiglas ist noch nicht dran !)
Dazu ist es ratsam, einen nach dem anderen entsprechend zu verkabeln und dann erst zu platzieren.
PB_untere_Reihe.jpg


(Und bei "Überlagerung" dran denken; wessen Anschluss unten liegt, kommt zuerst aufs Brett)

11.) Befestigte Tretminen komplett stromseitig verkabeln
PB_untere_Reihe_mit_Strom.jpg


12.) Lampen und Lampenzubehör positionieren
CCF_1.jpg
CCF_2.jpg

CCF_3.jpg
CCF_4.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
13.) Lampen betriebsfertig verkabeln (überlegt Euch, WO der Haupt-Anschluss an die Spannungsversorgung sein soll; ob rechts, links, mittig usw. Bei mir liegt er rechts am Board.)

14.) Sinnvoll ist es auch - wenn man diese Möglichkeit durch den "Unterbau" schon mal hat - einen "Kabelraum" zu schaffen; d.h. wo Kabelüberstände (Schlaufen bei zu langen Kabeln) untergebracht werden können.
Kabelfreiraum.jpg


15.) Nun geht es an den "Unterbau": Plexiglasscheibe lose auf die dafür vorgesehene Position legen.
Plexiglas_lose_auf_Pedalboard.jpg


16.) Mit Maler-Krepp-Band an den Gig-Board-Rändern verrutschungssicher fixieren.

17.) Nun einfach mal den dementsprechenden Bodentreter nehmen, lose auf das Board legen und schauen,
an welcher Stelle die Plexi-Scheibe gestützt werden muss.
--> An diese Stelle nun die vorgefertigten Stützstreben drunter schieben.
Die Höhe der Stützstreben sollte auf die Höhe des Board-Randes angepasst sein !
[ANM.d.R.: DAS gilt natürlich nur dann - und so war es in meinem Fall - wenn die Platte von einem Ende des Boards bis zum anderen geht und dort auch aufliegt.
Andernfalls sind die Stützstreben die ausschlaggebende Höhe und ALLES muss danach ausgerichtet werden.]

18.) Nachdem ALLE Positionen durchgegangen worden sind, wird die Plexiglasplatte ein letztes Mal entfernt.

19.) Jetzt werden die "Stützpfeiler" fest auf dem Board verankert.
Stuetzstreben_zersaegt_auf_Board.jpg

[ Ob das per kleben, schrauben oder per kletten gemacht wird ist jedem selbst überlassen.]

20.) Danach werden alle Stützpfeiler von oben beklebt. Und zwar BEIDE Elemente;
Flauschteil SOWIE Klettteil !

21.) Alle Kabel, die von der Unteren Fraktion zur Oberen sollen müssen nun auf die gegenüberliegende Seite gelegt werden (Luftspalt 1 cm) BEVOR die Plexiglas-Scheibe aufgelegt wird. Ist dieses geschehen und..

22.) ..Sind alle Elemente beklebt, wird die obere "Schutzfolie" abgezogen

23.) Nun kommt der wichtigste - und auch gefährlichste Augenblick; das Aufsetzen der Plexiglasplatte, da nur einmal falsch geruckt die Klebeflächen schief unter der Platte sitzen und somit das Ergebnis ebenfalls krum-und-schief ist !!! Hier Sorgfalt walten lassen.

24.) Ist DAS erfolgt, geht es eigentlich schon in die Endphase: restliche Bodentreter mit Klettband nach dem selben Prinzip wie zuvor platzieren anschließend verkabeln und danach mit der Spannungsversorgung verdrahten.

Und DANN: viel Spaß beim Testlauf :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wollte bei diesem Setup absolut flexibel bleiben.

