Empfehlung für Rookie

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savagedog
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Hallo liebe Gemeinde,

ich wende mich Vertrauensvoll an euch wegen einer Empfehlung. Ich möchte mein Equitment erweitern und brauche Rat. Ich möchte mir ein Keyboard (Digital Piano, stage oder so was in der Art besorgen)
Es gibt soviel auswahl und ich bin Ratlos was am besten zu mir passt.
Was ich genau benötige ist:

Ich möchte Filmmusik komponieren über Pro Tools und East West. Habe nur ein kleines Midikeyboard mit gerade 25 Tasten und des ist nicht mehr das wahre.
- Ich suche ein Keyboard das groß ist, wo ich auch das klavierspielen Lernen kann (also auch mit Pedalen),
- Das ich mit dem Computer verbinden kann und per Midi synths und Samples steuern kann
- das gute Dynamik hat (Anschlagstärke)

Hab zunächst an so ein Digitales Piano von Classic Cantabile gedacht, doch wie ich hier erfahren habe ist es weniger gut.
Mir ist natürlich das Holzgehäuse egal, aber es sollte im bereich von 500 Euro sein.

Vielen Dank!

Wer kann mir da was sehr gutes Empfehlen. (Also auf die Bühne oder so will ich damit nicht, aber es soll auch in der Lage sein selber zu spielen ohne Computer (da mir die Latenzen zu lange dauern ab und an)

Ich hoffe ich konnte mich gut ausdrücken :-D Wäre sehr dankbar über empfehlungen was für ein Keyboard, villeicht sogar welches Modell für mich am geeignetesten ist.
[h=2][/h]
 
Eigenschaft
 
Hallo,

Dein Ziel, Klavierspielen zu lernen erfordert in erster Linie eine Tastatur mit Hammermechanik - alle anderen Tastaturtypen sind für Klavierinstrumente hinsichtlich der Kontrolle über die Dynamik ungeeignet. Das heißt, Du suchst nach einem Digitalpiano (bzw. Stage Piano). Was die Pedale betrifft, so wirst Du für lange Zeit mit einem Pedal auskommen (Sustain- bzw. Dämpferpedal genannt).

Mit Deinem Budget kommen eigentlich nur 2 Modelle in Frage: das Korg SP170 und das Yamaha P95 (mit etwas Platz im Budget auch das Korg SP-250). Dabei ist aber zu sagen, dass das die absolute Einsteigerklasse im Bereich Digitalpianos ist ("sehr gut" ist - je nach subjektivem Anspruch - in weit höheren Preisregionen angesiedelt). MIDI-Out können die aber alle.
 
Hallo,

Dein Ziel, Klavierspielen zu lernen erfordert in erster Linie eine Tastatur mit Hammermechanik - alle anderen Tastaturtypen sind für Klavierinstrumente hinsichtlich der Kontrolle über die Dynamik ungeeignet. Das heißt, Du suchst nach einem Digitalpiano (bzw. Stage Piano). Was die Pedale betrifft, so wirst Du für lange Zeit mit einem Pedal auskommen (Sustain- bzw. Dämpferpedal genannt).

Mit Deinem Budget kommen eigentlich nur 2 Modelle in Frage: das Korg SP170 und das Yamaha P95 (mit etwas Platz im Budget auch das Korg SP-250). Dabei ist aber zu sagen, dass das die absolute Einsteigerklasse im Bereich Digitalpianos ist ("sehr gut" ist - je nach subjektivem Anspruch - in weit höheren Preisregionen angesiedelt). MIDI-Out können die aber alle.

Vielen herzlichen Dank für die Empfehlung. Hab mir beide Modelle mal angeschaut und sie wirken schon sehr gut. Mein hauptaugenmerk liegt aber tatsächlich an der Musikproduktion über Computer und ProTools und das Klavierspielen (bzw. Piano spielen allgemein) nur so nebenbei von statten gehen würde. Da wäre ein USB Anschluss denke ich nicht verkehrt um die Software direkt zu steuern. Oder wie kann man sich das mit dem Midi Out vorstellen?

---------- Post hinzugefügt 21.07.2011 um 04:15:54 ---------- Letzter Beitrag war um 17:08:49 ----------

Würde vieleicht für mein Buget und mein Vorhaben eher ein gutes Masterkeyboart wie das Fatar SL990 PRO besser geeignet sein? Da ich wiegesagt hauptsächlich Musik aus der Dose machen möcht? Und das hat ja Hammermechanische Tasten. Oder ist das wegen Latenzzeiten unggeignet um das Piano spielen zu lernen.
 
