Geht natürlich, ist aber nicht optimal. Mache ich auch, da ich keinen gescheiten Monitor fürs E-Set habe, ich spiele mit dem Roland Cube 15. Das Problem ist der Sound. Man kann sowohl am Modul des E-Sets rumstellen wie man will als auch am Amp, ich hab das Problem, dass bei mir die Toms komplett übersteuern. Wenn ich die Bässe am Amp komplett runterdrehe, dann knallen die Toms zwar immer noch, sind aber in Ordnung, dafür hört man von der Bass gar nichts mehr, nur noch das Klatschen des Beaters auf dem Pad. Selbst wenn ich die Lautstärke der Toms zurückdrehe am Modul, sind sie immer noch zu basslastig und irgendwann dann halt zu leise. Zudem ist der Beckensound sehr gewöhungsbedürftig: entweder sind mehr Höhen eingestellt, dann ist der Sound der Becken extrem scharf und schneidend oder man dreht die Höhen raus, dann ist der Sound total dumpf.
Ich spiele mit einem Roland TD-3-Modul, wie es bei deinem ist, kann ich nicht sagen, aber optimal ist es denke ich nicht.
Ich nehme mal an, dass du am modul einen klassischen 6,3er Klinken-Ausgang hast und normalerweise hast du am Amp auch einen 6,3er Anschluss (ist zumindest bei mir so). Dann brauchst du eigentlich nur ein ganz normales Gitarrenkabel (also ebene Klinke 6,3 auf 6,3). Falls am Modul der Ausgang mit 3,5er Klinke ist, dann sollte das Gitarrenkabel auch gehen, wenn du einen Adapter dazu verwendest, der von 3,5er Klinke auf 6,3er verbindet. Sowas hier;