Barneymcnathan
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Servus,
Als erstes muss ich sagen dass ich definitiv kein erfahrener Schlagzeuger bin, ich hab mir Weihnachten 2011 ein E Drum gekauft und spiele seitdem mit Youtube bzw. Autodiktat.
Mit der Zeit habe ich mein Edrum (Milleium MPS 100 Meshhead mit Roiland TD3 Modul) aufgemotzt. Erst mit Stereo Becken dann mit einer Akustischen Snaredrum (Doppler) mit Randtrigger, Dann eine Bassdrum (Tama Swingstar) und früher oder später werden auch sicher Toms folgen.
Mein Problem mit der Bassdrum war, dass akustische Felle natürlich für eine Wohnung viel zu laut sind (obwohl man bei mir grundsätzlich seeeehr wenig hört und ich seeeehr tolerante Nachbarn habe). Also war ich jetzt einwenig einkaufe und habe um herauszufinden womit sich am besten spielen in Bezug auf Triggereigenschaften, spielgefühl (soweit ich halt kann) und natürlich Lautstärke.
nebenbei sage ich noch dazu, dass mein Schlagzeug auf einem 5 mm starkem Gummiteppich steht (wie man ihn von zB Eislaufplätzen kennt)
doch nun zum Material:
Beater :
Rundkopf
2 Seiter
Tennisball
Felle:
Akustisches 22" Fell
Tdrum 22" Meshhead
Mit Meshhead :
Mit Tennisball beater federts noch sachlimmer als vorher und auch nach ewig langem einstellen und feunstimmen des Felles gibts aussetzer und Doppeltrigger.
Vollstopfen mit Decken usw, bringt nur geringe Verbesserung
Mit Doppelseitigem Beater (filzseite) und Rundkopfbeater verhält es sich mit Meshhead (Bassdrum vollgestopft) noch am besten (wenn man es gaaanz leise haben will/muss).
Mit AkustikFell :
Mit Filzbeatern ausgezeichnete Triggereigenschaften, aber natürlich zu laut
Interessant ist Die Kombi Tennisballbeater und Akustikfell, bei vollgestopfter Bassdrum. Es ist zwar nicht ganz so leise wie mit Meshhead aber weit aus leiser als die Kombi A Fell und Filzbeater.
Fazit:
Wer es so leise wie nur möglich haben muss aber technisch trainierter ist als ich bzw. langsame Nummern spielt sollte mit der Kombo Meshead+Filzbeater zufrieden werden.
Wer etwas mehr Toleranz bei der Lautstärke hat und aufs Spielgefühl nicht verzichten will bzw. sehr schnelle Nummern spielt (oder einfach nicht die Übung hat) dem lege ich die Kombination Akustisches Fell nahe.
Allgemein muss ich sagen, dass der einlagige Meshhead ohne vollgestopfte Bassdrum absolut keine zufreidestellenden Ergebnisse liefert. Wie es sich bei doppellagigen Meshheads verhält weiß ich (noch) nicht.
Zur Stopftechnik:
Ich spanne das Fell, stelle die BD auf den Kopf, stecke zuerst einen zurechtgeschnittenen Schaumstoff (~ 10 cm dick) direkt hinters Fell. Dann lege ich diverse Decken, alte Bettwäsche und Kleidung bis zum Rand rein. Resofell drauf und die Beine der BD so steil wie möglich einstellen, so drückt das Eigengewicht gegendas Fell und dämpft ausgezeichnet.
Wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
Als erstes muss ich sagen dass ich definitiv kein erfahrener Schlagzeuger bin, ich hab mir Weihnachten 2011 ein E Drum gekauft und spiele seitdem mit Youtube bzw. Autodiktat.
Mit der Zeit habe ich mein Edrum (Milleium MPS 100 Meshhead mit Roiland TD3 Modul) aufgemotzt. Erst mit Stereo Becken dann mit einer Akustischen Snaredrum (Doppler) mit Randtrigger, Dann eine Bassdrum (Tama Swingstar) und früher oder später werden auch sicher Toms folgen.
Mein Problem mit der Bassdrum war, dass akustische Felle natürlich für eine Wohnung viel zu laut sind (obwohl man bei mir grundsätzlich seeeehr wenig hört und ich seeeehr tolerante Nachbarn habe). Also war ich jetzt einwenig einkaufe und habe um herauszufinden womit sich am besten spielen in Bezug auf Triggereigenschaften, spielgefühl (soweit ich halt kann) und natürlich Lautstärke.
nebenbei sage ich noch dazu, dass mein Schlagzeug auf einem 5 mm starkem Gummiteppich steht (wie man ihn von zB Eislaufplätzen kennt)
doch nun zum Material:
Beater :
Tennisball
Felle:
Akustisches 22" Fell
Tdrum 22" Meshhead
Mit Meshhead :
Mit Tennisball beater federts noch sachlimmer als vorher und auch nach ewig langem einstellen und feunstimmen des Felles gibts aussetzer und Doppeltrigger.
Vollstopfen mit Decken usw, bringt nur geringe Verbesserung
Mit Doppelseitigem Beater (filzseite) und Rundkopfbeater verhält es sich mit Meshhead (Bassdrum vollgestopft) noch am besten (wenn man es gaaanz leise haben will/muss).
Mit AkustikFell :
Mit Filzbeatern ausgezeichnete Triggereigenschaften, aber natürlich zu laut
Interessant ist Die Kombi Tennisballbeater und Akustikfell, bei vollgestopfter Bassdrum. Es ist zwar nicht ganz so leise wie mit Meshhead aber weit aus leiser als die Kombi A Fell und Filzbeater.
Fazit:
Wer es so leise wie nur möglich haben muss aber technisch trainierter ist als ich bzw. langsame Nummern spielt sollte mit der Kombo Meshead+Filzbeater zufrieden werden.
Wer etwas mehr Toleranz bei der Lautstärke hat und aufs Spielgefühl nicht verzichten will bzw. sehr schnelle Nummern spielt (oder einfach nicht die Übung hat) dem lege ich die Kombination Akustisches Fell nahe.
Allgemein muss ich sagen, dass der einlagige Meshhead ohne vollgestopfte Bassdrum absolut keine zufreidestellenden Ergebnisse liefert. Wie es sich bei doppellagigen Meshheads verhält weiß ich (noch) nicht.
Zur Stopftechnik:
Ich spanne das Fell, stelle die BD auf den Kopf, stecke zuerst einen zurechtgeschnittenen Schaumstoff (~ 10 cm dick) direkt hinters Fell. Dann lege ich diverse Decken, alte Bettwäsche und Kleidung bis zum Rand rein. Resofell drauf und die Beine der BD so steil wie möglich einstellen, so drückt das Eigengewicht gegendas Fell und dämpft ausgezeichnet.
Wer rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.
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