... Oder ist das wegen Latenzzeiten unggeignet um das Piano spielen zu lernen.

Ich persönlich halte die Kombination Masterkeyboard und virtuelles Instrument für ungeeignet, um das Klavierspielen zu lernen.

Ich selbst setze zu Hause ab und an mein CA-51 dazu ein, via MIDI über ein Presonus Firestudio Mobile in Kontakt 4 einzuspielen (als Piano-Plugin habe ich dort Galaxy VintageD). Obwohl die nominale (also in Kontakt angezeigte) Latenz nur 4.6ms beträgt, finde ich sie durchaus spürbar - vor allem im direkten Vergleich zum Spielen der DP-internen Sounds. Dazu kommen gelegentliche Störgeräusche (Rauschen/Kratzen) wenn die CPU (ein Q9550 auf 2.5GHz) mal nicht hinterherkommt (wahrscheinlich durch irgendwelche höher priorisierten Prozesse die stochastisch reinkommen) - die blöderweise auch abartig laut sind (Stichwort: Herzkasper), da man die Laufstärke auf Grund der hohen Dynamik der Piano-Samples in der Regel recht weit aufdreht.

Ich bin trotz einiger Tüftelei mit dem Setup nicht so zufrieden, dass ich auf die internen Sounds verzichten könnte. Vielleicht gelingt Dir da ein besseres Setup und es gibt auch einige hier im Forum, die mit einer solchen Lösung zufrieden sind - meine persönliche Erfahrung ist jedenfalls, dass zum Lernen/Üben (wo man seine Konzentration für andere Dinge als Computerprobleme braucht) eingebaute Sounds unverzichtbar sind.

Das SL990 PRO ist zufällig das einzige reine Master-Keyboard, dass ich selbst schon mal ausprobiert habe. Die Tastatur hat mir da überhaupt keinen Spaß gemacht. Zugegebenermaßen bin ich von meinem CA51 dahingehend etwas verwöhnt (bzw. eben etwas anderes gewöhnt), aber ich fand bspw. die Tastatur des Korg SP250 recht gut für den Preis (und den Piano-Sound einigermaßen brauchbar).

Was echte Masterkeyboardfunktionalitäten (programmierbare Regler, Schalter, Split/Layer-Funktionen) betrifft, hast Du bei Digitalpianos natürlich einen Nachteil. Einen Teil davon kann man ggf. durch einen zusätzlichen MIDI-DAW-Controller (z.B. sowas wie ein Korg nanokontrol) abdecken - aber eben nicht alles.

---------- Post hinzugefügt um 10:52:01 ---------- Letzter Beitrag war um 10:44:24 ----------

Eine Ergänzung zum Thema MIDI-Out vs. USB: Die beiden Schnittstellen tun in der Kommunikation Piano->Rechner eigentlich dasselbe.

Für MIDI brauchst Du eine entsprechende Soundkarte bzw. ein Audiointerface (in meinem Fall das erwähnte Firestudio), dass einen solchen Anschluss (MIDI-In) hat. Da diese Anschaffung für die (Heim-)Studioarbeit aber sowieso sehr zu empfehlen wäre, ist es letztlich egal, ob Du das Instrument via MIDI oder via USB direkt an den Rechner anschließt (für Letzteres kann je nach Instrument auch ein extra Treiber notwendig sein). Beide Schnittstellen übertragen die Steuerbefehle des Instruments/Masterkeyboards, die von Deiner DAW-Software verarbeitet werden.
 
Ich persönlich halte die Kombination Masterkeyboard und virtuelles Instrument für ungeeignet, um das Klavierspielen zu lernen.

Ich selbst setze zu Hause ab und an mein CA-51 dazu ein, via MIDI über ein Presonus Firestudio Mobile in Kontakt 4 einzuspielen (als Piano-Plugin habe ich dort Galaxy VintageD). Obwohl die nominale (also in Kontakt angezeigte) Latenz nur 4.6ms beträgt, finde ich sie durchaus spürbar - vor allem im direkten Vergleich zum Spielen der DP-internen Sounds. Dazu kommen gelegentliche Störgeräusche (Rauschen/Kratzen) wenn die CPU (ein Q9550 auf 2.5GHz) mal nicht hinterherkommt (wahrscheinlich durch irgendwelche höher priorisierten Prozesse die stochastisch reinkommen) - die blöderweise auch abartig laut sind (Stichwort: Herzkasper), da man die Laufstärke auf Grund der hohen Dynamik der Piano-Samples in der Regel recht weit aufdreht.

