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Skalabasse
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Hallo an alle!
Also, ich habe da einmal eine Frage, für die mich meine klassische Gesangslehrerin allerdings lünchen würde...
Ich singe seit vielen Jahren, werde seit zwei Jahren von einer Stimmpädagogin ausgebildet und habe eine relativ gute, soulige Stimme, im Sinne von -> ich bin damit zufrieden...auch wenn ich trotzdem noch viel zu lernen habe(was mir imemr auffällt,wenn ich sie singen höre^^)
Ich singe viel Jazz, Soul, Blues und auch in einer Skaband..Habe auch schon Gothic gesungen also mit eher klassischerer Note und ich denke mal eine recht vielfältig einsetzbare, kräftige Stimme.
Allerdings hätte ich da mal eine Frage, über die ich schon seit längerem nachgrüble..
Wenn ich Musik höre, höre ich am liebsten Metal, ganz besonders gerne von Heavy bis Powermetal, mit Sängern die diese charakteristische rauhe, kratzige Note in ihren Stimmen haben. Darunter zum Beispiel als Frau Doro Pesch -> http://www.youtube.com/watch?v=QDtytDUmPj0&NR=1
und bewundere ihre kraftvolle "kratzige" Stimme. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie im Laufe der Jahre ganzschön an Sprechstimme verloren hat bzw. zwischen den Liedern bei ANsagen auch echt heiser (und nicht gut) klingt, was natürlich klar ist, da sie mit sehr viel Druck arbeitet und daran ihre Stimme wohl Schaden genommen hat..
Ich habe auch schön öfters aus Spaß mit dieses kratzigen Charakteristikum zu singen, allerdings ist es wohl Gift für die Stimme denn nach einiger Zeit merkt man wirklich ein unangenehmes Kratzen im Hals.
Ich habe einmal gehört, dass diese Art zu singen davon geprägt ist,dass sich kleine Narben auf den Stimmbändern bilden und daher diese kratzige fast schon heisere Klangkomponente kommt. Somit wird es sozusagen immer schlimmer mit der Stimme (wie auch bei Joe Cocker) auch wenn es anfänglich geil klingt macht man sie sich damit kaputt, auch wenn man noch so gut stützt.
Ich finde diese Art zu singen total anziehend,will es mir aber an anderer Stelle nicht mit meinem "Cleangesang" versauen. Ist es möglich beides nebeneinander zu können? Ohne dass das eine oder andre Schaden nimmt oder leidet?
Hat jemand schonmal von einer Gesangstechnik gehört, die schoneneder für die Stimme ist,aber trotzdem diesen geilen rauhen Effekt bringt, sozusagen auch ohne "Whiskey und Zigarrette" funktioniert?
Ich fände auch mal Interessant was ein Experte dazu sagen würde..
Danke schonmal vorab und
Liebe Grüße,
Teresa
Also, ich habe da einmal eine Frage, für die mich meine klassische Gesangslehrerin allerdings lünchen würde...
Ich singe seit vielen Jahren, werde seit zwei Jahren von einer Stimmpädagogin ausgebildet und habe eine relativ gute, soulige Stimme, im Sinne von -> ich bin damit zufrieden...auch wenn ich trotzdem noch viel zu lernen habe(was mir imemr auffällt,wenn ich sie singen höre^^)
Ich singe viel Jazz, Soul, Blues und auch in einer Skaband..Habe auch schon Gothic gesungen also mit eher klassischerer Note und ich denke mal eine recht vielfältig einsetzbare, kräftige Stimme.
Allerdings hätte ich da mal eine Frage, über die ich schon seit längerem nachgrüble..
Wenn ich Musik höre, höre ich am liebsten Metal, ganz besonders gerne von Heavy bis Powermetal, mit Sängern die diese charakteristische rauhe, kratzige Note in ihren Stimmen haben. Darunter zum Beispiel als Frau Doro Pesch -> http://www.youtube.com/watch?v=QDtytDUmPj0&NR=1
und bewundere ihre kraftvolle "kratzige" Stimme. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sie im Laufe der Jahre ganzschön an Sprechstimme verloren hat bzw. zwischen den Liedern bei ANsagen auch echt heiser (und nicht gut) klingt, was natürlich klar ist, da sie mit sehr viel Druck arbeitet und daran ihre Stimme wohl Schaden genommen hat..
Ich habe auch schön öfters aus Spaß mit dieses kratzigen Charakteristikum zu singen, allerdings ist es wohl Gift für die Stimme denn nach einiger Zeit merkt man wirklich ein unangenehmes Kratzen im Hals.
Ich habe einmal gehört, dass diese Art zu singen davon geprägt ist,dass sich kleine Narben auf den Stimmbändern bilden und daher diese kratzige fast schon heisere Klangkomponente kommt. Somit wird es sozusagen immer schlimmer mit der Stimme (wie auch bei Joe Cocker) auch wenn es anfänglich geil klingt macht man sie sich damit kaputt, auch wenn man noch so gut stützt.
Ich finde diese Art zu singen total anziehend,will es mir aber an anderer Stelle nicht mit meinem "Cleangesang" versauen. Ist es möglich beides nebeneinander zu können? Ohne dass das eine oder andre Schaden nimmt oder leidet?
Hat jemand schonmal von einer Gesangstechnik gehört, die schoneneder für die Stimme ist,aber trotzdem diesen geilen rauhen Effekt bringt, sozusagen auch ohne "Whiskey und Zigarrette" funktioniert?
Ich fände auch mal Interessant was ein Experte dazu sagen würde..
Danke schonmal vorab und
Liebe Grüße,
Teresa
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