Das habe ich so umgesetzt, dass das System wie ein Verstärker mit Prä -und Post-Loop aufgebaut ist:

Im Loop 1 habe ich die Möglichkeit weitere dynamische Komponenten in den Signalweg einzufügen
(z.B. die Amp-Verzerrung des Marshalls oder meinen Feedbacker)
Im Loop 2 habe ich die Möglichkeit weitere Modulations oder/und Ambience-Geräte einzuschleusen.
(z.B. den Harmonizer sammt Whammy oder Shimmer-Effekt)

Diese Flexibilität ermöglicht es mir, mit verschiedenen Setups umzugehen ohne große Umbauten innerhalb des Boards.
Wird ein Loop nicht benötigt, wird er einfach per Kabel überbrückt.
Loop_Ueberbrueckung.jpg


Der Signalweg meines Boardes ist wie folgt:
Gitarre..
Slow Motion-->Denoiser-->Volume-Pedal-->RythmDelay-->Hall/Delay--> ..
Denoiser SEND:--> Synth-Wah-->Fuzz-->Kompressor-->Kanalwechsler-->Boost-->Loop2-->Phaser-->Denoiser RETURN
LS-SEND1: -->Chorus-->LS-RETURN1
LS-SEND2:-->Verzerrer-->Loop1-->LoFi-->LS-RETURN2

Dazu kommt extern noch: Funk-->Tuner-->Wah-Wah, sowie Tap-Tempo-Taster für den Phaser,
ggF. auch noch das Paket "Loop-Recorder samt Steuerung" als allerletztes Glied in der Kette.
Aus diesem Grunde habe ich auch die Stromversorgung des Boards überdimensioniert, um mögliches Zusatzgerät (z.B. Wah-Wah) noch mitversorgen zu können.
Anschlüsse und Leistung sind jedenfalls noch genügend da.

Die Anordnung:
Das Board gliedert sich grob in 3 Fraktionen:
1.) Die Immerwährenden
2.) Die Häufig benutzten
3.) Die Exoten

Die Immerwährenden stehen alle oben. (Ausnahme: Slow-Motion-FX)
Diese werden aktiviert und laufen im Dauerbetrieb.
Das Noisegate bedarf glaub ich keinerlei Worte. Funktion = selbsterklärend.
Zum Gitarrestimmen nutze ich gern seine Mute-Funktion.
Der Kompressor macht mir ein schönes gleichbleibendes Signal + klasse Sustain.
Die Kompression dazu ist minimal. (In Kombination mit Chorus und Hall/Delay einfach traumhaft)
Der Verzerrer gibt mir im OD-Mod (LS-2 Kanal B) den Punch und das LoFi den Tone dazu.
Bis auf wenige Ausnahmen laufen diese Beiden IMMER in Symbiose.
Der RV-3 ist mein Ambience-Sound-Modul schlechthin; Tiefe räumliche Klänge, wie ich es mag.

Die Häufig benutzten machen ihren Namen alle Ehre:
LS-2: zum Wechsel von Clean+Chorus auf verzerrt ohne Chorus
Cat-Fuzz : mit sehr wenig Gain versehen schafft er Klänge a la Extreme oder James Brown. Funky stuff eben.
Cat-Booster: mein Solo-Geber. Lautmachen ist sein Job.
Rythm Delay: diese Katze ist vielseitig einsetzbar. "David Gilmour" und "The Edge" lassen grüßen.

Die Exoten: Synth-Wah..wenn aktiviert, dann oft in gleichzeitiger Kombination mit Phaseshifter PH-3.
Seltener der Einsatz des Slow-Gear Effektes. Violine ohne Volumenpedal.. hat schon seine Reize und für mich Vorteile.


Soderle.. genug Blabla für die nächsten 31 Jahre.
Ich freue mich schon auf den Live-Einsatz. Im Proberaum klingt es schon fantastisch.
Das war`s.

Wer bis hier her durchgehalten hat: "herzlichen Glückwunsch und herzlichen Dank" :);)
Vielleicht sind ja ein paar Anregungen mit dabei für den Einzelnen.
Also: Seid kreativ :great:


Gruß - Löwe :)


[ PS: Fotos nach Fertigstellung ]
 
Zuletzt bearbeitet:
Respekt! Toller Workshop!!
Habe auch deinen Countdown im anderen Thread mitverfolgt - manchmal muss ein Spaß sein! :-D
 
--> Aufgrund einiger Nachfragen des Signalweges wegen, habe ich selbigen nochmal als Grafik hinzugefügt.
(..und zur besseren Zuordnung das Board gleich noch einmal darüber.)

Dieses ist zwar - unschwer zu erkennen - eine Entwurfsskizze, entspricht aber der tatsächlichen Verdrahtung:

PBL2009_Draufsicht1.jpg

Entwurfsskizze_Verdrahtung.jpg



Gruß - Löwe :)
 

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