Ich bin trotz einiger Tüftelei mit dem Setup nicht so zufrieden, dass ich auf die internen Sounds verzichten könnte. Vielleicht gelingt Dir da ein besseres Setup und es gibt auch einige hier im Forum, die mit einer solchen Lösung zufrieden sind - meine persönliche Erfahrung ist jedenfalls, dass zum Lernen/Üben (wo man seine Konzentration für andere Dinge als Computerprobleme braucht) eingebaute Sounds unverzichtbar sind.

Das SL990 PRO ist zufällig das einzige reine Master-Keyboard, dass ich selbst schon mal ausprobiert habe. Die Tastatur hat mir da überhaupt keinen Spaß gemacht. Zugegebenermaßen bin ich von meinem CA51 dahingehend etwas verwöhnt (bzw. eben etwas anderes gewöhnt), aber ich fand bspw. die Tastatur des Korg SP250 recht gut für den Preis (und den Piano-Sound einigermaßen brauchbar).

Was echte Masterkeyboardfunktionalitäten (programmierbare Regler, Schalter, Split/Layer-Funktionen) betrifft, hast Du bei Digitalpianos natürlich einen Nachteil. Einen Teil davon kann man ggf. durch einen zusätzlichen MIDI-DAW-Controller (z.B. sowas wie ein Korg nanokontrol) abdecken - aber eben nicht alles.

---------- Post hinzugefügt um 10:52:01 ---------- Letzter Beitrag war um 10:44:24 ----------

Eine Ergänzung zum Thema MIDI-Out vs. USB: Die beiden Schnittstellen tun in der Kommunikation Piano->Rechner eigentlich dasselbe.

Für MIDI brauchst Du eine entsprechende Soundkarte bzw. ein Audiointerface (in meinem Fall das erwähnte Firestudio), dass einen solchen Anschluss (MIDI-In) hat. Da diese Anschaffung für die (Heim-)Studioarbeit aber sowieso sehr zu empfehlen wäre, ist es letztlich egal, ob Du das Instrument via MIDI oder via USB direkt an den Rechner anschließt (für Letzteres kann je nach Instrument auch ein extra Treiber notwendig sein). Beide Schnittstellen übertragen die Steuerbefehle des Instruments/Masterkeyboards, die von Deiner DAW-Software verarbeitet werden.

Vielen dank für die Info
 
Hallo,
Dein Ziel, Klavierspielen zu lernen erfordert in erster Linie eine Tastatur mit Hammermechanik - alle anderen Tastaturtypen sind für Klavierinstrumente hinsichtlich der Kontrolle über die Dynamik ungeeignet. Das heißt, Du suchst nach einem Digitalpiano

klare Fehlanzeige, sorry! eine "echte" Hammermechanik, also eine Mechanik mit schwingenden Hämmern wie bei einem echten Klavier gibt's, naja...auch nur bei einem echten Klavier bzw. einem Digitalpiano welches aber der komplett falsche Ansatz in diesem Fall wäre.

Dann gibt's aber noch die "simulierte" Form, welche bei Stage/Homepianos und Midikeyboards eingebaut wird, sprich eine hammergewichtete Tastatur. Solch eine Tastatur kommt einem echten Klavier (wenn es sich um eine gute handelt) schon sehr nahe und ist absolut geeignet Klavier spielen zu lernen od. um zu spielen.

@savagedog: Was du brauchst ist eindeutig ein Masterkeyboard. Das von dir ausgewählte FATAR passt schon recht gut, find auch die Tastatur toll. (zu dem Preis ja sowieso unschlagbar).

Du willst HAUPTSÄCHLICH am PC schreiben, produzieren, und nur als Zusatz Klavier spielen lernen, tja, perfekt für ein Midikeyboard.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
klare Fehlanzeige, sorry! eine "echte" Hammermechanik, also eine Mechanik mit schwingenden Hämmern wie bei einem echten Klavier gibt's, naja...auch nur bei einem echten Klavier bzw. einem Digitalpiano welches aber der komplett falsche Ansatz in diesem Fall wäre.
Verstehe ich nicht - was meinst Du mit "klare Fehlanzeige"?
Eine Hammermechanik in einem Digitalpiano ist genau das: eine Tastatur die mechanisch Hämmer in Bewegung setzt (schon mal so eine Tastatur offen gesehen?). Natürlich spielen die - im Gegensatz zum akustischen Klavier - keine Rolle in der in der Klangerzeugung, das hat aber auch niemand behauptet.

Hier kann man gut sehen, wie so eine Hammermechanik im Digitalpiano (ein Kawai CA 51 - welches sogar frei schwingende Hämmer hat) aussieht und funktioniert: http://www.youtube.com/watch?v=yxVGDdvkXhs

Und ja - wenn die Studioarbeit im Vordergrund steht, ist ein Masterkeyboard das Werkzeug der Wahl. Zum Klavierspielen lernen finde ich es aus den oben genannten Gründen trotzdem ungeeignet.
 
ich hab doch auch nichts anderes behauptet als dass beide (Klavier und DigiPiano) Hammermechanik haben, jedoch wäre ein Digital Piano komplett fehl am Platz in dem Fall.
Er schreibt doch das Piano lernen würde einher gehen, aber im Vordergrund steht das Produzieren bzw. Arbeiten am PC. Geht doch klar hervor.

Und ja, ich hab natürlich schonmal schwingende Hämmer gesehen.:)

Ist aber eh alles egal, denn der Threadsteller wird das hier wahrscheinlich nicht mehr lesen.
 
ich hab doch auch nichts anderes behauptet als dass beide (Klavier und DigiPiano) Hammermechanik haben
Doch, du hast es so formuliert als gäbe es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen der Hammermechanik eines Klaviers (die du als "Hammermechanik" bezeichnest) und der eines Digitalpianos (die du als "simuliert" bezeichnest). Und dann benutzt du noch den reichlich irreführenden Begriff "hammergewichtet", der fälschlicherweise einen Zusammenhang zwischen Mechanik und Gewichtung suggeriert. Da kann ich leider auch genauso wenig mit einverstanden sein wie LaRate, unabhängig vom Kontext dieses Threads. :nix:
 
Doch, du hast es so formuliert als gäbe es einen grundsätzlichen Unterschied zwischen der Hammermechanik eines Klaviers (die du als "Hammermechanik" bezeichnest) und der eines Digitalpianos (die du als "simuliert" bezeichnest).

stimmt doch gar nicht. Als simuliert habe ich lediglich die Midikeyboards welche eben nur Hammergewichtung und keine schwingenden Hämmer haben bezeichnet:

eine "echte" Hammermechanik, also eine Mechanik mit schwingenden Hämmern wie bei einem echten Klavier gibt's, naja...auch nur bei einem echten Klavier bzw. einem Digitalpiano welches aber der komplett falsche Ansatz in diesem Fall wäre.


Dann gibt's aber noch die "simulierte" Form, welche bei Stage/Homepianos und Midikeyboards eingebaut wird, sprich eine hammergewichtete Tastatur. Solch eine Tastatur kommt einem echten Klavier (wenn es sich um eine gute handelt) schon sehr nahe und ist absolut geeignet Klavier spielen zu lernen od. um zu spielen.

ok, da hätte ich "welche teilweise" schreiben sollen. Kommt eben drauf an was man als Stage/Homepiano sieht. Ist alles ein wenig durcheinander mit den Bezeichnungen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
@doc: nenne doch mal ein Beispiel für eine Tastatur mit "Hammergewichtung" (der Begriff ist mir nämlich in der Form auch nicht geläufig - meinst Du vielleicht "voll gewichtet"?). Die meisten FATAR-Masterkeyboards (den Hersteller hattest Du ja in dem anderen Thread empfohlen) haben meines Wissens auch eine Hammermechanik.
 
stimmt doch gar nicht. Als simuliert habe ich lediglich die Midikeyboards welche eben nur Hammergewichtung und keine schwingenden Hämmer haben bezeichnet:
Nein, du hast auch die Mechanik von Digitalpianos (Oberbegriff für Stage- und Homepianos!) als simuliert bezeichnet:
Dann gibt's aber noch die "simulierte" Form, welche bei Stage/Homepianos und Midikeyboards eingebaut wird, sprich eine hammergewichtete Tastatur.

Und wie gesagt: Sowas wie "Hammergewichtung" kann es nicht geben, da Mechanik (darauf bezieht sich ja das "Hammer") und Gewichtung zwei unterschiedliche Paar Schuhe sind. Der einzige Zusammenhang ist, dass Tastaturen mit Hammermechanik auch eigentlich immer gewichtet sind. Das kommt aber rein aus der Praxis, weil man im Falle einer Hammermechanik ja üblicherweise ein Klavier simulieren will - und dazu braucht man eben auch die Gewichtung.

Du müsstest also in der Tat mal aufklären, was du mit "Hammergewichtung" meinst - vielleicht löst sich die Diskussion dann ja direkt in Luft auf, weil es einfach nur ein Problem mit den Begrifflichkeiten ist.
 
mit "Hammergewichtung" meinte ich eine gewichtete Tastatur, ja. Das war in der Tat verwirrend ausgedrückt.
 
hätte jetzt die möglichkeit ein gebrauchtes Keyboard Yamaha PSR 3000 für 500 euro zu bekommen... ist das ein gutes Angebot und wäre es für mich was?
 
Ich glaube nicht, dass dir 61 ungewichtete Keyboardtasten und eine - zugegebenermaßen - ausgefuchste Begleitautomatik bei deinem Vorhaben weiterhelfen.
Ich würde mich der Empfehlung von La Rate anschließen: mit einem Digitalpiano wie dem Yamaha P95 kannst du auch ohne Computer Klavier spielen, Klaviere und Streicher lassen sich mit der Hammermechanik wesentlich angenehmer einspielen als mit einer Keyboardtastatur. Den fehlenden USB-Anschluss kannst du mit einem USB/MIDI-Interface für 10€ oder am besten gleich mit einem vernünftigen Audio-Interface ausgleichen.
 
Ist aber eh alles egal, denn der Threadsteller wird das hier wahrscheinlich nicht mehr lesen.

Der Threadsteller liest immer fleißig mit ;-)

---------- Post hinzugefügt um 17:07:32 ---------- Letzter Beitrag war um 16:47:21 ----------

Da steh ich nun, ich armer Tor,
und bin so klug als wie zuvor :-D

Also ist das Yamaha PSR keine gute wahl für mich :-D hät gedacht da hätt ich was gutes gefunden fürn guten preis. Also sollte auf jeden Fall ne Hammermechanik vorhanden sein.
 
so die wahl ist auf das fatar 188 plus gefallen. nun würde mich interessieren was ich für eine soundkarte benötige damit ich das möglichst latenzfrei spielen kann. jetzt merke ich derzeit noch starke latenzen und eine freundin die pianistin ist mein auch das die latenzen grausam sind. habe derzeit eine onboard soundkarte :-(
 
Wirklich latenzfrei wirst Du wahrscheinlich nicht hinbekommen. Ein Soundinterface wird die Latenz zwar verbessern, einen Pianisten wirst Du mit einer solchen Kombo aber nie zufrieden stellen - ...hate to say I told you so. :(
Das von mir bereits erwähnte Firestudio Mobile in Verbindung mit einem TI-Firewire-Chipsatz sollten eigentlich gute Voraussetzungen sein - wirklich toll ist das Gefühl trotzdem nicht.
 
Wirklich latenzfrei wirst Du wahrscheinlich nicht hinbekommen. Ein Soundinterface wird die Latenz zwar verbessern, einen Pianisten wirst Du mit einer solchen Kombo aber nie zufrieden stellen - ...hate to say I told you so. :(
Das von mir bereits erwähnte Firestudio Mobile in Verbindung mit einem TI-Firewire-Chipsatz sollten eigentlich gute Voraussetzungen sein - wirklich toll ist das Gefühl trotzdem nicht.

kann sein das ich jetzt völlig doof bin, aber hab nun ans usb angeschlossen, und mit dem pianosamples ein wenig getrellert und hab garkeine verzögerung erkannt. Was mich direkt gewundert hat. dann hab ich ein kawai vom kollegen an den sequenzer gepackt und das programm zeigte eine latenz von 12 ms in audioaufnahme... ich spürte da auch nur seeehr wenig, zwar etwas mehr als usb aber erlich glaub ich eher als placebo da ichs gelesen hab. Kann das sein?
 

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